Warum ist unser System so wie es ist?
106 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Gesellschaft, Kritik, System ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Warum ist unser System so wie es ist?
14.08.2014 um 14:29Ich hatte ja bereits zu Anfang der Diskussion gesagt, dass Schuld an unseren Lebenszustand das Geld bzw. der Finanzmarkt hat. Wir alle gehen arbeiten um bedrucktes Papier zu erhalten, dass wir dann gegen Nahrung und „Luxusgüter“ eintauschen können.
Die wichtige Frage ist aber wozu machen wir das ganze ? Viele Menschen werden so von ihrer „Bestimmung“ ferngehalten und verschwenden ihr Talent. Menschen die sich fragen was sie machen sollen Beruflich und einfach das nächst beste wählen das Geld bringt wie z.B „kaufmännischer Sachbearbeiter“. Menschen die nicht glauben können, dass die Sachen die ihnen Spaß machen auch genug Geld bringen könnte um zu Leben.
So sind sie bis zur Rente gefangen in einem Hamsterrad, dass man Beruf nennt und auf dem es kein vorankommen für sie gibt.
Der Finanzmarkt und das Geldsystem ist ein System, dass es zum Teil seit mehreren Jahrhunderten gibt und keiner stellt sich die Frage ob das richtig so ist. Nur weil es ewig alt ist heisst das ja nicht das es richtig ist oder ? Es nimmt sich aber auch keiner dem Thema an und versucht eine Alternative zu schaffen. Die meisten Leute lassen die reichen Lobbyisten gewähren und kommen mit Sprüchen wie „da kann man doch nix dran ändern“
Wenn die Mehrheit sagt „man kann nix ändern“ dann bleibt natürlich alles beim alten und die „Welt-Elite“ reibt sich lachend die Hände. Der Otto-Normal Verbraucher ist zu dekadent und fett um was zu ändern und die Reichen reißen weiter alles „Geld“ an sich den „Geld regiert die Welt“.
Dieses Geld regiert aber nur die Welt, weil wir es zulassen ! Menschen würden weniger ihr Talent vergeuden wenn frühzeitig diese Talente gefördert werden und man nicht schauen muss ob es reicht zum überleben. Da müssen sich die schlauen Köpfe mal was einfallen lassen und ein alternatives neues Model schaffen.
„Zeitenwende“ ist das Stichwort
Die wichtige Frage ist aber wozu machen wir das ganze ? Viele Menschen werden so von ihrer „Bestimmung“ ferngehalten und verschwenden ihr Talent. Menschen die sich fragen was sie machen sollen Beruflich und einfach das nächst beste wählen das Geld bringt wie z.B „kaufmännischer Sachbearbeiter“. Menschen die nicht glauben können, dass die Sachen die ihnen Spaß machen auch genug Geld bringen könnte um zu Leben.
So sind sie bis zur Rente gefangen in einem Hamsterrad, dass man Beruf nennt und auf dem es kein vorankommen für sie gibt.
Der Finanzmarkt und das Geldsystem ist ein System, dass es zum Teil seit mehreren Jahrhunderten gibt und keiner stellt sich die Frage ob das richtig so ist. Nur weil es ewig alt ist heisst das ja nicht das es richtig ist oder ? Es nimmt sich aber auch keiner dem Thema an und versucht eine Alternative zu schaffen. Die meisten Leute lassen die reichen Lobbyisten gewähren und kommen mit Sprüchen wie „da kann man doch nix dran ändern“
Wenn die Mehrheit sagt „man kann nix ändern“ dann bleibt natürlich alles beim alten und die „Welt-Elite“ reibt sich lachend die Hände. Der Otto-Normal Verbraucher ist zu dekadent und fett um was zu ändern und die Reichen reißen weiter alles „Geld“ an sich den „Geld regiert die Welt“.
Dieses Geld regiert aber nur die Welt, weil wir es zulassen ! Menschen würden weniger ihr Talent vergeuden wenn frühzeitig diese Talente gefördert werden und man nicht schauen muss ob es reicht zum überleben. Da müssen sich die schlauen Köpfe mal was einfallen lassen und ein alternatives neues Model schaffen.
„Zeitenwende“ ist das Stichwort
Warum ist unser System so wie es ist?
15.08.2014 um 17:42Die Frage könnte auch lauten: Warum ist unser heutiges System so wie es ist?
Wegen Agenda 2010. Vor 25 Jahren war doch noch alles gut. Nachteile: kein Handy und Internet, spritfressende Autos usw. Vorteile: wenig Leiharbeit, gesittete Löhne und gutes Klima in der Gesellschaft.
