@Deepthroat23 Ein Lottogewinn wäre fein.
Für den absolut unwahrscheinlichen Fall, ich spiele nichtmal Lotto, würde ich wohl die Familie von meinem Lebensgefährten und die Meine damit bedenken.
Der Rest ginge wieder für die eigene Altersvorsorge drauf und auch für soziale Projekte.
Mir schwebt da etwas für Obdachlose vor.
Ein Kind kommt auch dann nicht in meiner Lebensplanung vor. Es hat einfach keinen Platz in meiner Welt.
Da dies aber nicht eintreffen wird, muss ich weiter mit meinem kleinen Gehalt haushalten, werde freiwillig meine Eltern unterstützen und sehen was für meine eigene Altersvorsorge übrig bleibt.
Insofern habe ich schlicht kein Geld übrig für meine eigenen Wünsche.
Wenn der Sommer regnerisch ist, so wie dieses Jahr, dann verdiene ich sogar noch weniger.
Auf alles muss man Jahrelang sparen.
Kredite? Danke Nein.
Insofern ist es sehr wohl von Fall zu Fall mit einer Familie zu vergleichen die ein Kind, oder mehrere, versorgen muss.
Wenn ich gemein wäre, was ich nicht bin, dann würde ich sagen das Eltern sich ja freiwillig in die "Kostenfalle Kind" begeben haben.
Da dies aber jedem selbst überlassen bleibt ist es eben nicht mein Bier und ich möchte auch nicht bestraft werden, in Form einer noch kleineren Rente, für meine Entscheidung.
Was ich ganz klar aber sage ist, dass Eltern mehr unterstützt gehören.