Nessi96 schrieb: ich könne eine Abtreibung nur verstehen, wenn das Kind stark behindert ist, kamen die mir mit Menschenrechten an, von wegen: Jedes Kind hat ein Recht zu leben und so weiter. Dieselben Leute waren merkwürdigerweise für die Pille und hatten nichts gegen Kondome.
Eine Abtreibung zerstört ein beginnendes Leben, also eine befruchtete Eizelle. Die Pille und das Kondom verhindern, dass das Ei überhaupt erst befruchtet wird.
Jemand der gegen Abtreibung ist, sollte logischerweise dagegen sein, dass unerwünschtes Leben endsteht - ergo also auch für die Pille und für das Kondom. Merkwürdig finde ich daran nichts.
Aber ja, wir schweifen ab
:)Um zum Thema zurückzukommen - Ich finde es auch nicht richtig einen Hund, der bereits in der Familie lebt und integriert worden ist wie einen Gegenstand zu behandelt und wegzugeben, "weil man gerade keinen Bock mehr darauf hat". Man sollte sich vorher überlegen, ob man Zeit, Geld, Lust und Energie für einen Hund hat.
Steht das eigene Leben (durch Krankheit) oder das des Hundes auf dem Spiel (durch plötzliche Verarmung und somit nichtmehr die Möglichkeit, den Hund zu ernähren) ist auch hier Abgeben die bessere Option.