Die beste Zeit war von 1980-2000. Wohin die heutige Entwicklung noch führen wird bleibt spannend, wahrscheinlich zu totalem Stillstand und keinen großen Veränderungen mehr. War in der DDR wohl auch so bis zur Wende.
Wegen Agenda 2010. Vor 25 Jahren war doch noch alles gut. Nachteile: kein Handy und Internet, spritfressende Autos usw. Vorteile: wenig Leiharbeit, gesittete Löhne und gutes Klima in der Gesellschaft.
Die beste Zeit war von 1980-2000. Wohin die heutige Entwicklung noch führen wird bleibt spannend, wahrscheinlich zu totalem Stillstand und keinen großen Veränderungen mehr. War in der DDR wohl auch so bis zur Wende.
Warum ist unser System so wie es ist?
15.08.2014 um 18:17Warum ist unser System so wie es ist?
15.08.2014 um 18:18mistaz schrieb:Bissl kurz, nicht besonders aussagekräftig meiner meinung nach.Hättest du den ganzen Text gelesen, so wüsstest du, dass das System durch äußere feindliche Einflüsse, teilweise auch durch republikanische, ruiniert wurde.
mistaz schrieb:Bietet sich in diesem system denn die möglichkeit für das individuum (in friedenszeiten, denn in konfliktzeiten hält man leicht zusammen) sich ein größeres haus zu leisten als der nachbar?Selbstverständlich darf das eigene Haus größer sein als das des Nachbarn. Warum auch nicht? Nur weil die Produktionsmittel vergesellschaftet wären, hieße das noch lange nicht, dass Besitz generell abgeschafft werden würde. Man bekommt eine angemessene (monetäre oder materielle) Vergütung für die im genossenschaftlichen Unternehmen erbrachte Arbeitskraft, damit kann jeder machen was er will. Kein Kapitalist krallt sich mehr den Mehrwert und akkumuliert endlos Kapital, deren Ausbeuterdasein endete nämlich schon während der Revolution an der Wand
Aldaris
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2010Unterstützer
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Warum ist unser System so wie es ist?
15.08.2014 um 18:21Das System hat ein großes Update nötig. Schon lange.
Warum ist unser System so wie es ist?
15.08.2014 um 18:37Eher ein Upgrade.
Warum ist unser System so wie es ist?
15.08.2014 um 18:47ladysarah schrieb:Weil es einfach so ist.Es ist nicht einfach nur so, wie es ist. Dieses System wurde extra so konstruiert, dass einige wenige das meiste einsacken können. Der Kapitalismus ist kein Naturgesetz!
ladysarah schrieb:An deinen Überstunden die die leisten musst kann unser System nichts sondern wohl eher dein Chef.Überstunden sind auch systemimmanent. Bei Zanon (Argentinien) arbeitet die Belegschaft im Durchschnitt 30 Stunden in der Woche und verdient dennoch genug, um gut leben zu können sowie ihren Bälgern eine universitäre Ausbildung zu ermöglichen. Die Firma ging zunächst Pleite, weil Kapitalisten den Laden dirigiert hatten, und sollte geschlossen werden. Daraufhin wurde der Laden von den Arbeitern besetzt, die Kapitalisten schickten ihre Schergen, doch die Schergen wurden verjagt, fortan gehörte das Unternehmen einschließlich aller Produktionsmittel der Belegschaft. Die Geschäftsleitung wird demokratisch gewählt und ist der Belegschaft in allen Fällen Rechenschaft schuldig. Die Gewinne werden nicht sinnlos verschleudert, sondern größtenteils reinvestiert, der Rest wird unter der Belegschaft aufgeteilt...so haben alle etwas vom gemeinsam erwirtschafteten Gewinn
ladysarah schrieb: wenn ich an das ganze Hartz 4 denke, welches ich den ganzen Leuten die wirklich nur faul zuhause rumliegenPffff...das Klischeedenken hast du anscheinend gut verinnerlicht. Die meisten wollen tatsächlich arbeiten, nur finden sie nix. Und es wird keineswegs besser werden, da insbesondere einfache Hilfsarbeiten bereits heute rar sind und zukünftig aufgrund der fortschreitenden Automatisierung ganz wegfallen werden. Auch anspruchsvolle Tätigkeiten bleiben von der Rationalisierung nicht verschont
Also schön den Ball flach halten, wenn man von nix Ahnung hat!
Warum ist unser System so wie es ist?
