Normal sein, anders sein

Keine Sorge, du bist noch jung, noch einige Jahre und auch du wirst dir deiner Belanglosigkeit bewusst.

@Bruderchorge

Bruderchorge schrieb:Du kommst sehr arrogant rüber, du hälst dich für etwas besseres und lässt es deine Mitmenschen auch wissen.

Ich weiß nicht wo ich jemals behauptet hätte, ich wäre was besseres oder sowas in der Art, und vorallem habe ich ja

Matoskah schrieb:Hab aber auch betont das ich nicht alles super kann und man spätestens in 6 Monaten sehen wird das auch ich in einigen Bereichen Defizite habe.

geschrieben, spricht also dagegen das ich mich für was besseres halte.

Und nur weil ich recht viel zu den aktuellen Thematiken sagen kann weil wir gerade die Grundlagen durchnehmen, heißt es noch lange nicht das ich mich für was Besseres halte. Um das beurteilen zu können müsstest du mich besser kennenlernen ^^

Bruderchorge schrieb:Im übrigen hat es nichts mit Teamfähigkeit zu tun, wenn man in einer Gruppenarbeit so gnädig ist und nicht NUR seine Ideen erlaubt und den anderen alles erklärt.

Das war Kontextbezogen was ich geschrieben habe, ich habe nicht geschrieben wie Teamarbeit genau bei mir aussieht, sondern mich auf

Chomsky schrieb:Teamfähigkeit ist in der modernen Software-Entwicklung sehr sehr sehr wichtig. Manchmal muss man sogar zugunsten des Teams, Kunden, Testers usw. seine eigenen, vermeintlich perfekten, Ideen in der Anwendungsentwicklung fallen lassen.

bezogen.

Bruderchorge schrieb:Deinen Schilderungen nach würde es mich nicht wundern, wenn du auf den ersten 11 Schulen gemobbt worden bist, bzw dass andere das versucht haben.

Das hatte wiederrum mit anderen Dingen zu tun gehabt, früher war ich mehr der auffällig unauffällige, aber das hat jetzt nix mit dem Thema hier zu tun.

@behind_eyes

behind_eyes schrieb:Naja, nur weil ich meine Individualität nicht wie ein Mantra vor mir hertrage passe ich mich doch niemanden an.

Na ja, das hat nix mit Individualität wie ein Mantra vor sich hertragen zu tun.
Ich bin nunmal kein Gruppenmensch, wüsste also nicht was daran jetzt so arg schlimm sein sollte.

behind_eyes schrieb:Einen Vergleich auf dieser Basis zu ziehen ist unfair. Hast du dich schonmal mit Leuten auf Augenhöhe gemessen? Also vielleicht Ältere, die eben schon deine Erfahrung haben?

Es gibt einen in der Klasse der auf Augenhöhe ist, mit dem messe ich mich dauernd.
Das was ich mit Querdenken meinte ist ne ganz andere Geschichte, will ich aber auch nicht soooo weit ausführen, weil das den Rahmen sprengen würde.

behind_eyes schrieb:Dagegen ist ganz klar nichts einzuwenden. Lt. Deinem Eingangspost kommt es bei dir aber nicht nur "mal" vor, sondern ständig. Klar das du dich dann als "anders" wahrnimmst, weil dein Umfeld natürlich auf sowas entsprechend reagiert.

Es kommt auch nur "mal" vor, und auch nicht ständig. Schwächen zeige ich jetzt auch bereits, da ich mehr der "Fachidiot" bin, sprich in meinem Fach mich weit gebildet habe, aber in anderen Bereichen die ich nicht brauchte (beispielsweise Internet Programmierung) mehr eine Niete bin.

behind_eyes schrieb:- "Schlaubi-Schlumpf"
- wenig Emphatie
- viel Wissen
- Scheuklappen

Ich habe bereits geschrieben, dass ich in meinem Bereich gut bin und auch wirklich viel sagen könnte, dafür in anderen Bereichen eher nutzlos bin weil ich zu einigen vielen Dingen nix weiß.

