Liebe = Schlüssel zur Erkenntnis?
13.03.2005 um 14:41Wenn man nach dem geht, was hier bislang beschrieben wurde, leben wir zu
einem Großteil in einer Welt ohne Liebe. Das schließe ich für mich hieraus.
Die Lehren liegen vor uns, nur ein Bruchteil der Menschheit scheint sie sich zu verinnerlichen und es scheint ein großes unsichtbares, vielleicht aber doch für jeden sichtbares dunkles Band uns zu trennen, uns abzuhalten, zu verstehen,
stellt sich die Frage, woraus dieses dunkle Band besteht, warum wir zulassen,
daß dieses uns davon abhält, die Summe aller Lehren in eine einzige Quelle der
Weisheit zu verwandeln.
Ist es der Anspruch eines jeden Menschen auf seine Individulität, gepaart mit Egoismus, sind es Gruppenbildungen Intellektueller, Abgrenzungen der Wissenden von den Unwissenden gepaart mit dummem Stolz, wird Wissen als persönlich erworbener Schatz für sich behalten, und nur an Erlesene weitergegeben, die etwas damit anfangen können? Vieleicht zum Teil, doch meine ich, daß es zuallerst
der Gedanke ist, der die Welt verändert, und so denn der Gedanke, das Denken
bereit ist, vor Barrieren halt zu machen, wird es sehr schwer bleiben, das
Wissen um den Weg der Erkenntnis weiterzugeben. Es fehlt meiner Meinung nach eine einfacher Lösungsweg, eine simple allgemein- und doch unmißverständliche
Transportart zur Masse, eine Lobby, eine Revolution in den Köpfen, die bereit ist, alle offenen Fragen beantworten zu wollen.
Ist diese Welt schon zu sehr vereinnahmt von verschiedensten Machtapparaten,
so daß eine solche Revolution nur im Stillen zu bewerkstelligen ist?
Ist es der Mensch selber, der es nicht will, der sich gegen eine Erkenntnis sträubt, lieber im Materiellen, Vergänglichen lebt ? Wenn die Liebe der einzig richtige Weg ist, wodurch zeichnet sich dann der falsche Weg aus?
Wieso fällt es uns leichter, Irrwege zu gehen, und dies dem Anschein nach freiwillig?
q.
einem Großteil in einer Welt ohne Liebe. Das schließe ich für mich hieraus.
Die Lehren liegen vor uns, nur ein Bruchteil der Menschheit scheint sie sich zu verinnerlichen und es scheint ein großes unsichtbares, vielleicht aber doch für jeden sichtbares dunkles Band uns zu trennen, uns abzuhalten, zu verstehen,
stellt sich die Frage, woraus dieses dunkle Band besteht, warum wir zulassen,
daß dieses uns davon abhält, die Summe aller Lehren in eine einzige Quelle der
Weisheit zu verwandeln.
Ist es der Anspruch eines jeden Menschen auf seine Individulität, gepaart mit Egoismus, sind es Gruppenbildungen Intellektueller, Abgrenzungen der Wissenden von den Unwissenden gepaart mit dummem Stolz, wird Wissen als persönlich erworbener Schatz für sich behalten, und nur an Erlesene weitergegeben, die etwas damit anfangen können? Vieleicht zum Teil, doch meine ich, daß es zuallerst
der Gedanke ist, der die Welt verändert, und so denn der Gedanke, das Denken
bereit ist, vor Barrieren halt zu machen, wird es sehr schwer bleiben, das
Wissen um den Weg der Erkenntnis weiterzugeben. Es fehlt meiner Meinung nach eine einfacher Lösungsweg, eine simple allgemein- und doch unmißverständliche
Transportart zur Masse, eine Lobby, eine Revolution in den Köpfen, die bereit ist, alle offenen Fragen beantworten zu wollen.
Ist diese Welt schon zu sehr vereinnahmt von verschiedensten Machtapparaten,
so daß eine solche Revolution nur im Stillen zu bewerkstelligen ist?
Ist es der Mensch selber, der es nicht will, der sich gegen eine Erkenntnis sträubt, lieber im Materiellen, Vergänglichen lebt ? Wenn die Liebe der einzig richtige Weg ist, wodurch zeichnet sich dann der falsche Weg aus?
Wieso fällt es uns leichter, Irrwege zu gehen, und dies dem Anschein nach freiwillig?
q.