15.08.2014 um 19:00collectivist schrieb:Der Kapitalismus ist kein Naturgesetz!Das vielleicht nicht, aber die Menschen, die an den Zügeln sitzen, und jene, denen sie durchs Maul gezogen werden, unterscheiden sich. Einer der Faktoren, über die Linke unzureichend nachdenken.
collectivist schrieb:Die meisten wollen tatsächlich arbeiten, nur finden sie nix.Wer momentan nichts findet, ist unflexibel oder hat ein Brett vorm Kopf. Das Problem ließe sich lösen, in dem man alle Gelder streicht - ja, ein unfreundlicher Gedanke - und sie wieder Schubkarre schieben lässt. Dann müssen, wie im Kommunismus, auch die kleinen Arbeitsabläufe gedeckt werden.
Das macht die Menschen aber auch nicht zufriedener. Ebenso die 4-Stunden-Woche.
Warum ist unser System so wie es ist?
15.08.2014 um 19:21Edengefühle schrieb: Das Problem ließe sich lösen, in dem man alle Gelder streichtDamit wird nur ein Rattenschwanz an neuen Probleme erschaffen. Dann wäre gezwungen kriminell zu werden, außerdem würden sich die Leute weiter radikalisieren, was sogar zu Terrorismus führen kann. Die bürgerliche Kaste wäre sogar in ihren Gated-Communities nicht mehr sicher
Edengefühle schrieb:und sie wieder Schubkarre schieben lässt.Zwangarbeit...verstehe. Es dauert wohl nicht mehr lange und es wird die Restauration von Dachau gefordert
Edengefühle schrieb:Dann müssen, wie im Kommunismus, auch die kleinen Arbeitsabläufe gedeckt werden.Was hat das jetzt mit Kommunismus zu tun?? Zwang gäbe es im Kommunismus nicht, die richtig miesen, schmutzigen, schweren, knüppelharten Drecksarbeiten werden von Maschinen erledigt, zumindest so stelle ich mir den Kommunismus vor
Warum ist unser System so wie es ist?
15.08.2014 um 19:31collectivist schrieb: außerdem würden sich die Leute weiter radikalisieren, was sogar zu Terrorismus führen kann.Jap. Auch das.
collectivist schrieb:Zwangarbeit...verstehe.Die wiederum ist ein Naturgesetz. :P Arbeite oder stirb. Finde es auch nicht sinnvoll, dahin zurück zu kehren, aber dann haben alle Arbeit. Ich wollte nur mal kleinlicherweise klar machen, dass es gar nicht darum geht, dass alle Arbeit haben, sondern darum, dass sie im Flow sind.
Wir haben trotzdem genug Schubkarren, Kleingeld und Schaufeln für alle.. in Deutschland. Auf den Bau gehen und nachfragen. Menschen sind faul, vor allem die, die schon Arbeit haben.
collectivist schrieb:Was hat das jetzt mit Kommunismus zu tunMit selbstreproduzierenden Maschinen fällt die humane Arbeitskraft weg und Geld als Gegenwert wird sinnfrei. Bis zu diesem heiligen Tag gibt's Drecksjobs. Und im Kommunismus fällt es eher auf, wenn sich einer zurücklehnt, um die anderen machen zu lassen. Ob wir das Zwang oder Nachdruck nennen darfst du dir gerne aussuchen.
Viel Theorie. Glaubst du, unser systemkritischer Bevölkerungsteil ist derzeit fähig, einen Systemwandel einzuleiten?
Warum ist unser System so wie es ist?
15.08.2014 um 19:45Edengefühle schrieb: Und im Kommunismus fällt es eher auf, wenn sich einer zurücklehnt, um die anderen machen zu lassenDie richtig krass faulen Leute, die wirklich zu keiner Zeit auch nur einen Finger krumm machen würden, sind in der absoluten Minderzahl. Die müsste man dann aushalten. Die meisten hingegen würden nach wie vor arbeiten gehen, aber halt nur das, was ihnen gefällt. Jeder könnte seinen Fähigkeiten und Begabungen entsprechend die individuell favorisierte Arbeit verrichten. Niemand müsste mehr gegen seinen Willen am Fließband stehen oder Klos putzen, diese Art von Arbeit wird dann vollständig automatisiert
Edengefühle schrieb: Glaubst du, unser systemkritischer Bevölkerungsteil ist derzeit fähig, einen Systemwandel einzuleiten?1 Mio - 2 Mio Leute, darunter 100.000 - 500.000 Bewaffnete reichen schon aus, um einen (sozialistischen) Umsturz herbeizuführen. Die Sicherheitskräfte wären mit der Situation absolut überfordert, möglicherweise würde auch das hier stationierte US-Militär gegen die Aufständischen eingesetzt werden, darüber hinaus würden auch blutgierige Söldner von Academi (Blackwater) aktiv mitmischen
Warum ist unser System so wie es ist?
