SupThree
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Sind wir indirekte Roboter?
15.04.2015 um 16:49@inci2
Ich meine, verstehe das nicht falsch.
Dein Enthusiasmus, zu diesem Thema ist beneidenswert und du würdest den Menschen zu diesen Zeiten,
sicher viel Hoffnung und Kraft damit geben.
Aber alles in allem, finde ich das deine Vorstellungen dazu, Vorraussetzen, das die Menschen
Hand-in-Hand gehen, sich Vertrauen und sich verstehen.
Gemeinsamkeiten verbinden. Der zweiten Weltkrieg hat die Menschen zusammen geschweisst,
gemeinsam gegen die Welt.
Wenn heute der Strom ausfällt, ohne das lange Krieg gewesen ist, sondern man gar nicht weiss, wieso es jetzt so ist,
glaube ich nicht, das die Menschen heut zu tage, wie ein Zahnrad, in einander übergreifend handeln,
um die Situation für alle zu sichern.
Versteht ihr wie ich das meine?
Ich glaube heute sind 'kalte' Zeiten. Ich sehe Emotionskälte in der Masse. Jeder ist sich selbst am Nähsten.
Was ich allgemein sehe ist, das auch der Begriff Familie kaum noch vorhanden ist. Jeder misstraut jedem.
@BlackPearl / @FearTheLights
Ich bin doch schon viel weiter in den Gedanken, als du. Ich rede gar nicht von Annehmlichkeiten.
Sondern, was tut ihr, wenn die lokal vorhandenen Reserven (Haushalt, Supermärkte, etc) aufgebraucht sind.
Wo kriegt ihr denn Nahrung her?
Ihr redet schon von Schaffung neuer Infrastrukturen, aber das setzt voraus, das ihr euch bis dahin ernähren könnt.
Wie stellt ihr das an?
Ernten, brauchen Zeit um eingefahren zu werden.
Zucht Tiere, brauchen Zeit zum aufwachsen.
Was bleibt euch übrig?
Die Natur. Aber wer weiss heut zu Tage noch, wie er sich daraus ernährt.
Und es geht nicht darum, das jeder seinen eigenen Arsch retten muss.
Sondern viele tragen zusätzlich Verantwortung für Kinder/Groß-Eltern.
Ich meine, verstehe das nicht falsch.
Dein Enthusiasmus, zu diesem Thema ist beneidenswert und du würdest den Menschen zu diesen Zeiten,
sicher viel Hoffnung und Kraft damit geben.
Aber alles in allem, finde ich das deine Vorstellungen dazu, Vorraussetzen, das die Menschen
Hand-in-Hand gehen, sich Vertrauen und sich verstehen.
Gemeinsamkeiten verbinden. Der zweiten Weltkrieg hat die Menschen zusammen geschweisst,
gemeinsam gegen die Welt.
Wenn heute der Strom ausfällt, ohne das lange Krieg gewesen ist, sondern man gar nicht weiss, wieso es jetzt so ist,
glaube ich nicht, das die Menschen heut zu tage, wie ein Zahnrad, in einander übergreifend handeln,
um die Situation für alle zu sichern.
Versteht ihr wie ich das meine?
Ich glaube heute sind 'kalte' Zeiten. Ich sehe Emotionskälte in der Masse. Jeder ist sich selbst am Nähsten.
Was ich allgemein sehe ist, das auch der Begriff Familie kaum noch vorhanden ist. Jeder misstraut jedem.
@BlackPearl / @FearTheLights
Ich bin doch schon viel weiter in den Gedanken, als du. Ich rede gar nicht von Annehmlichkeiten.
Sondern, was tut ihr, wenn die lokal vorhandenen Reserven (Haushalt, Supermärkte, etc) aufgebraucht sind.
Wo kriegt ihr denn Nahrung her?
Ihr redet schon von Schaffung neuer Infrastrukturen, aber das setzt voraus, das ihr euch bis dahin ernähren könnt.
Wie stellt ihr das an?
Ernten, brauchen Zeit um eingefahren zu werden.
Zucht Tiere, brauchen Zeit zum aufwachsen.
Was bleibt euch übrig?
Die Natur. Aber wer weiss heut zu Tage noch, wie er sich daraus ernährt.
Und es geht nicht darum, das jeder seinen eigenen Arsch retten muss.
Sondern viele tragen zusätzlich Verantwortung für Kinder/Groß-Eltern.