@nele2015 Nun ja.. auch ein Rabbi ist nur ein Mensch.
:)Natürlich muss man dankbar sein, nämlich dafür, dass man gesund ist und es einem gut geht. Anderen Menschen ergeht es leider nicht so.
Doch das du weggegeben wurdest. Hm.. für mich persönlich Bullshit.
Letztendlich ist es dein Inneres das nacher damit konfrontiert wird. Deine Geschichte.. und nicht die vom Rabbi. Jedem Menschen gebührt eine Chance, eine Chance sich zu rechtfertigen. Keine Frage.
Wichtig NUR, du damit klar kommst.
:)Du alleine entscheidest wer dein Leben bereichert und wer nicht. Was dir gut tut und was nicht.
Meine Adopitveltern waren definitiv nicht die Richtigen. Selbst geprägt haben sie Liebe nicht vermitteln können. Aber streng waren sie auch nicht.. oder gewalttätig. An allem anderen hat es uns nicht gefehlt. Das heißt es gab auch schöne Erlebnisse. Die Stabilität gaben mir meine Geschwster. Und so ist mir die Liebe nicht fremd.
Das Leben ist wie es ist, ich schaue nicht zurück. Ich wollte immer Familie.. und diese habe ich heute... Meinen Mann und meine zwei wunderbaren Jungs. Angst habe ich nur davor.... sie mich auch wirklich lange genug haben werden.
Meine Pflegeeltern sind heute sehr alt... und benötigen auch Hilfe. Natürlich bin ich für sie da. Das heißt... Menschen sind nicht perfekt.. man muss nur damit umgehen können.