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03.10.2015 um 06:47etwas zum nachdenken bzw. andere meinungen in bezug auf reinkarnation:
Werner Von Braun zur Reinkarnation:
Alles was mich die Wissenschaft bisher gelehrt hat, bestätigt meinen Glauben in eine spirituelle Wiedergeburt nach dem Tod. Ich glaube an eine unsterbliche Seele. Die Wissenschaft hat bewiesen, dass sich nichts in Nichts auflösen kann. Das Leben und die Seele können sich deshalb unmöglich in Nichts auflösen und sind deshalb unsterblich.
Henry Ford (1863 - 1943) zur Reinkarnation
Ich bin von der Reinkarnation überzeugt, seit ich 26 Jahre alt war. Was einige für eine besondere Gabe oder ein Talent zu halten scheinen, das ist nach meiner Ansicht die Frucht langer, in vielen Leben erworbener Erfahrung. Wir alle werden viele Male wiedergeboren, leben viele Leben, sammeln Erfahrungen und entwickeln uns weiter. Die scheinbar intuitive Gabe ist in Wirklichkeit das Produkt langer Erfahrung aus mehreren Reinkarnationen.
Johann Wofgang von Goethe (1749 - 1832) zur Wiedergeburt
"Wenn einer 75 Jahre alt ist, kann er nicht fehlen, dass er mitunter an den Tod denke. Mich lässt dieser Gedanke in völliger Ruhe, denn ich habe die feste Überzeugung, dass unser Geist ein Wesen ist ganz unzerstörbarer Natur; es ist ein Fortwirkendes von Ewigkeit zu Ewigkeit. Es ist der Sonne ähnlich, die selbst unsern irdischen Augen unterzugehen scheint, die aber eigentlich nie untergeht, sondern unaufhörlich fortleuchtet."
Der große Philosoph, Mathematiker und Astronom Pythagoras
(ca. 582 – 496 vor Christus) schrieb:
Nimmer vergeht die Seele, vielmehr die frühere Wohnung tauscht sie
mit neuem Sitz und lebte und wirkt in diesem.
Alles wechselt, doch nichts geht unter.
Ein großer Verehrer Platons, der byzantinische Philosoph Georgios
Gemistos Plethon ( 1355 – 1452) schreibt:
Was unsere Ansicht betrifft, so bleibt unsere Seele, die an der
göttlichen Natur Teil hat, unsterblich und ewig, selbst innerhalb der
Begrenztheit unserer Welt. Einer sterblichen Hülle verhaftet, wird
sie von den Göttern bald in diesen bald in jenen Körper geschickt.
Der schottische Philosoph, Historiker und Jurist David Hume
(1711 – 1776) schreibt 1739:
Es ist ein Gemeinplatz der Metaphysik, dass die Seele immateriell
und dass es für das Denken unmöglich ist, einer materiellen Substanz
anzugehören...
Das, was unvergänglich ist, ist auch unerzeugbar. Folglich existiert
die Seele, wenn sie unsterblich ist, vor unserer Geburt. Und wenn
uns diese frühere Existenz nichts angeht, so wird es auch die spätere
nicht tun...
Die Metempsychose [Wiedergeburt / Reinkarnation / Seelenwanderung] ist
daher das einzige System dieser Art, dem die Philosophie Beachtung
schenken darf.
Bhagavad-gita
(Bg. 2. 20 bis 25):
Für die Seele gibt es zu keiner Zeit Geburt oder Tod. Sie ist nicht
entstanden, sie entsteht nicht, und sie wird nie entstehen. Sie ist
ungeboren, ewig, immerwährend und urerst. Sie wird nicht getötet,
wenn der Körper getötet wird... Wie ein Mensch alte Kleider ablegt
und neue anzieht, so gibt die Seele alt und unbrauchbar gewordene
Körper auf und nimmt neue materielle Körper an. Die individuelle
Seele selbst jedoch kann weder von Waffen zerschnitten noch von
Feuer verbrannt, noch von Wasser benetzt, noch vom Wind verdorrt
werden; sie ist unzerbrechlich und unauflöslich. Sie ist
immerwährend, überall gegenwärtig, unwandelbar, unbeweglich und
ewig dieselbe. Wer dies weiß, sollte nicht um den Körper trauern.
Ein neuzeitlicher Inder Namens Srila Prabhupada (1896 – 1977):
Wenn wir sterben, zersetzt sich der aus 5 Elementen (Erde, Wasser,
Feuer, Luft und Äther) bestehende materielle Körper, und seine
grobstofflichen Bestandteile vermischen sich wieder mit den
Elementen. Oder wie es die christliche Bibel formuliert: “Staub bist
du, und zu Staub wirst du wieder werden.“ bei manchen Völkern
wird der Körper verbrannt, manche begraben ihn, und wieder andere
werfen ihn den Tieren vor. Die Hindus in Indien verbrennen den
Körper, so dass er in Asche umgewandelt wird. Asche ist nichts
weiter als eine andere Form von Erde.
