Trennung und zusammenleben
21.12.2014 um 22:40die TE antwortet hier bislang sowieso nicht.
Aber ich kann mal ein Beispiel aus meiner Vergangenheit erzählen:
ich habe mal mit einer Frau zusammen gelebt, die ich von Anfang an nicht geliebt hatte. Sie mich aber schon.
Mir gefiel das Zusammenleben und Zusammensein trotzdem mit ihr.
(ich bin damals einfach zu ihr gezogen)
Eines Tages trennte sie sich von mir, weil ich ihr gestand, dass ich keine richtige Zukunft für uns sah (sie war 33, und ich damals 23).
Wenn es nach mir Gegangen wäre, hätte ich mit ihr in Freundschaft weiter zusammenlebt, bis ich was besseres finde. Ich hatte damit kein Problem. Sie aber schon, nach einer Weile.
Jahre später, mit meiner jetzigen Freundin, die ich sehr liebe, hatte ich das gleiche Problem umgekehrt. (Das war vor jetzt fast 5 Jahren):
sie trennte sich, obwohl wir zusammenlebten. Und sie hatte auch kein Problem, die Situation so beizubehalten. Ich aber schon. Also trennten wir uns auch räumlich.
(später kamen wir wieder zusammen)
aber insgesamt: es gibt immer einen von beiden, der damit nicht klar kommt.
Aber ich kann mal ein Beispiel aus meiner Vergangenheit erzählen:
ich habe mal mit einer Frau zusammen gelebt, die ich von Anfang an nicht geliebt hatte. Sie mich aber schon.
Mir gefiel das Zusammenleben und Zusammensein trotzdem mit ihr.
(ich bin damals einfach zu ihr gezogen)
Eines Tages trennte sie sich von mir, weil ich ihr gestand, dass ich keine richtige Zukunft für uns sah (sie war 33, und ich damals 23).
Wenn es nach mir Gegangen wäre, hätte ich mit ihr in Freundschaft weiter zusammenlebt, bis ich was besseres finde. Ich hatte damit kein Problem. Sie aber schon, nach einer Weile.
Jahre später, mit meiner jetzigen Freundin, die ich sehr liebe, hatte ich das gleiche Problem umgekehrt. (Das war vor jetzt fast 5 Jahren):
sie trennte sich, obwohl wir zusammenlebten. Und sie hatte auch kein Problem, die Situation so beizubehalten. Ich aber schon. Also trennten wir uns auch räumlich.
(später kamen wir wieder zusammen)
aber insgesamt: es gibt immer einen von beiden, der damit nicht klar kommt.