Das mit der Empathie ist bei mir so eine Sache, aber wie viel Empathie ich habe lässt sich hier einfach nicht einschätzen weil es so ein kleiner Teil vom Ganzen ist, dass man es an sich nicht bewerten kann.

Wie du das mit den Scheuklappen meintest müsstest du weiter ausführen.

behind_eyes schrieb:Ist es dir denn schonmal gelungen, bzw. verspürtest du den Drang, deinen weniger wissenden Mitschülern die Sachverhalte auf ihrem Niveau mit deinem Wissen zu erklären? Vielleicht schaffst du es dann eher die eingebildete Individualität abzulegen.

Ist jetzt ungefähr das dritte mal das ich das schreibe...
Ich gebe meinen Mitschülern eine Quasi Nachhilfe, und bin im Unterricht wenn ich mit meinen Dingen fertig bin auch mehr damit beschäftigt ihnen zu zeigen wies geht und helfe nach.
In der Zeit, also die zwei Stunden pro Woche die zum Lernen da sind habe ich schon mehrere Nachfragen ob ich was beibringen könnte, was ich natürlich auch dann mache.

behind_eyes schrieb:Was versprichst du dir davon bei den Lehrern gut dazustehen?

Kurz und knapp: gute Noten.

behind_eyes schrieb:Hältst du so auch innerlich Abstand zu Mitschülern die bei Lehrern nicht gut dastehen?

Warum sollte ich? Ich komm da eher auf die Leute zu und gucke, inwiefern ich ihnen dabei helfen kann.

behind_eyes schrieb:Was ist wenn niemand mehr da ist der dir Beifall klatscht? z.Bsp. im Berufsleben? Genügt es dir wenn nur du weisst, das du gute Leistung abgeliefert hast? Wie schwer würde es dir fallen nicht mehr so glänzen zu können?

Ich brauch keinen Beifall, und wie gesagt die Leute müssen mich nicht mögen oder das toll finden was ich mache.
Mir ist es wichtig, einerseits gute Leistung zu erbringen, andererseits aber auch den Leuten die selbst Probleme haben zu helfen, und wer sich schon mal privat mit mir beschäftigt hat weiß, dass ich an sich ein durchaus empathischer, vorallem emotionaler und hilfsbereiter Mensch bin.
Privat ist aber für mich nicht die schulische Ausbildung, da versuche ich natürlich zu glänzen, aber auch wie gesagt den Leuten die selbst Defizite haben zu helfen, und wie ich bereits auch erläutert habe, habe ich in einigen Bereichen selber Defizite wo ich dann doch die Hilfe Anderer bräuchte. Und ja, das kam sogar schon vor.
Ich versuche es auf einer Basis von Geben und Nehmen zu halten, aber auch für sich selbst was groß zu machen.

behind_eyes schrieb:Zu den Lehrern: die Schüler die am meisten kämpfen bekommen den größten Respekt ;-) Stand jetzt kämpfst du wenig sonst wärst du in einem Studiengang der deinem wahrgenommenen "Niveau" entspricht.

Ich kämpfe wesentlich mehr als du vermutest, dazu müsstest du mich aber privat und meine Vergangenheit kennen.
Zudem habe ich bereits versucht mit meinen Unterlagen in ein höheres Semester zu kommen, jetzt muss ich mich halt erstmal 6 Monate mit den Grundlagen herumschlagen, aber da ich den Lehrplan kenne weiß ich das ich es im 2. Semester auch nicht sooo einfach haben werde weil Dinge kommen die für mich durchaus neu sind.

@outandabout_

outandabout_ schrieb:Wenn dich die schulische Ausbildung so unterfordert, warum hast Du dich dann überhaupt dafür entschieden?

Vielleicht solltest Du erstmal für dich selbst rausfinden, warum es dir so wichtig ist, "anders" zu sein und als "Querdenker" wahrgenommen zu werden? Hab schon aufgehört zu zählen, wie oft Du diese Begriffe hier verwendet hast, besonders reflektiert klingt das nämlich nicht.

