Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

149 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Erkenntnis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 13:49
@HCB
"nochmal für dich das angebot, mich auf pin ebene zu kontaktieren und über dein problem zu sprechen. oder hast du es schon vergessen...lol...aber egal. von mir aus kannst du dich so lange an mir reiben, bis es dir passt..viel spass dabei..."

tjaaaaaaa, das hättest du wohl gerne ;)


melden

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 14:14
@jack
"Ich halte allerdings ein Handeln rein aus der Intuition heraus für eine Gabe Gottes um es mal so auszudrücken. Frauen übrigens leichter möglich als den meisten Männern. Da letztere NOCH mehr "hirn/EGO-gesteuert". Bleibt nur eins noch zu erwähnen. Das EGO ist SEHR trickreich und der Begriff "gedankenschnell" kommt nicht von ungefähr. Vielleicht stimmst Du mir zu, wenn ich behaupte, daß sehr viele Menschen in unsererem Kulturkreis gar nicht mehr in der Lage sind wirklich "intuitiv" zu reagieren."

*dirrechtgeb*


melden

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 16:09
einfach mal ein klares JA


darius





"Nur weil ich absolut ungern kämpfe, heißt das nicht, daß ich es nicht kann."



melden

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 16:16
@h.c.b.

Also - Projektionen, Deine Erklärung derselben, scheint mir völlig richtig. SO ist es. Und ich hätte es nicht besser erläutern können.

Meine Kenntnis dieser auf alle Fälle zu beachtenden psychologischen Fehlleistung beruht auf drei Jahren Ausbildung als Psychiatriepfleger und einer grundsoliden spirituellen Ausbildung in einer, dem holotropen Atmen vergleichbaren Atemlehre. Grundvorraussetzung damit klarzukommen war die intensive Begegnung mit dem eigenen Schatten...

Ja, Du hast völlig recht. der Mensch neigt zu Projektionen. Und die große Überraschung ist DIE: es gilt für alle Menschen, die einen projezieren mehr, die anderen weniger. Projeziert werden Abneigungen UND Vorlieben. Letzteres wird auch gerne unterschlagen, weil´s angenehme Projektionen sind, die wir uns gerne gefallen lassen. So ist der Mensch nun mal "gestrickt"! -gg*

Und auch Liebe kann, so verstanden, zuweilen eine Projektion sein. Du wirst das, da Du Dich ja gut damit auskennst, bestätigen können.

Heute bin ich zum ersten mal - soweit ich mich erinnere - auf Deiner "Profil-Seite" gewesen. Weil ich mal in Erfahrung bringen wollte an WEM oder WAS ich mich da "reibe"...

Also - Der Altersunterschied ist ja nicht SOO gewaltig, daß ich mir, strafrechtlich gesehen, Gedanken machen müßte derartiges auch nur zu ventilieren. DAS zumindest war beruhigend zu erfahren.

Und es ist der reine Zufall (-gg*), daß ich, wenn ich über Deine Beiträge stolpere, stets das Bedürfnis habe mich dazu zu äußern. Die Ursachein einer Projektion zu suchen ist mir bislang nicht in den Sinn gekommen. Mir genügte dazu Dein Stil und Deine Ansichten, die aus Deinen postings erkennbar waren und sind...

Ich denke mal, daß sich allerdings nun Dein nick-name so deutlich in meine Gedächtnis verankerte, so daß ich hin- und wieder davon absehen kann meinen Senf auf Deine Brötchen zu schmieren. Nebenbei: ich mag keinen süßen Senf. Nur zu Weißwürschten!



Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



melden

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 16:37
Liebe hat ja zwei Definitionen, das Personenbezogene und das Gesellschaftsbezogene, was ja früher schon gesagt worden ist.
Deshalb denke ich, man müsste die beiden Begriffe trennen, damit es keine Missverständnisse gibt, aber alle meinen dann, ich wäre doch nur dumm.

Wie es auch sei, ich denke, wenn man es umformuliert in: Toleranz und Freundschaftlichkeit= Schlüssel zur Erkenntnis, dann würde ich es zustimmen.

Aber wenn man wie immer bei diesem Wort auf die geschlechtsspezifische Definition kommt: Missverständnis! Missverständnis!

cogito ergo sum


melden

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 17:57
@holder
<"Aber wenn man wie immer bei diesem Wort auf die geschlechtsspezifische Definition kommt: Missverständnis! Missverständnis!">

Aber verständlich - die Frühlingsgefühle, das jugendliche Alter derer, die das meist "verwechseln".

