Studenten
05.09.2014 um 01:44Moin,
also, ich wollte mal ein Problemchen schildern, dass mir schon länger auf den Geist geht. Ich kenne einige Studenten, die sich ziemlich klassistisch verhalten und ggü. Nicht-Studenten oder Nicht-Bildungsbürgern, ergo dem "Pöbel" sehr ignorant und abweisend reagieren. Woher kommt das denn?
Und eigentlich könnte man meinen, dass das überwiegend sowieso schon Leute aus gehobenen Haus mit elitärer Ausrichtung wären. Da würde es mich ja auch nicht weiter stören, aber aus Gesprächen weiß ich, dass die meisten Leute sehr auf ihr Studentenleben fixiert sind, u.a. eher Rot-Grün-Wähler, haben auch Dreadlocks, kochen ständig VoKü (was soll der Mist eigentlich?!) und engagieren sich im Asta (ich frage nicht einmal, was das sein soll, es geht mir letzten Endes am Arsch vorbei). Es gibt tatsächlich diesen Typ Studenten, die ihr akademisches Leben für das Wichtigste auf dieser Erde erachten, einen sehr lifestylebezogenen Alltag leben, wobei ich da um Himmels Willen nicht auf alle Studenten schließen möchte.
Also meine Frage bzw. Anregung zur Diskussion: wie steht ihr zu solchen Menschen? Wie sollte man sich ggü. diesen Menschen verhalten? Mir kommt es mittlerweile schon ein bisschen so vor, als würde mittlerweile jeder junge Mensch studieren.
Also, bin ich einfach nur ein Vollprolet, der die kulturschaffene Boheme einfach nicht verstehen kann oder woran liegt's?
also, ich wollte mal ein Problemchen schildern, dass mir schon länger auf den Geist geht. Ich kenne einige Studenten, die sich ziemlich klassistisch verhalten und ggü. Nicht-Studenten oder Nicht-Bildungsbürgern, ergo dem "Pöbel" sehr ignorant und abweisend reagieren. Woher kommt das denn?
Und eigentlich könnte man meinen, dass das überwiegend sowieso schon Leute aus gehobenen Haus mit elitärer Ausrichtung wären. Da würde es mich ja auch nicht weiter stören, aber aus Gesprächen weiß ich, dass die meisten Leute sehr auf ihr Studentenleben fixiert sind, u.a. eher Rot-Grün-Wähler, haben auch Dreadlocks, kochen ständig VoKü (was soll der Mist eigentlich?!) und engagieren sich im Asta (ich frage nicht einmal, was das sein soll, es geht mir letzten Endes am Arsch vorbei). Es gibt tatsächlich diesen Typ Studenten, die ihr akademisches Leben für das Wichtigste auf dieser Erde erachten, einen sehr lifestylebezogenen Alltag leben, wobei ich da um Himmels Willen nicht auf alle Studenten schließen möchte.
Also meine Frage bzw. Anregung zur Diskussion: wie steht ihr zu solchen Menschen? Wie sollte man sich ggü. diesen Menschen verhalten? Mir kommt es mittlerweile schon ein bisschen so vor, als würde mittlerweile jeder junge Mensch studieren.
Also, bin ich einfach nur ein Vollprolet, der die kulturschaffene Boheme einfach nicht verstehen kann oder woran liegt's?