Eins habe ich gerade kurz hier vor meiner Antwort an dich geschrieben.
Und der zweite Grund ist der, dass es hier in der Region absolut schwer ist eine Ausbildung in dem Bereich zu bekommen, und wenn du wüsstest was für Wege ich dieses Jahr versucht habe zu gehen dann würde man sich vielleicht doch denken "Ok, das verstehe ich".
Ich bin ein Gelegenheitsnutzer, ich versuche jede Gelegenheit zu nutzen die sich mir bietet, sei es wohin zu reisen oder in dem Fall was für meine berufliche Bahn zu tun.

Mir ist es nicht wichtig anders zu sein, mir ist es wichtig ich selbst zu sein und mich nicht zu verrenken.

Und immer noch, das was ich mit dem Querdenken meinte führe ich jetzt nicht weiter aus, aber wer mich gut kennt kann das sicher bestätigen.

outandabout_ schrieb:man darf aber nicht vergessen, dass Sympathie dabei eine sehr große Rolle spielt und "Klugscheißer/Besserwisser" mag kein Lehrer gern, da kann das Wissen noch so groß sein. ;)

Ich versuche nach wie vor nicht nur mit meinem Wissen zu glänzen, und zudem melde ich mich nicht bei jeder Frage oder so. Und auch wie gesagt, ich versuche denen zu helfen die selbst Probleme haben, und es gibt auch andere in der Klasse die Dinge sagen die kein Schwein vorher kannte, auch ich nicht, also bin ich kein Besserwisser wenn ich mal den "größten gemeinsamen Teiler" anspreche, und dann jemand sagt, dass der Weg absolut ineffizient ist und man das lieber mit Primfaktorzerlegung angehen sollte, und da hatte ich garkeinen Plan was er meinte, und das kannten mehrere in der Klasse.

Ich bin alles andere als ein Besserwisser, ich bin nur stets bemüht gute Noten zu kassieren, anderen zu helfen und wenn ich mal selbst was nicht weiß was auch schon häufiger vorkam, oder das ich mich vertan habe dann höre ich bei der Erklärung genau zu und eigne mir den Stoff an.

@Waldkind

Waldkind schrieb:Keine Sorge, du bist noch jung, noch einige Jahre und auch du wirst dir deiner Belanglosigkeit bewusst.

Und du scheinst meinen Text nicht genau gelesen zu haben.


Und ja, ich bitte euch mal genauer das zu lesen was ich schreibe, natürlich ist das was ich schreibe viel, aber es wäre wirklich angebracht finde ich auch genau auf diese Dinge einzugehen und auch meine weiteren Ausführungen zu betrachten.
Denn es kamen einige Vermutungen die an sich mich nicht mal im entferntesten Sinne beschreiben könnten, und was ich persönlich schade finde ist, dass erst Vermutungen angestellt werden bevor jemand auf die Idee kommt mal nachzufragen wie ich etwas jetzt genau meinte, da könnte man natürlich sagen "Jo Mato, dann denk genauer drüber nach was du schreibst" was ich zwar sowieso tue, aber ich hab ein Talent dafür in Fettnäpfchen zu treten und das on Mass.

An sich müsste man da bemerken, dass ich alles andere als ein Klugscheißer oder egozentrischer Besserwisser bin, sondern ich an sich auch Schwächen habe und die eigentlich mehr als deutlich sind.

Meine persönliche Meinung ist zudem die, dass man sich erst ein Urteil über eine Person erlauben darf/kann wenn man sich näher mit selbiger beschäftigt hat. Das was ich hier schreibe, (und man merkt man meinen langen weiteren Ausführungen, dass es eigentlich noch einiges mehr zu sagen gibt) reicht um Längen nicht aus um mich zu bewerten. Und ich denke, dass ihr es genau so wenig toll findet von oben herab bewertet zu werden ohne, dass man überhaupt versucht auf das Menschliche einzugehen.

