Hatred - Amokläufer in Videospiel verkörpern
19.10.2014 um 03:25@shionoro
Limbo ist zum Beispiel ein grandioses künstlerisches Indy Game.
shionoro schrieb:Das ist so nicht richtig.Natürlich kann man einen Film erst dann beurteilen wenn er fertig ist!? ebenso die Werke eines Filmemachers. Das gilt aber für Games nur sehr bedingt.
Was 'talentierte filmmacher' sind und was trash wurde meist im nachhinein entschieden.
shionoro schrieb:Filme wie Braindead galten als sie rauskamen auch als sinnlose, geistlose und überbrutale machwerke.Es ist ein Genre ohne Relevanz. Und wo dieses Genre 1992 genau profitiert haben soll, hast du exklusiv.
Dennoch hat das ganze medium davon profitiert.
shionoro schrieb:Und auch bei Spielen muss es möglich sein zu kreiiere was man will.Das ist Blödsinn. Natürlich muss die Gesellschaft gegensteuern wenn Individuen Grenzen überschreiten. Und das passiert bei einem Spiel in dem man einen "coolen" Amokläufer spielt nun mal. Oder sollte man auch Spiele produzieren dürfen wo man Manager eines KZ ist?
shionoro schrieb:Gerade damit dies auch bei Spiele akzeptiert wird, ansonsten bekommst du dieselbe 0815 mainstreamware immer wieder aufgewärmt wie das heute der fall ist.Es geht nicht zwingend darum ein neues Genre zu erschaffen (was ohne Technik Sprung schwer möglich sein wird) sondern interessante und gute Spiele zu entwickeln. Dem hast du widersprochen und ich habe dir das Beispiel von vielen interessanten Indy Games gegeben.
Vielleicht solltest du keine spiele beurteilen die noch nichtmal draußen sind.
und seien wir mal ehrlich, ja, es gibt einige gute indy spiele, aber auch viele von denen gleichen sich und das medium ans ich bringen die meisten ganz sicherlich nicht vorann.
Auch ein innovatives jump n run bleibt ein jump n run mit ein paar neuen elementen., wenn da nicht gerade was radikal anderes passiert.
Welche indy spiele haben denn in letzter zeit wirklich was gebracht was NEU war?
Limbo ist zum Beispiel ein grandioses künstlerisches Indy Game.