15.08.2014 um 20:04einen deutlichen Umbruch wird es meiner Ansicht nach hierzulande in den nächsten 30 Jahren nicht geben, wie schon geschrieben: totaler Stillstand. Was einmal eingeführt wurde bleibt meist auch. Eine Reform rückgängig machen gibt es nicht. Nur Verschlimmbesserungen.
Außerdem gibt es zuviele, die offenbar nicht im Stande sind einen Mucks zu machen.
Und ich gebe meinem Vorredner recht, Unruhen würden mit Gewalt unterbunden. Die sind doch seit Jahren auf alles vorbereitet habe ich mal irgendwo gelesen.
Außerdem gibt es zuviele, die offenbar nicht im Stande sind einen Mucks zu machen.
Und ich gebe meinem Vorredner recht, Unruhen würden mit Gewalt unterbunden. Die sind doch seit Jahren auf alles vorbereitet habe ich mal irgendwo gelesen.
Warum ist unser System so wie es ist?
15.08.2014 um 20:46collectivist schrieb:Die richtig krass faulen Leute, die wirklich zu keiner Zeit auch nur einen Finger krumm machen würden, sind in der absoluten Minderzahl.Du musst nicht richtig krass faul sein, um auf die Missgunst der anderen zu treffen. Da gibt es viele Berichte aus ehemaligen Kommune-Versuchen, das sowas in Konflikten gipfelte. Menschen finden da, zeigen die Steinzeitexperimente, erst auf einen Nenner, wenn sie wirklich müssen.
Menschen sind faul. Derzeit gibt es die Anonymität der Masse und ein lebenserhaltendes Sozialsystem. Ersteres fällt im Kommunismus weg, weil wir wieder kollegial organisiert wären. Ergo: Im Gemeinschaftsleben wird mit angepackt, ohne wenn und aber. Es ist dabei sicher egal, was getan wird, solange es dem Kollektiv dienlich ist.
Die Individualwacht wäre stärker.
collectivist schrieb:Die meisten hingegen würden nach wie vor arbeiten gehen, aber halt nur das, was ihnen gefällt. Jeder könnte seinen Fähigkeiten und Begabungen entsprechend die individuell favorisierte Arbeit verrichten.Das setzt voraus, dass die Leute wissen, was sie machen wollen. (Dieses Jahr gab es in manchen Branchen sogar mehr offene Lehrstellen als Bewerber.) Leute wie wir gehen zwar davon aus, dass Menschen in einem menschenfeindlichen System Schwierigkeiten haben, dieses innere Wissen abzurufen, nur fehlt uns die empirische Gewissheit, dass es ohne anders ist.
Diesen Schritt, herauszufinden was man will, muss jeder selber machen. Und wir haben das Potential, wenn auch oft noch nicht die Ressourcen, das schon in diesem System umzusetzen.
collectivist schrieb:Niemand müsste mehr gegen seinen Willen am Fließband stehen oder Klos putzen, diese Art von Arbeit wird dann vollständig automatisiertDie wird so oder so vollständig automatisiert, sobald wir dazu in der Lage sind. Wir erreichen derzeit erst die Phase, wo selbst die billigsten Arbeitskräfte wertloser als Maschinen werden. (Beispiel: http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/foxconn-will-arbeiter-durch-roboter-ersetzen-a-979819.html)
Wenn wir das System morgen stürzen, ist es noch nicht so weit und es ist fraglich, ob...
collectivist schrieb:1 Mio - 2 Mio Leute, darunter 100.000 - 500.000 Bewaffnete reichen schon aus, um einen (sozialistischen) Umsturz herbeizuführen. Die Sicherheitskräfte wären mit der Situation absolut überfordert, möglicherweise würde auch das hier stationierte US-Militär gegen die Aufständischen eingesetzt werden, darüber hinaus würden auch blutgierige Söldner von Academi (Blackwater) aktiv mitmischen...wir das überhaupt können. Wenn du in Deutschland einen unkontrollierbaren Notstand auslösen willst, reichen auch einige Tausende. Die Einsatzwagendepots der Behörden und Einheiten sind sprengbar, besetzt man die nötigen Funktürme und ähnliche Knotenpunkte der Infrastrukturen, wären landesweite Ausschreitungen unkontrollierbar.
Setzt man digitale Möglichkeiten gezielt ein, um zum Beispiel das Versorgungssystem von Lebensmitteln auszusetzen, sind solche Ausschreitungen auslösbar. Du kannst das von vorne bis hinten durchdenken und brauchst wahrscheinlich keine fünftausend Mann mehr.