@Matoskah

"Warum reagiert die Gesellschaft so seltsam auf solche "Freaks" wie mich, obwohl diese Kreise von Außenstehenden auch als Freaks bezeichnet werden? Im Sinne, ein Freak der von Freaks als Freak bezeichnet wird.Ist es wichtig "normal" zu sein?
Oder ist es euch doch lieber "anders" zu sein, und sich selbst zu entfalten, egal was die anderen dann von einem halten?"

Es war noch nie ne gute Idee, sich selbst als Freak zu bezeichnen. Das kommt dann ungefähr so rüber:"Ich nenne mich Freak, ich bin anders als ihr, ich bin besser als ihr, ich brauche Aufmerksamkeit" (Nicht unbedingt auf dich bezogen, aber im allgemeinen)

Außerdem, wer entscheidet, was "normal" und "anders" ist? Sicher entscheidet man das auch für sich selbst, aber vielleicht sehen andere dich nicht als anders, sondern als..."nervig" oder "besserwisserig"?

In meinem Jahrgang gibt es z.B. Leute, die erzählen dir irgendwas, was du vielleicht nicht weißt, und wollen dafür Anerkennung oder halten sich für intelligent. Obwohl dich das NULL interessiert.

@Pearce
Ich bezeichne mich ja selbst nicht als Freak, ich hab es nur etwas überspitzt dargestellt.
Dafür bezeichne ich mich als durchgeknallt, was aber auch den Tatsachen entspricht, jeder hat aber irgendwo seinen Knall.

Hatori schrieb:Außerdem, wer entscheidet, was "normal" und "anders" ist? Sicher entscheidet man das auch für sich selbst, aber vielleicht sehen andere dich nicht als anders, sondern als..."nervig" oder "besserwisserig"?

Das habe ich natürlich nachgefragt, man hatte es verneint.
Wäre ich nervig oder besserwisserig dann wäre ich sicher nicht so häufig gefragt worden ob ich mal helfen könnte.

Das worum es ihnen im Unterricht mehr ging war, dass ich das detaillierter erläutern sollte, bzw nicht so verkompliziert. Was ich jedenfalls ne Sache ist an der ich arbeiten muss wie ich finde.

Such dir Freunde den du was wert bist.
Schon bist du was besonderes ;)

@Luna100
Ich habe Freunde, zwar nicht hunderte, aber es kommt ja da nicht auf die Quanität an, sondern die Qualität als Freund.

@Matoskah
Ich hab auch nicht viele 4 oder 10 kp

@Matoskah
Meine Eindrücke habe ich zwischen deinen Zeilen gelesen, wenn du verstehst und offensichtlich ergeht das nicht nur mir so.

Da du ja analytisch befähigt sein solltest, kannst du das Problem ja selber analysieren.

Mehrere Empfänger haben scheinbar deine Nachricht "falsch" verstanden, dann liegt das möglicherweise an der Nachricht.

Entweder solltest du an deinen Fähigkeiten zur Artikulation feilen oder deine Selbsteinschätzung ist für die Tonne.

@Bruderchorge
Ich weiß das ich manchmal bzw. häufiger Dinge verkompliziere.

Und jedenfalls gibt es bei mir nix zwischen den Zeilen, ich mein die Dinge in der Regel so wie ich sie schreibe. Außer ich überspitze wie mit dem "Freak".

Zudem wird einfach bewertet, und vorallem auch komplett in eine andere Richtung als wie ich das alles berichte, und somit entstehen bei der Bewertung einige Widersprüchlichkeiten zu meiner Berichterstattung. Sprich: Ich musste mich oftmals immer wieder wiederholen.

Ich könnte jetzt einfach freilich sagen, dass ihr ignorant seid und überhaupt nicht versucht auf die Menschen zuzugehen und ihnen sofort einen Stempel aufdrückt.
Euch einen derartigen Stempel aufdrücken mache ich nicht, da ein ordentlicher Eindruck über eine längere Zeit entsteht, erst nach mehreren Stunden/Tagen/Wochen erlaube ich mir schon mal eine zaghafte Bewertung.

