Ritalin gegen ADS/ADHS
29.04.2008 um 15:47Mein Sohn heute 17J.hatte auch ADHS, er wurde im Kindergarten sehr aufällig und mußte zum Kinderpsychologen,es gab das ganze Programm der Untersuchungen. Körper Geist und Seele wurden durchgescheckt,sämtliche Familienangehörige, Kindergärtner, Freunde mußten einen Fragebogen zur Person meines Sohnes ausfüllen, Ergebniss ADHS/ Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom.
Da ich auch gegen Drogen vorallem bei Kindern bin habe ich/wir uns für eine Therapie ohne Ritalin entschieden. Heute bereue ich es.
Therapien dauern sehr lange und wirken leider nicht sofort,heute weiß ich das eine soforte Hilfe erforderlich ist. Mein Sohn konnte dem System Kindergarten/Schule nicht entsprechen,drei mal mußte er den kiga wechseln weil die Kigagärtner nicht damit klar kamen (aber sie fanden es so toll das er ohne Ritalin behandelt wurde )
In der Schule wars genauso, insgesamt flog er von vier Schulen und mit den Schulverweisen hatte er sehr oft Ferien.
( trotz allem hatte er in den Zeugnissen gute Noten )
Mit 14 ist es eskaliert und er kam in ein Heim wo nur ADHS kinder sind zwecks einer Stationären Therapie, dort hat man mir zur Entlassung geraten es doch mal mit Ritalin zu versuchen da selbst die ganzen Therapeuten ihn nicht bändigen konnten.
Er bekam Ritalin und es wurde besser die agessiven aussetzer waren weg.
Aber durch die lang Jährige Therapie ohne Ritalin habe ich sein leben versaut,
Er mußte auf eine Schule für Erziehungshilfe dort hatte man extra Klassen für ADS/ADHS und Hyperaktive Kinder gegründet, 9 Schüler 2 Lehrer nur 4Std Unterricht.
Er hat zwar einen guten Qualifizierten Hauptschulabschluss (2,3) gemacht aber der wird weder beim Arbeitamt noch bei Abeitgebern anerkannt.Deswegen wollte mein Sohn eine weiter fürende Schule besuchen und den Realschulabschluss machen aber da hat man ihm gesagt er muß erst den Hauptschulabschluss wiederholen.Seit dem hat er gar keine lust mehr irgend was zu machen.
Heute weiß ich das ,daß Ritalin keine Ahängikkeit erzeugt wenn man die Kranheit hat,
deshalb ist es sehr sehr Wichtig das genaue Untersuchungen gemacht werden bevor Ritalin gegeben wird.
Da ich auch gegen Drogen vorallem bei Kindern bin habe ich/wir uns für eine Therapie ohne Ritalin entschieden. Heute bereue ich es.
Therapien dauern sehr lange und wirken leider nicht sofort,heute weiß ich das eine soforte Hilfe erforderlich ist. Mein Sohn konnte dem System Kindergarten/Schule nicht entsprechen,drei mal mußte er den kiga wechseln weil die Kigagärtner nicht damit klar kamen (aber sie fanden es so toll das er ohne Ritalin behandelt wurde )
In der Schule wars genauso, insgesamt flog er von vier Schulen und mit den Schulverweisen hatte er sehr oft Ferien.
( trotz allem hatte er in den Zeugnissen gute Noten )
Mit 14 ist es eskaliert und er kam in ein Heim wo nur ADHS kinder sind zwecks einer Stationären Therapie, dort hat man mir zur Entlassung geraten es doch mal mit Ritalin zu versuchen da selbst die ganzen Therapeuten ihn nicht bändigen konnten.
Er bekam Ritalin und es wurde besser die agessiven aussetzer waren weg.
Aber durch die lang Jährige Therapie ohne Ritalin habe ich sein leben versaut,
Er mußte auf eine Schule für Erziehungshilfe dort hatte man extra Klassen für ADS/ADHS und Hyperaktive Kinder gegründet, 9 Schüler 2 Lehrer nur 4Std Unterricht.
Er hat zwar einen guten Qualifizierten Hauptschulabschluss (2,3) gemacht aber der wird weder beim Arbeitamt noch bei Abeitgebern anerkannt.Deswegen wollte mein Sohn eine weiter fürende Schule besuchen und den Realschulabschluss machen aber da hat man ihm gesagt er muß erst den Hauptschulabschluss wiederholen.Seit dem hat er gar keine lust mehr irgend was zu machen.
Heute weiß ich das ,daß Ritalin keine Ahängikkeit erzeugt wenn man die Kranheit hat,
deshalb ist es sehr sehr Wichtig das genaue Untersuchungen gemacht werden bevor Ritalin gegeben wird.