Die Christen begraben den Körper, und wenn er eine Zeitlang im
Grab gelegen hat, wird er schließlich zu Staub, was, wie Asche,
wieder nur eine andere Form von Erde ist. Es gibt auch noch andere
Volksgemeinschaften – wie beispielsweise die Parsen in Indien –, die
den Körper weder Verbrennen noch begraben, sondern ihn den
Geiern vorwerfen, die sofort herbeigeflogen kommen und ihn
auffressen, so dass er schließlich in Kot umgewandelt wird.
Es steht also fest, dass unser schöner Körper, den wir so sehr hegen
und pflegen, schließlich entweder zu Kot, Asche oder Staub werden
wird.
Wenn der Tod eintritt, tragen die feinen Elemente (Geist, Intelligenz
und Ego), die zusammengenommen als das Bewusstsein bezeichnet
werden, die winzig kleine spirituelle Seele in einen anderen Körper,
wo sie leidet oder genießt – je nachdem, wie sie gehandelt hat.
‘Falsches Ego‘ bedeutet, den Körper für das Selbst zu halten. Wenn
man versteht, dass man nicht der Körper, sondern spirituelle Seele
ist, erreicht man sein wahres Ego. Das Ego existiert immer. Das
wahre Ego wird nicht verurteilt, nur das falsche. In den vedischen
Schriften heißt es: aham brahmasmi „Ich bin Brahman, ich bin
spirituell.“ Dieses „Ich bin“, dieses Gefühl des Selbst, existiert auch
auf der befreiten Stufe der Selbstverwirklichung. Dieses Gefühl des
„Ich bin“ ist das Ego, doch wenn es auf den falschen Körper
gerichtet wird, ist es ‘falsches Ego‘.
Wenn das Gefühl des Selbst auf die Realität gerichtet wird, ist dies
‘wahres Ego‘. Einige Philosophen sagen, wir sollten unser Ego
aufgeben, aber dies ist nicht möglich, denn Ego bedeutet Identität.
Was wir jedoch aufgeben sollten, ist die falsche Identifizierung mit
dem Körper.
Werner Von Braun zur Reinkarnation:
Alles was mich die Wissenschaft bisher gelehrt hat, bestätigt meinen Glauben in eine spirituelle Wiedergeburt nach dem Tod. Ich glaube an eine unsterbliche Seele. Die Wissenschaft hat bewiesen, dass sich nichts in Nichts auflösen kann. Das Leben und die Seele können sich deshalb unmöglich in Nichts auflösen und sind deshalb unsterblich.
Henry Ford (1863 - 1943) zur Reinkarnation
Ich bin von der Reinkarnation überzeugt, seit ich 26 Jahre alt war. Was einige für eine besondere Gabe oder ein Talent zu halten scheinen, das ist nach meiner Ansicht die Frucht langer, in vielen Leben erworbener Erfahrung. Wir alle werden viele Male wiedergeboren, leben viele Leben, sammeln Erfahrungen und entwickeln uns weiter. Die scheinbar intuitive Gabe ist in Wirklichkeit das Produkt langer Erfahrung aus mehreren Reinkarnationen.
Johann Wofgang von Goethe (1749 - 1832) zur Wiedergeburt
"Wenn einer 75 Jahre alt ist, kann er nicht fehlen, dass er mitunter an den Tod denke. Mich lässt dieser Gedanke in völliger Ruhe, denn ich habe die feste Überzeugung, dass unser Geist ein Wesen ist ganz unzerstörbarer Natur; es ist ein Fortwirkendes von Ewigkeit zu Ewigkeit. Es ist der Sonne ähnlich, die selbst unsern irdischen Augen unterzugehen scheint, die aber eigentlich nie untergeht, sondern unaufhörlich fortleuchtet."
Der große Philosoph, Mathematiker und Astronom Pythagoras
(ca. 582 – 496 vor Christus) schrieb:
Nimmer vergeht die Seele, vielmehr die frühere Wohnung tauscht sie
mit neuem Sitz und lebte und wirkt in diesem.
Alles wechselt, doch nichts geht unter.
Ein großer Verehrer Platons, der byzantinische Philosoph Georgios
Gemistos Plethon ( 1355 – 1452) schreibt:
Was unsere Ansicht betrifft, so bleibt unsere Seele, die an der
göttlichen Natur Teil hat, unsterblich und ewig, selbst innerhalb der
Begrenztheit unserer Welt. Einer sterblichen Hülle verhaftet, wird
sie von den Göttern bald in diesen bald in jenen Körper geschickt.
