@bluetaurus<"Liebe ist der Ursprung aller Schöpfung.
Sie ist das Bewußtsein, welches das geschaffene Universum, die Dimensionen und Welten, in denen wir leben, überhaupt erst entstehen lässt. ">
Exakt !! Und genau DAS ist sogar erlebbar mit menschlichen Sinnen erfaßbare Realität. Und wer es erleben durfte vergißt es sein Lebtag nicht mehr.
Jeder Zustand "direkter Wahrnehmung", sogenannte Grenzerfahrungen WAREN für mich untrennbar mit dem Sein in/als grenzenlose Liebe verbunden gewesen.
Das heißt nun nicht, daß sich nach solchen Erfahrungen automatisch der Charakter ändert, oder ich ein "besserer Mensch" geworden wäre. Aber meine Einstellungen zu mir und Allem was ist hat sich entscheidend verändert.
"blahblah" schreibt:
<" Ich vermute, es wird mit Liebe die Akzeptanz von allem gemeint,...">
Ja - auch DAS hat stattgefunden und gehört für mich dazu. Wobei "von allem" für micht nicht gewisse menschliche "Gedankenkonstruktionen" gemeint sein können (Ideologien etc.), sondern alle Formen des Lebendigen.
<"... sozusagen die Neutralität zu allem.">
Nun, "neutralität eben nicht, wie ich es erlebte war es eben so, daß alles verbunden war mit einem "erkannt sein". Ja, der alte Begriff "sie erkannten einander", der in der Bibel z. B. die Liebe umschreibt, trifft es. Also eher "Verwandschaft" als neutrales wahrnehmen.
So wie DEVAMALA es hier formulierte:
<"ER-kennt-nis heißt doch auch; IHN zu erkennen, von IHM ode auch der LIEBE Kenntnis genommen zu haben und SIE anzuerkennen.">
und Jeannete:
<"Liebe ist ein Gefühl von Verbundenheit mit allen Dingen.
Vom kleinsten Samenkorn an bis zu den entferntestren Galaxien dieses Universum . Sie ist vollkommene Aktzeptanz. Vollkommenes Verstehen und Annehmen. ">
Sorry, das ich das alles wiederhole - aber es ist wert wiederholt zu werden!
In Liebe
Jack
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)