@s.c.d. *Taschentuch rüberschiebe*
s.c.d. schrieb:Aber vielleicht haben die Menschen nicht nur gejammert, sondern auch gehandelt.
Wow, da wird ganz natürliches Abgrenzungsverhalten (angepasst an die aktuelle Epoche) mit Krieg, Hungersnot und Epidemie verglichen.
Ganz großes Kino. *slowclap*
Was soll man dagegen tun das sich die Jugendlichen üblicherweise, je nach ihrer Kultur und je nachdem wie sie aufwachsen von den "alten Leuten" abgrenzen wollen?
In den 60ern trugen die Mädels Hosen bzw. immer kürzere Röcke, "die Jugend" hörte Musik die "die Alten" nur als Lärm empfanden, .... Rockkonzerte, Rauchen, Führerschein und dadurch Unabhängigkeit für die jungen Frauen...
Auch das war damals "unerhört" in den Augen vieler älterer Leute.
Oder als ich Jugendliche war, die anderen rauchten und tranken Alk, hörten Techno und probierten sich in Fäkalsprache. Zumindest, wer sich traute..... ich gehörte nicht dazu.
Das hab ich erst später nachgeholt.
Wie würdest du es dir denn vorstellen?
Wie sollen Erwachsene allgemein, Eltern/ Lehrer im Besonderen jeweils mit ihren Schutzbefohlenen umgehen?
Welche Maßnahmen müssen wann ergriffen werden deiner Meinung nach?
Welche Medien sind Schuld? Kann man dagegen etwas tun?
Ja,kann man gegen so etwas überhaupt tun?
Im Sinne von "durch unser Eingreifen wird es besser für alle Zukunft", nicht das sich durch das Eingreifen einfach nur alles weiter nach hinten verschiebt oder gar verschlimmert!?!