Aber mal im Ernst. Verwechseln sie es denn? Ist der Mensch nicht gerade dann, WENN er liebt und zwar unabhängig davon, ob diese Liebe der Freundin, Frau, Kind oder Gott, oder seinem Musikinstrument gilt., der "Ent-Ichung", dem Auflösen des EGO am nächsten? Selbst guter Sex kann diesen Zustand, wenn auch nur sehr kurze Zeit lang, bewirken. Die anderen Formen der Liebe sind meist nachhaltiger. -gg*

DAS ist ja das, was die Pseudo-Spiritualisten, die krankhaften Asketen und andere nicht begreifen wollen. Auch der Körper kann ein Werkzeug sein, das Tor zur Seeligkeit zu öffnen.

Nur die Leib-Feindlichen haben damit ein Problem!

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



melden
quentin_=3 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 17:59
@jafrael
Es ist leider nicht so, daß mein Lächeln, mein mir möglicher sympatischster Auftritt eine Garantie für eine angenehme Atmosphäre ist, projeziere ich dann auch meinen Wunsch nach positiven Energien auf die Menschen um mich herum?
Und wenn es so ist, was ist falsch daran? Doch höchstens, daß es mir schaden kann, wenn ich zu hohe Erwartungen gegenüber anderen setze. Was kann man tun, um keine Erwartungen zu haben, ohne eine desinteressierte Einstellung zu bekommen?

Gruß,
q.


"Es ist erstaunlich, wie sich der Mensch sich so ganz der Täuschung hingeben kann, daß das Schöne auch das Gute sei." L.N.Tolstoj


melden

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 18:01
hoffen *g*


melden
quentin_=3 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 18:05
@mountainstream
Hoffen ist auch wieder eine Erwartungshaltung, oder?

Gruß,
q.

"Es ist erstaunlich, wie sich der Mensch sich so ganz der Täuschung hingeben kann, daß das Schöne auch das Gute sei." L.N.Tolstoj


melden

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 18:11
ich glaub wir haten schon mal einen kleinen disput wegen "gleichgültigkeit":

ich meinte, ich lächle, und es wär mir dann egal, was mein gegenüber mit dem lächeln anfängt (in der u bahn)..

"gleich|gültig" egal (gleich) was/warum/wie ich tu/mach/bewirke: es ist "gültig"..


melden

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 18:11
*hatten


melden

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 18:15
moin

wurde schon die frage nach der erkenntnis geklärt?
so, daß man sich über die auswirkungen der liebe als schlüssel dazu dann auch austauschen kann ?

buddel







melden

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 19:47
@buddel

ich denke, dass erkenntnis in diesem context ganz allgemein gemeint ist.

sicher gelangt man gerade durch die liebe (als schlüssel) zu erkenntnissen, die allein mit unserem verstand nicht zu erfahren wären.

dinge für die es keinen echten beweis gibt, lassen sich beispielsweise durch die liebe erklären. (z. B. gott) dabei sei erwähnt, dass es paradoxerweise auch keinen echten beweis für die liebe gibt. wer kann schon nachweisen, dass er gerade liebe verspürt? dennoch wird niemand bestreiten, dass es sie nicht gibt!


melden
h.c.b ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 20:09
@arkana
wie darf ich denn das verstehen..? möchtest du etwas über pin ebene klären. ansonsten halt dich einfach zurück mit deinen sticheleien..

@jafrael
du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich freue das wir endlich mal eine gemeinsamkeit zwischen uns gefunden zu haben. wirklich, weil ich langsam ins schleudern kam, warum du immer so auf meine posts reagierst . ich bin sicher wir können auf dieser ebene weitermachen, freu. hcb sind übrigens meine initialien :)
zum thema senf;) das ist geschmackssache und ich kann mich ja nicht auf jeden geschmack neu einstellen, also bleib ich dem treu was mir am bekömmlichsten ist. dazu kommt noch, dass ich authentisch bin . ich könnte gar nicht süssholzraspeln oder etwas vortäuschen oder künsteln..ich bin halt eine sehr feinfühlige und hab eine antenne für energien egal welcher qualität.ich kanns nicht ändern , was soll ich tun ,etwas vorgeben was ich nicht bin..?
du hast doch aus deiner erfahrung mit dieser thematik , bestimmt noch ein paar gute tipps für uns.