Der schottische Philosoph, Historiker und Jurist David Hume
(1711 – 1776) schreibt 1739:
Es ist ein Gemeinplatz der Metaphysik, dass die Seele immateriell
und dass es für das Denken unmöglich ist, einer materiellen Substanz
anzugehören...
Das, was unvergänglich ist, ist auch unerzeugbar. Folglich existiert
die Seele, wenn sie unsterblich ist, vor unserer Geburt. Und wenn
uns diese frühere Existenz nichts angeht, so wird es auch die spätere
nicht tun...
Die Metempsychose [Wiedergeburt / Reinkarnation / Seelenwanderung] ist
daher das einzige System dieser Art, dem die Philosophie Beachtung
schenken darf.
Bhagavad-gita
(Bg. 2. 20 bis 25):
Für die Seele gibt es zu keiner Zeit Geburt oder Tod. Sie ist nicht
entstanden, sie entsteht nicht, und sie wird nie entstehen. Sie ist
ungeboren, ewig, immerwährend und urerst. Sie wird nicht getötet,
wenn der Körper getötet wird... Wie ein Mensch alte Kleider ablegt
und neue anzieht, so gibt die Seele alt und unbrauchbar gewordene
Körper auf und nimmt neue materielle Körper an. Die individuelle
Seele selbst jedoch kann weder von Waffen zerschnitten noch von
Feuer verbrannt, noch von Wasser benetzt, noch vom Wind verdorrt
werden; sie ist unzerbrechlich und unauflöslich. Sie ist
immerwährend, überall gegenwärtig, unwandelbar, unbeweglich und
ewig dieselbe. Wer dies weiß, sollte nicht um den Körper trauern.
Ein neuzeitlicher Inder Namens Srila Prabhupada (1896 – 1977):
Wenn wir sterben, zersetzt sich der aus 5 Elementen (Erde, Wasser,
Feuer, Luft und Äther) bestehende materielle Körper, und seine
grobstofflichen Bestandteile vermischen sich wieder mit den
Elementen. Oder wie es die christliche Bibel formuliert: “Staub bist
du, und zu Staub wirst du wieder werden.“ bei manchen Völkern
wird der Körper verbrannt, manche begraben ihn, und wieder andere
werfen ihn den Tieren vor. Die Hindus in Indien verbrennen den
Körper, so dass er in Asche umgewandelt wird. Asche ist nichts
weiter als eine andere Form von Erde.
Die Christen begraben den Körper, und wenn er eine Zeitlang im
Grab gelegen hat, wird er schließlich zu Staub, was, wie Asche,
wieder nur eine andere Form von Erde ist. Es gibt auch noch andere
Volksgemeinschaften – wie beispielsweise die Parsen in Indien –, die
den Körper weder Verbrennen noch begraben, sondern ihn den
Geiern vorwerfen, die sofort herbeigeflogen kommen und ihn
auffressen, so dass er schließlich in Kot umgewandelt wird.
Es steht also fest, dass unser schöner Körper, den wir so sehr hegen
und pflegen, schließlich entweder zu Kot, Asche oder Staub werden
wird.
Wenn der Tod eintritt, tragen die feinen Elemente (Geist, Intelligenz
und Ego), die zusammengenommen als das Bewusstsein bezeichnet
werden, die winzig kleine spirituelle Seele in einen anderen Körper,
wo sie leidet oder genießt – je nachdem, wie sie gehandelt hat.
‘Falsches Ego‘ bedeutet, den Körper für das Selbst zu halten. Wenn
man versteht, dass man nicht der Körper, sondern spirituelle Seele
ist, erreicht man sein wahres Ego. Das Ego existiert immer. Das
wahre Ego wird nicht verurteilt, nur das falsche. In den vedischen
Schriften heißt es: aham brahmasmi „Ich bin Brahman, ich bin
spirituell.“ Dieses „Ich bin“, dieses Gefühl des Selbst, existiert auch
auf der befreiten Stufe der Selbstverwirklichung. Dieses Gefühl des
„Ich bin“ ist das Ego, doch wenn es auf den falschen Körper
gerichtet wird, ist es ‘falsches Ego‘.
Wenn das Gefühl des Selbst auf die Realität gerichtet wird, ist dies
‘wahres Ego‘. Einige Philosophen sagen, wir sollten unser Ego
aufgeben, aber dies ist nicht möglich, denn Ego bedeutet Identität.
Was wir jedoch aufgeben sollten, ist die falsche Identifizierung mit
dem Körper.