Man bezeichnet mich als Besserwisser, aber ignoriert dabei vollkommen, dass ich den Leuten die mich fragen versuche den Stoff beizubringen, und das ich auch durchaus meine Defizite habe und selbst die Hilfe anderer brauche.

Das Wesentliche wird dabei von euch ignoriert. Dennoch habe ich mich stellenweise zu kompliziert ausgedrückt.

@Matoskah
Befasse dich mal mit Kommunikationsmodellen, "Sender Empfänger" bzw "4 Seiten einer Nachricht"

Es gibt IMMER eine Nachricht zwischen den Zeilen.

Und ein ersten Eindruck bildet man sich unterbewusst sofort.

@Bruderchorge
Berechtigt aber nicht dazu den ganzen Rest der entgegen des ersten Eindrucks geht einfach zu ignorieren, wodurch die Diskussionsgrundlage einfach mal zunichte gemacht wird.

Denn das ist mehr unfair als fair. Besonders weil es mir auf die Nerven geht bei fast jeder Antwort was zu wiederholen was ich schon vorher eventuell öfters geschrieben habe.

Zudem habe ich hier nicht verlangt, dass ihr eine Bewertung über mich schreibt, denn das ist hier für den Thread nicht zielführend.
Die Wenigsten haben meine Fragestellung beachtet und es wurde mehr über mich hergezogen als dass Zielführende Antworten kamen, ich habe den EP mehr allgemein gehalten und mit einem Beispiel unterlegt um halt ein Beispiel zu haben und nicht einfach ohne jegliche Grundlage zu starten.

Es gibt keine Diskussionsgrundlage weil das Thema absolut schwachsinnig ist. Milliarden Gehirne, billionen Synapsen, was soll da also diese Grütze a la "normal oder anders sein"..

Dein Fehler war es dich selber in das Thema einzubringen, die Themen mit "warum bin ich anders" sind hier so durchgenudelt wie nichts anderes, völlig langweilig, da ändert auch deine spätere Frage nichts daran die im Grunde so wirkt als solle sie deine Selbstbeweihräucherung nur zu einem Abschluss bringen.

Wenn ich eine Sache im Leben gelernt habe, dann die Tatsache dass wenn jemand sagt er ist nicht wie die anderen, er ganz genau wie die anderen ist.

@Matoskah
Mich würde interessieren wie du "Querdenker" definierst bzw. wie sich das bei dir zeigt. In deinem EP hast du politische Ansichten erwähnt, mit denen du öfter mal aneckst - hast du da vielleicht ein typisches Beispiel?

Ansonsten bist du anscheinend ein kluger Typ, dessen Musikgeschmack man an der Kleidung erkennt. Nichts Ungewöhnliches würde ich sagen.
Mit wie viel negativer Aufmerksamkeit du leben kannst, um deine angestrebten Leistungen zu halten/erreichen, kann ich dir nicht beantworten - das musst du selbst entscheiden.
Hast du in deiner Klasse jemanden mit dem du gut befreundet bist? Vielleicht kannst du ja mal fragen, wie dich andere Leute so wahrnehmen.

Waldkind schrieb:Keine Sorge, du bist noch jung, noch einige Jahre und auch du wirst dir deiner Belanglosigkeit bewusst.

Da kann ich mich nur anschließen :)

@brunhildeb
meiner Meinung nach ein wichtiger Schritt im Leben eines jeden Menschen, wer sich über andere stellt und meint seine Existenz sei bedeutender als die einer anderen Person, der ist völlig unbrauchbar.

Matoskah schrieb:Ich bezeichne mich ja selbst nicht als Freak, ich hab es nur etwas überspitzt dargestellt.
Dafür bezeichne ich mich als durchgeknallt, was aber auch den Tatsachen entspricht, jeder hat aber irgendwo seinen Knall.

Ich-Counter: 5

Matoskah schrieb:Das habe ich natürlich nachgefragt, man hatte es verneint.
Wäre ich nervig oder besserwisserig dann wäre ich sicher nicht so häufig gefragt worden ob ich mal helfen könnte.