Hinweis:
der inhalt dieses postings kann spuren von ironie, satiere und sonstigen humoristischen stoffen beinhalten.
zu risiken und nebenwirkungen, fragen sie bitte ihren arzt oder psychologen.



melden

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 20:15
moin

joh, sichel.
ich mein ja auch nur.
es gibt so einige erkenntnisse, die haben eher mit hass und missgunst zu tun.
bspw das verhalten einiger schul-, arbeits-, kindheits-, was weiss ich teilhaber.

erkenntnis und liebe überhaupt nur in zusammenhang zu bringen zeugt für mich von unflexibilität und tunnelblick.
die unflexibilität begründe ich mit der scheinbaren unbeweglichkeit und starre in der der geist verharrt,
der tunnelblick bezieht sich natürlich auf den blinden fleck am ende des tunnels und der unfähigkeit die wandungen des tunnels zu durchbrechen.

liebe ist n scheiss für die nichtliebenden, der einzige schlüssel zur erkenntnis ist höchstens der, daß man im tiefsten innern vielleicht (!) realisieren kann, man hat sein genom weitergegeben.

der rest ist geistige umnachtung, gleichsam einer psychose, ausgelöst durch ein irreales ungleichgewicht von hormonen ausgestossenen pheromonen.

der mensch als quasi permanent bereites wesen zur paarung ist mit diesen animalischen instinkten vielleicht garnicht so schlecht bedient.

liebe ist nur ein trick der evolution

buddel







melden

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 20:16
Wir haben zusammen im Sandkasten gesessen
Beim Doktorspielen wollt ich nur dein Fieber messen
Jetzt bist du 16 und du bist so weit
Wir warten eine Ewigkeit
Sind unsere Eltern auch dagegen
Ich würd dich gerne mal flach legen

Ich hoffe dass du keine Kinder kriegst
Weil du doch schließlich meine Schwester bist
Die Eltern die sind weggefahren
Auf die Gelegenheit warte ich seit 16 Jahren
Noch sitzen wir hier und spielen Schach
Aber gleich leg ich dich flach

Der große Augenblick ist da
Ich liege auf dir und du schreihst jaaaaaaaaaa
Du bist so eng das macht mich geil
Und morgen nehme ich dein Hinterteil
Noch Stunden später bist du sehr erregt
Ich hab dich schließlich grade flach gelegt

Was befriedigt meine Triebe
Geschwisterliebe Geschwisterliebe
Das befriedigt meine Triebe
Geschwisterliebe Geschwisterliebe
Das befriedigt meine Triebe
Geschwisterliebe Geschwisterliebe

Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!


melden

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 20:45
@buddel

du hast schon irgenwie recht, wenn du meinst, dass einige erkenntnisse durch hass, missgunst etc gamacht werden.
ich würde das aber nicht gleich negativ abwerten, schließlich sollte man ja aus solchen erkenntnissen lernen.
liebe mit unflexibilität und tunnelblick in zusammenhang zu bringen, finde ich schon fast ein wenig abstrakt, auch wenn deine erklärung nachvollziehbar ist.
das es dem ganzen einer psychose gleichkommen soll, finde ich schon sehr beängstigend.
aber deine schon fast wissenschaftliche erklärung der liebe ist bestimmt anzufechten.

lieber buddel, ich bin ein gewissermaßen ein nichtliebender, denke aber nicht gleich, dass die liebe n scheiss is.
in diesem sinne...


melden

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 20:53
@quentin

DU stellst Fragen?? Und dann noch die diffizilen! -gg*

<"Es ist leider nicht so, daß mein Lächeln, mein mir möglicher sympatischster Auftritt eine Garantie für eine angenehme Atmosphäre ist">

Zwar heißt es: Sende ein Lächeln aus und es kommt zu Dir zurück!" Und ich darf bestätigen DAS TUT ES!

Aber - nun kommts. Du hast auch recht, was DEINE Wahrnehmung angeht.

<"projeziere ich dann auch meinen Wunsch nach positiven Energien auf die Menschen um mich herum? ">

Kann ich hier und SO nicht beurteilen. Warum? Weil Köpersprache mehr ist, als "lächeln". Und lächeln, wenn einem nicht danach ist kommt auch nicht an. Aber ist das bei DIR nicht auch angesagt die Umgebung, das persönliche Umfeld, die Freunde zu wechseln? Es KANN ja auch an den Anderen festzumachen sein.

