Pädophilie
15.10.2014 um 01:20Bloß bloed das es auch jugendliche
he pädos gibt...
he pädos gibt...
aseria23 schrieb am 15.10.2014:Bloß bloed das es auch jugendlicheSteht sich das nicht diametral gegenüber?
he pädos gibt...
Helion schrieb am 15.11.2014:Wenn Pädophilie eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt so muss sie bekämpft werdenin gewisser Weise ja.
Helion schrieb am 15.11.2014:egal wieDas sicher nicht. Es geht immer um eine Abwägung zwischen Zweck und Mitteln. Der "Zweck heiligt die Mittel" ist eine ganz böse Falle.
Helion schrieb am 15.11.2014:Wer oder Was ist schlimmer, wenn ein Mann ein kleines Mädchen vergewaltigt oder wenn ein Salafist sich auf dem Marktplatz in die Luft sprengt?Ein Toter ist tot. Ein Vergewaltigter hat wenigstens die Chance, weiterhin ein normales Leben zu führen.
Ungustl schrieb:ist es nur menschlich, dass man sich mit seiner Krankheit nicht in die Öffentlichkeit traut, sich nicht traut Hilfe zu suchen.Das ist in der Tat ein ernstes Problem. Das sollten sich all die Idioten mal zu Herzen nehmen, die eine soziale Ächtung Pädophiler durch die genannten Aussagen unterstützen.
Ungustl schrieb:Meinst du ein Pädophiler vergewaltigt jemanden mit der Absicht das Leben dieser Person zu zerstören?Ein Vergewaltiger nimmt die Folgen in Kauf, bzw. ist es ihm egal - sie beabsichtigen wird er in der Regel nicht.
Tibetdog schrieb: Pädophilie ist eine psychische Krankheit, die behandelt werden kann und sollte entweder mit chemischer oder echter Castratio.Müssten dann Dieben auch die Hand abgehackt oder zumindest dauerhaft gelähmt werden?
Mitglied der Gesellschaft für Sexualpädagogik ist auch die Kasseler Professorin Elisabeth Tuider. Zusammen mit Sielert hat sie ein Buch veröffentlicht: „Sexualpädagogik weiter denken“, Untertitel: „Postmoderne Entgrenzungen“. Tuider hat mit einigen Kollegen, alle in der GSP, außerdem das Standardwerk „Sexualpädagogik der Vielfalt“ verfasst. Das Autorenteam will Kindern und Jugendlichen durch „Praxismethoden“ beibringen, wo der „Penis sonst noch stecken“ könnte - um den Aspekt der „Vielfalt“ deutlich zu machen.Auf Seite 3 wurde es nicht besser...
Im Vorwort bezieht Tuider sich ausdrücklich auf Sielert und Kentler. In einer Übung sollen zehn Jahre alte Schüler aufgefordert werden, ihre „Lieblingsstellung/Lieblingssexualpraktik“ mitzuteilen, während sie sich zu dynamischer Musik schwungvoll durch den Raum bewegen.Zur Erklärung für die, die den Artikel nicht ganz gelesen haben:
Auch wir haben unsere Wurzeln in der neo-emanzipatorischen Sexualpädagogik in der Tradi-
tion Helmut Kentlers, Fritz Kochs und Uwe Sielerts und fühlen uns ihrem Ziel, Menschen
jeden Alters zu einem selbstbestimmten und verantwortungsvollen Umgang mit Sexuali-
tät zu befähigen, verpflichtet.
Die Ansichten von Sielert zur Sexualerziehung werden von der Vereinigung Deutscher Psychotherapeuten und dem Verein Zartbitter scharf kritisiert. Sie werfen Sielert den „Versuch, die Schamgrenzen von Kindern und Jugendlichen aufzubrechen" vor, u.a. durch aus der Kinderladenbewegung bekannte, nicht altersgerechte, übergriffige Verhaltensweisen.Wikipedia: Uwe Sielert
brunhildeb schrieb:dafuq did i just read?!Genau das selbe dachte ich auch im ersten Moment^^
fireflash schrieb:Das dürfte jeden zufrieden stellen auch die Gegner der Todesstrafe.Nein, Leute die Pädophilen helfen möchten mit ihrer Krankheit zu leben, nicht.