Ich-Counter: 9

Matoskah schrieb: Das worum es ihnen im Unterricht mehr ging war, dass ich das detaillierter erläutern sollte, bzw nicht so verkompliziert. Was ich jedenfalls ne Sache ist an der ich arbeiten muss wie ich finde.

Ich-Counter: 13

Du verwendest in 6 kurzen Sätzen 13 mal das Wort "ich"...
Fazit: Du bist zu sehr auf dich selbst fixiert.

@Waldkind
Völlig unbrauchbar ist aber ein hartes Urteil... schlechte Beispiele sind immer gut.
Und andererseits könnte man auch sagen "Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz" :D

Das Gequatsche ist das ganz normale, schon oft gehört.

Vielleicht beruhigt dies ja.^^

Hab zwar gerade keine wirkliche zeit, aber antworte trotzdem mal.

Das Ding ist das, ich nehme halt gern Beispiele die einem selbst bekannt sind.
Mir ging es mehr um Erfahrungswerte von euch, weniger mich selbst als übermenschen darzustellen.
Dennoch bleibt bei mir aktuell der fade Beigeschmack, dass hier die wenigsten den thread ordentlich gelesen und sich dazu Gedanken gemacht haben.

Stattdessen findet hier ein arges herumgebashe statt was seinesgleichen sucht.

@Draiiipunkt0
Na ja, dein "Beispiel" wie sehr ich auf mich selbst bezogen bin ist nicht wirklich "repräsentativ".
Aus einem Grund, denn wenn man was auf sich selbst bezieht kannst du nur schlecht in dritter Person reden.
Und wenn du mal jemandem sagst wie schlecht es dir beispielsweise geht, jetzt nur ein Beispiel, dann bist du sicher auch "ich" bezogen.


Und noch mal an alle:
Es wäre mal von eurer Seite aus klug wenn ihr selbst mal drüber nachdenken würdet ob es euch gefallen würde wenn ihr ein Thema habt über das ihr lange nachdenkt, und auch mehrere solche Fälle kennt, und vielleicht ein eigenes Beispiel nennt, und einfach auf euch rumgehackt wird.

Die fresse kann jeder aufreißen, ist nicht wirklich schwer.

Und wenn man nix zu dem thread hat, sondern einfach mal meint auf dem Te herumzuhacken, dann enthaltet euch lieber.
Das hat keineswegs was mit Respekt oder irgendeiner ordentlichen Art von Moral zu tun in einer Gruppe(!) auf einen einzelnen loszugehen. Und ich rede nicht nur von hier, sondern vom Umgang hier allgemein.

Für mich hat sich das Thema jetzt gegessen, da der Großteil von dem was ich schreibe sowieso nicht beachtet wird, und ich denke ihr hättet auch keinen Bock alles gut gefühlt tausend mal immer wieder und wieder zu schreiben.

Also haut rein :Y:

Matoskah schrieb:Und wenn du mal jemandem sagst wie schlecht es dir beispielsweise geht, jetzt nur ein Beispiel, dann bist du sicher auch "ich" bezogen.

Wieso sollte ich andere damit belasten, dass es mir angeblich schlecht geht?
Vorallem wenn ich im Überfluss lebe...

Matoskah schrieb:Die fresse kann jeder aufreißen, ist nicht wirklich schwer.

Stimmt:

Matoskah schrieb:Ist ja soweit erstmal gut, aber ich bin der, der am Meisten was zu den Dingen sagt und auch meist richtig liegt, und durch schnelle, effiziente und große Leistung heraussticht.

Hier im Thread hat sich dieses Bild jedoch nicht bestätigt, du scheinst also genauso "normal" zu sein wie wir alle.

@Matoskah
Wie bezeichnet man jemanden der von sich selbst behauptet, dass er durch schnelle effiziente und große Leistung heraussticht ?

Du vermittelst uns ein Bild von dir, und darauf reagieren die User hier. Und du reagierst dann so:

Alle machen es falsch, nur ich mache es richtig.