Mit welchem Studium hat man gute Jobchancen?
02.01.2015 um 10:27Kann man pauschal kaum beantworten. Wurde ja bereits geschrieben dass du dir erstmal über deine Stärken bzw. Interessen klar werden solltest;
Wenn du ein Fach studierst auf das du keine Lust hast ziehste das nicht durch. Und wenn, steht das Ergebnis in keinem Verhältnis zum Aufwand..
Den Spezialisten, die sicher sind einen Bachelor bekomme man "geschenkt", die aber noch nie eine Hochschule von innen gesehen haben, solltest du nicht glauben.
Zumindest in den MINT-Fächern ist nix mit "3 tage vor der Klausur auswendiglernen und danach alles vergessen". Bisschen Transferwissen und Verständnis für komplexe Zusammenhänge braucht man dann doch..
Und zu BWL: Gilt dasselbe, seit die Hobby-Antikapitalisten Piketty entdeckt haben denken einige Weltretter man müsste nur 3 bzw. 5 Jährchen (MBA) Fachbegriffe ohne semantischen Inhalt auswendiglernen und schon steht einem der Weg in die geheime Weltregierung offen, um die arme hart arbeitende Bevölkerung für ein Einstiegsgehalt >60.000 p.a. auszubeuten.
Klar, BWL ist derzeit ein Modefach, entsprechend voll sind die Hörsäle und zahlreich die Konkurrenz.
Mit einem mittelmäßigen Bachelor und nur einem Pflichtpraktikum wirst du nicht viel reißen, aber mit sehr guten Noten, 1-2 Praktika extra, Auslandssemestern, Ehrenamtlicher Tätigkeit (zB an der Hochschule direkt, AstA usw.) sieht es schon besser aus.
Ist aber wie gesagt deutlich schwerer sich von der Masse der BWL'r abzuheben.
Mit IT solltest du aufpassen. Wenn du da kein Crack bist der seit Jahren privat in der Materie drin ist wird es sehr schwer einen wirklich guten Job zu finden. Und faktisch ist der "Fachkräftemangel" in dem Bereich schon lange nicht mehr sehr hoch..
Tip: Schau dir einfach mal die "Modulhandbücher" der Studiengänge auf der HP der Hochschule deiner Wahl an.
Wenn du ein Fach studierst auf das du keine Lust hast ziehste das nicht durch. Und wenn, steht das Ergebnis in keinem Verhältnis zum Aufwand..
Den Spezialisten, die sicher sind einen Bachelor bekomme man "geschenkt", die aber noch nie eine Hochschule von innen gesehen haben, solltest du nicht glauben.
Zumindest in den MINT-Fächern ist nix mit "3 tage vor der Klausur auswendiglernen und danach alles vergessen". Bisschen Transferwissen und Verständnis für komplexe Zusammenhänge braucht man dann doch..
Und zu BWL: Gilt dasselbe, seit die Hobby-Antikapitalisten Piketty entdeckt haben denken einige Weltretter man müsste nur 3 bzw. 5 Jährchen (MBA) Fachbegriffe ohne semantischen Inhalt auswendiglernen und schon steht einem der Weg in die geheime Weltregierung offen, um die arme hart arbeitende Bevölkerung für ein Einstiegsgehalt >60.000 p.a. auszubeuten.
Klar, BWL ist derzeit ein Modefach, entsprechend voll sind die Hörsäle und zahlreich die Konkurrenz.
Mit einem mittelmäßigen Bachelor und nur einem Pflichtpraktikum wirst du nicht viel reißen, aber mit sehr guten Noten, 1-2 Praktika extra, Auslandssemestern, Ehrenamtlicher Tätigkeit (zB an der Hochschule direkt, AstA usw.) sieht es schon besser aus.
Ist aber wie gesagt deutlich schwerer sich von der Masse der BWL'r abzuheben.
Mit IT solltest du aufpassen. Wenn du da kein Crack bist der seit Jahren privat in der Materie drin ist wird es sehr schwer einen wirklich guten Job zu finden. Und faktisch ist der "Fachkräftemangel" in dem Bereich schon lange nicht mehr sehr hoch..
Tip: Schau dir einfach mal die "Modulhandbücher" der Studiengänge auf der HP der Hochschule deiner Wahl an.