Wenn sich ein Mensh entwickeltm heißt das meist, daß sich das Umfeld ändert. Meist geschieht das langsam unmerklich. Wenn aber an ALTEM "Schleppscheiß" festgehalten wird, dann ist die Umwelt, sind die Freunde und Bekannten zwar noch die Alten - aber "der Draht" zu ihnnen ist abgerissen. Dann kannst Du tun was Du willst, es kommt nicht mehr an.

<" Was kann man tun, um keine Erwartungen zu haben, ohne eine desinteressierte Einstellung zu bekommen?">

Zuerst mal - das eine vom anderen unterscheiden.
Desinteresse kann verschiedene Ursachen haben. Eine Sache interessiert Dich nicht. Der Mensch, der Dir gegenüber steht nicht. Dann bist Du desinteressiert.

Erwartung hast Du, wenn Du bedürftig bist. Klingt härter als es ist! zu über 90% sind wir bedürftig. Das kann auch viele verschiedene Gründe haben. Die allermeisten sind mittlerweile bekannt.

Nun werden in einer EGO-strukturierten Gesellschaft Bedürfnisse schon im Kleinkindalter oft nur mangelhaft gestillt. Was bleibt ist das Verlangen. Ist es in den Ländern der III. Welt der Hunger ist es hier eher ein emotionaler Mangel der gestillt werden möchte. Der Ersatz wird in Form von Konsum angeboten.

Das Bedürfnis eines anderen zu erkennen ist nicht einfach, wenn eigene Bedürfnisse im Vordergrund stehen. Mitfühlen - einfühlen ist das erste, was bei emotionaler Bedürftigkeit auf der Strecke bleibt oder aber in extremster Weise ausgebildet ist.

Nun ergeben sich unbefriedigende "Wechselwirkungen" im Umgang der Bedürftigen untereinander.

Tja - das wäre DAS was mir erst mal so dazu einfällt.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



melden
quentin_=3 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 21:32
@jafrael
Bei emotionaler Bedürftigeit kann also das Mitfühlen als Nebenwirkung
extrem ausgebildet sein, das ist interessant, so habe ich das noch nie gesehen,
würde aber einiges erklären.

Und für mich ziehe ich aus folgendem:>Aber ist das bei DIR nicht auch angesagt die Umgebung, das persönliche Umfeld, die Freunde zu wechseln? Es KANN ja auch an den Anderen festzumachen sein. < .. Ich muß endlich raus aus meinem Trott,
es ist Zeit für Veränderungen.

Gruß,
q.



"Es ist erstaunlich, wie sich der Mensch sich so ganz der Täuschung hingeben kann, daß das Schöne auch das Gute sei." L.N.Tolstoj


melden

Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?

14.03.2005 um 21:47
@quentin

<"Bei emotionaler Bedürftigeit kann also das Mitfühlen als Nebenwirkung
extrem ausgebildet sein, das ist interessant, so habe ich das noch nie gesehen,
würde aber einiges erklären. ">

Kommt halt darauf an, ob das Kind einen starken Willen entwickelte, der sich aber in perfekter Weise auf das "reachen" - das Erreichen der vom ihm geliebten Menschen richtete. Oft ist dies vergebliche Mühe und Dann:

Kinder sind phänomenal. Sie können eine Feinfühligkeit für "Schwingungen" erreichen und bis ins Erwachsenealter kann diese Fähigkeit, mit der nicht immer leicht umzugehen ist, beibehalten werden.

Die andere Fraktion (dazu gehörte ich) macht irgendwann dicht und "verpanzert" sich !

Ist, wenn diese Verpanzerung aufbricht ein schmerzhafter Prozess, aber dann ist da ein "inneres Kind" und das zeigt, was es braucht und DU selber kannst geben, was die DAMALS nicht konnten. Und so sind alle Beteiligten des Dramas "erlöst".

Alos: Einmal, das was DU tun kannst und zum Anderen ist manchmal Hilfe annehmen angesagt.
Bei mir wars die Ausbildung, die mich mit meiner Bedürftigkeit konfontierte. Es geht - wie immer um "Wahrnehmen" - "Annehmen" und "Loslassen".

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



melden