@Gentian ...ganz tolle argumente... xD ...ich lach mich weg. Und was ändert deine erzählung über die ziele der Frauenquote (mir ist durchaus bekannt was das ziel ist) daran das sie männer benachteiligt...
:ask:.. --> ich sage es dir, nichts...auch die phrasen über eine angebliche angst das etwas weggenommen wird oder das man ein frauenfeind sei sind leider, auch wenn es dich überrascht, keine wirklichen argumente (vielleicht bei dir aber grundsätzlich, sei stark, sind es einfach nur phrasen)...
...desweiteren da du nun des öfteren von einer angeblich diskriminierung der frauen sprachst, hast du denn auch nur irgendetwas haltbares was diese behautpung stützt oder glaubst du diesem gejammer einfach da es ja von frauen kommt und diese würden ja nie "lügen"...?
--> ergo konntest du wieder nichts mit argumenten, wie von dir geschrieben, ausräumen oder entkräften. Bist auf die weiteren punkte abermals nicht eingegangen....
...bzgl. quote eine ganz nette zusammenfassung (allgemein)...
er Vorschlag für eine Frauenquote ist pure politische Ideologie. Eine Frauenquote schränkt die unternehmerische Freiheit ohne sachliche Rechtfertigung ein. Insbesondere liefert eine Frauenquote keinen „ökonomischen Mehrwert“ in Gestalt von Wettbewerbsvorteilen, höheren Gewinnen oder mehr Wachstum. Zum einen lässt sich ein solcher Mehrwert empirisch nicht belegen.Zum anderen führen der Wettbewerbsdruck und das Gewinnstreben zur Auswahl des am besten geeigneten Führungspersonals. Die Vorgabe einer Quote von 40% bis 2020 löst den Zielkonflikt zwischen Qualifikation und Frauenanteil auf Kosten der Qualifikation. Die EU besitzt für das Vorhaben keine Kompetenz und sie verstößt massiv gegen das Subsidiaritätsprinzip. Die Tatsache, dass
ein Mitgliedstaat keine Frauenquote einführt, stellt keine Legitimationsgrundlage für EU-Handeln dar. Die Behauptung, dass Wettbewerb zwischen nationalen Arbeitsrechtsordnungen von den Europäischen Verträgen nicht gewollt sei, ist aus der Luft gegriffen. Die Be
hauptung, der Binnenmarkt werde ohne eine Frauenquote behindert, ist falsch. Die Quote greift ohne Rechtfertigung in Grundrechte ein
http://www.cep.eu/Analysen/COM_2012_614_Frauenquote/cepAnalyse_COM_2012-614_Frauenquote.pdf...abschließend, lass es einmal meine sache sein worüber ich mich aufrege (wobei du das ohnehin in diesem kontext nicht erkennen kannst) und worüber nicht...
:Y:...