?? Reflektierst du deine Sätze nicht? Natürlich stellst du sie damit vor die Wahl, wenn sie weiß, dass du dann weg bist.Alano schrieb:ich stelle meine Freundin nicht vor die Wahl. Sie kann durchaus engen Kontakt zu ihrer Familie haben, aber ohne mich. Ich ziehe dann weiter. Ich stelle sie nicht vor die Wahl. Die Wahl hat sie vom Leben selbst.
das ist nicht asozial. Asozial wäre es, von mir zu erwarten, ich würde mir ihre Familie antun.
Wie asozial.
In diesem Fall wohl ja, da eine Bindung zum Kind besteht. Allgemein lässt sich das aber nicht sagen. Wenn keine Bindung bestand, liegt es an den Eltern, ob sie das zulassen.
zum dritten Mal: ich habe nie mit Trennung gedroht.
War es nicht: In guten wie in schlechten Zeiten und nicht och nö das Problem gefällt mir nicht, ich gehe.
Und das will ich nicht mehr. Daher ist es genau richtig, was ich tue.
und meine Verfahrensweise ist meine Antwort drauf.
Wie würdet ihr euch Verhalten, wenn das euren Kindern passiert.
@BastoBasto schrieb:War es nicht: In guten wie in schlechten Zeiten
Ganz genauIlvareth schrieb:Gut, haben wir verstanden. Spurt die Frau nicht, kann sie sehen, wo sie bleibt.
Nein, das nicht. Wenn der TE nicht sein Ding macht, dann sind die Kinder sowieso beim Problemopa. Umso unverständlicher für mich, dass er wie ein Dackel dort in die Wohnung zieht und seinen Standpunkt nicht klar macht.
