joleen
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Kindern den Tod richtig erklären!
12.09.2014 um 18:02Kinder sind unbefangen, unvoreingenommen und voller Lebensfreude.
Aber was ist, wenn sie mit dem Tod konfrontriert werden?
Ab welchem Alter sind sie geistig fähig, es zu verstehen und zu verarbeiten, das ein geliebter Mensch von einem gegenangen ist und niemals wiederkehrt?
Als Elternteil möchte man sein Kind davor bewahren, es beschützen und vermeiden sich damit auseinander zu setzen, aber wenn dieser Moment eintritt und das Kind fragt: "Mama/Papa, was ist, wenn man tot ist?"
Wie reagiert ihr, wie vermittelt ihr es ihnen am schmerzfreiesten?
Erzählt ihr ihnen von einem Himmel oder einer anderen Welt, wie man es oft hört? Doch ist das auch richtig? Kinder nehmen jedes Wort ernst, sie glauben einem und könnten Angst davor bekommen, obwohl der Tod was ganz natürliches ist. Oder sagt ihr es ihnen ganz klipp und klar?
Und wenn ein Familienmitglied dann stirbt, wie weit bindet ihr euer Kind mit ein, wie erklärt ihr ihnen, warum ihr weint, nicht mehr lacht, vllt auch wütend seid?
Denn auch als Erwachsener möchte man dieses Thema oftmals ausblenden und viele Eltern sehen es als ein Tabu-Thema an.
Aber was, wenn man selbst nicht mit dem Tod umgehen kann? Immerhin ist man die Vorbildfunktion für's Kind. Verdrängen darf man es nicht, Kinder werden immer wieder fragen und ich denke, umso weiter man dies aufschiebt, umso irritierender und verstörrender ist es für's Kind?!
Wie seht ihr das und welche Erfahrungen habt ihr damit evt schon gemacht?
Aber was ist, wenn sie mit dem Tod konfrontriert werden?
Ab welchem Alter sind sie geistig fähig, es zu verstehen und zu verarbeiten, das ein geliebter Mensch von einem gegenangen ist und niemals wiederkehrt?
Als Elternteil möchte man sein Kind davor bewahren, es beschützen und vermeiden sich damit auseinander zu setzen, aber wenn dieser Moment eintritt und das Kind fragt: "Mama/Papa, was ist, wenn man tot ist?"
Wie reagiert ihr, wie vermittelt ihr es ihnen am schmerzfreiesten?
Erzählt ihr ihnen von einem Himmel oder einer anderen Welt, wie man es oft hört? Doch ist das auch richtig? Kinder nehmen jedes Wort ernst, sie glauben einem und könnten Angst davor bekommen, obwohl der Tod was ganz natürliches ist. Oder sagt ihr es ihnen ganz klipp und klar?
Und wenn ein Familienmitglied dann stirbt, wie weit bindet ihr euer Kind mit ein, wie erklärt ihr ihnen, warum ihr weint, nicht mehr lacht, vllt auch wütend seid?
Denn auch als Erwachsener möchte man dieses Thema oftmals ausblenden und viele Eltern sehen es als ein Tabu-Thema an.
Aber was, wenn man selbst nicht mit dem Tod umgehen kann? Immerhin ist man die Vorbildfunktion für's Kind. Verdrängen darf man es nicht, Kinder werden immer wieder fragen und ich denke, umso weiter man dies aufschiebt, umso irritierender und verstörrender ist es für's Kind?!
Wie seht ihr das und welche Erfahrungen habt ihr damit evt schon gemacht?