@puhschrein puhschrein schrieb:Und gerade deswegen überlege ich immer zweimal, sogar dreimal ob ich zum arzt gehe oder nicht. Ich gehe erst dann zum arzt wenn es nicht mehr geht. Und das war leider 4 mal der fall. Mir tut es ja genauso leid dass ich krank bin und ausgesucht hab ich mir das bestimmt nicht, dafür ist mir meine ausbildung zu wichtig.
wie ich schon sagte, wenn du krank bist, bist du krank...punkt. Da gibt es nichts zu zögern sondern dann gehörst du nicht auf Arbeit. Und Angst ist immer ein schlechter Berater! Wenn du Angstz vor der Vorgesetzen hast, dann ist irgendwas völlig aus dem Ruder gelaufen und dann solltest du versuchen die Ausbildung so gut wie möglich zu ende zu bringen und dann auf jeden Fall eine andere Arbeit suchen.
@Tussinelda Tussinelda schrieb:als Begründung zur Entlassung können sie krankheitsbedingt schon einmal nicht angeben, Du hast ja nicht ein und dieselbe Erkrankung, ohne Aussicht auf Besserung, die Dich quasi für den Betrieb untragbar machen, es sei denn, es ist ein klitzekleiner Betrieb, aber auch da, da Du in der Ausbildung bist und somit noch lernst, also keine "vollwertige" Arbeitskraft, kann man Dich wegen den Krankheitstagen nicht entlassen.
Als Azubi bist du so gut wie unkündbar, da musst du schon deinen Arbeitgeber beklauen oder so, dass du kündbar bist. Krankheitsbedingt kann man dich auch nicht kündigen, außer wenn du wegen zuvieler Abwesenheitstage nicht mehr tragbar bist für das Unternehmen. Dann wirst du nicht wegen Krankheit sondern Untragbarkeit für das Unternehmen gekündigt. Problematik ist auch mehr, dass sie dich zwar nicht so ohne weiteres kündigen können, allerdings das Leben auf der Arbeit zur Hölle machen können und das wegzustecken ist auch eine Kunst für sich! Oftmals wirkt sich das dann auf die Gesundheit widerrum aus und du bist ruckzuck in einem Kreislauf. Wie
@puhschrein hat sie ja auch schon Angst vor der Chefin und das beschattet dann die ganze Arbeit und auch Arbeitsleistung oftmals. Kann
@puhschrein Angst schon verstehen, allerdings empfehle ich
@puhschrein zu versuchen ein wenig gleichgültiger in Bezug auf die Äußerung der Chefin zu werden und die Aubsildung wenn möglich erfolgreich zu beenden und dann weg da.