Wir fühlen uns derart sicher, dass wir das gar nicht für möglich halten, aber unsere fundamentalen Stützen können durchaus gezielt und kontrolliert gebrochen werden. Seien wir ehrlich, dir fehlen einfach die fünftausend Leute und du wirst sie auch nicht zusammenkriegen, weil unsere Systemstrukturen fehlerkorrigierend und selbstüberwachend geworden sind.
Das ist das Problem. Es ist nicht unmöglich, es ist vielleicht nicht einmal schwierig. Wir tun es einfach nicht.
Warum ist unser System so wie es ist?
15.08.2014 um 23:21@collectivist
Ich sprach tatsächlich nur von den Menschen die faul rum liegen davon gibt es schließlich auch genug nicht wahr ;)
Von denen, die sich Arbeit suchen und dennoch leider nichts finden sag ich gar nichts, denn diese können da nichts für also vielleicht vorher mal nachfragen oder richtig lesen ne ;)
Ich sprach tatsächlich nur von den Menschen die faul rum liegen davon gibt es schließlich auch genug nicht wahr ;)
Von denen, die sich Arbeit suchen und dennoch leider nichts finden sag ich gar nichts, denn diese können da nichts für also vielleicht vorher mal nachfragen oder richtig lesen ne ;)
Warum ist unser System so wie es ist?
16.08.2014 um 00:05Warum bin ich gezwungen arbeiten zu gehen um überleben zu können ? (Das gilt natürlich nur wenn man modern leben will, strom, wohnung etc..)Hast du die "Stimme" hier gehört, die sagt: "sei froh das du dir mit deiner Arbeit, dein essen bezahlen kannst?"
Ich finde die Arbeitszeit im Vergleich zum Verdienst grenzt schon an Sklaverei, meiner Meinung nach. Vor allem wenn einen der Chef zwingen kann unbezahlte Überstunden zu machen sodass ich an dem DRECKS Ort mehr als 10 Stunden verbringen muss oder ich werde gefeuert ?
Warum werden Menschen überhaupt zu irgendwas gezwungen ?
Habt ihr Ideen für alternative Systeme ? Was stört euch so am aktuellen System ?
FTS FTS FTS FTS und nochmal ein dickes fettes FTS.
Und der nächste der meint ohne Arbeit wäre es doch langweilig und Geld allein macht nicht glücklich.. den werd ich erstmal so dermaßen auslachen und ihm sagen wenn ihm Arbeit ja ach so viel Spaß macht kann er ja mein Geld verdienen, sonst ist es ja langweilig...
Rate jetzt mal warum dies geschrieben wurde?
Um dich zu ärgern?
Mach mir einen wirklich guten Vorschlag, wie man deine Gedanken ohne Arbeit umsetzten kann und ich bin dabei. :) ;)
Warum ist unser System so wie es ist?
16.08.2014 um 00:22Agnodike schrieb:Mach mir einen wirklich guten Vorschlag, wie man deine Gedanken ohne Arbeit umsetzten kann und ich bin dabei. :) ;)
The Venus Project Designing the Future World Lecture Tour Edition - deutsch
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Warum ist unser System so wie es ist?
16.08.2014 um 00:36Warum ist unser System so wie es ist?
16.08.2014 um 00:39wie einer schreibt das die Arbeitszeit mancherorts im Vergleich zum Verdienst an Sklaverei grenzt halte ich für richtig. Unbezahlte Überstunden halte ich für eine Frechheit, wenn es weder Freizeitausgleich in Form von Urlaub oder eine korrekte Auszahlung derer gibt. Viele Zeitarbeits- firmen betrügen an diesem Punkt. Manager und sonstige höhere Berufsgruppen mal ausgenommen, die brauchen ja offenbar 16 h Arbeit um fit zu bleiben. Sitzen auch 3/4 vom Tag im Bürosessel.
Als nächstes wird irgendwann ein russisches System eingeführt, in dem Systemkritiker in den Bau gesteckt werden. Fall "Gustl Mollath". Das es überhaupt noch Meinungsfreiheit gibt ist schon verwunderlich, insbesondere im Arbeitsrecht. Aber die machen ihre eigenen Gesetze, siehe oben.
Als nächstes wird irgendwann ein russisches System eingeführt, in dem Systemkritiker in den Bau gesteckt werden. Fall "Gustl Mollath". Das es überhaupt noch Meinungsfreiheit gibt ist schon verwunderlich, insbesondere im Arbeitsrecht. Aber die machen ihre eigenen Gesetze, siehe oben.