Arbeitspsychologische Studie zum Mitmachen!
05.08.2014 um 23:12Hab auch teilgenommen ;)
Kitz_Bambi schrieb:Da kann man noch so viele arbeitspsychologische Studien machen, solange dasAber genau darum geht es doch.. die "Ressource Mensch" zu hegen und zu pflegen. Da sind nun die Arbeitspsychologen gefragt. Es steht sowohl im Interesse von Betrieben als natürlich auch der Arbeitnehmer, dass Menschen in Arbeit gesund bleiben.
Hauptproblem nicht gelöst wird, werden Menschen nicht gesünder. Ein Unternehmen mit seinen
Mitarbeitern ist nur dann gesund, wenn die Führung ihre wichtigste Ressource (Mensch) hegt und
pflegt. Außerdem muss die Führungsebene bodenständig, bescheiden und fachlich kompetent sein.
25h.nox schrieb:das sollte kein persönlicher angriff sein, liegt nicht an dir sondern am studienfach, bzw dem ganzen fachbereich. da wird nur ganz ganz wenige ernsthafte wissenschaft betrieben, dabei wären versuche so einfach möglich man müsste nur mal mit nen paar arbeitgebern reden, vorallem im mittelstand dürfte es da einige firmen geben die gerne bei experimenten mitmachen würden, weil sie selbst intresse an besseren bedingungen für arbeitnehmer haben.Keine Sorge, 25h.nox, als persönlichen Angriff hab ich das gar nicht so empfunden. Du scheinst aber echt nicht gerade ne hohe Meinung von meinem Studienfach zu haben.. mein Fachbereich an meiner Uni ist jedenfalls sehr um fundierte empirische Forschung bemüht. Ich hab soweit schon nen ganz passablen Eindruck von selbigem.
25h.nox schrieb:ich hätte einige fragen weggelassen die einfach doppelt waren im fragebogen und dafür weiter gehende fragen gestellt, selbst wenn du sie nicht für deine arbeit an sich nutzt, können sie doch beim beschreiben der stichprobe helfen und so bei der fehlersuche.Bedenke, ich hab Abhängige Variablen, Unabhängige Variablen, zusätzlich (das macht mein Modell bissl besonders): Moderatorvariablen und deskriptive Variablen. Bei modellkritischen Variablen kommen dann manche Fragen mehrfach gestellt vor, das ist so gewollt. An deskriptiven Variablen versuchte ich beim Fragebogenerstellen dagegen zu sparen. Testökonomie eben, irgendeinen Tod muss man da quasi sterben.. auch wenn's bedeutet, manches Interessante nicht zu erheben.. leider.
raitoningu schrieb:Ich hab's ausgefüllt, aber mir ist ehrlich gesagt ein Rätsel, was du aus den Antworten da jetzt entnehmen willst...Danke auch Euch, Neve, farron132 und Barnaby! Nachdem ich die Studie ausgewertet habe, werd ich hier Stellung nehmen zu den Ergebnissen und Implikationen aus der Studie, stößt ja auf reges Interesse - was mich echt freut! Ich find das Thema ja selbst auch so spannend :) Genaueres verrate ich natürlich erst nach der Erhebung..
Bastisan schrieb:Das mit den Versuchen ist nicht ganz so einfach, wie Du es dir evtl. vorstellst.. Auch wenn man Arbeitgeber für nen Versuch begeistern kann.. wenn Du ne ganze Belegschaft "testen" willst, musst Du durch nen Betriebsrat, wenn der Fragebogen als "von Arbeitgeberseite vorgelegt" durchgehen soll. Und dann bekommst Du im Anschluss immer noch ne recht niedrige Rücklaufquote zumeist, zumindest ist das die Erfahrung die wir "im Feld" so machten am Fachbereich.wer redet von fragebögen?
Bastisan schrieb:Bedenke, ich hab Abhängige Variablen, Unabhängige Variablen, zusätzlich (das macht mein Modell bissl besonders): Moderatorvariablen und deskriptive Variablen. Bei modellkritischen Variablen kommen dann manche Fragen mehrfach gestellt vor, das ist so gewollt. An deskriptiven Variablen versuchte ich beim Fragebogenerstellen dagegen zu sparen. Testökonomie eben, irgendeinen Tod muss man da quasi sterben.. auch wenn's bedeutet, manches Interessante nicht zu erheben.. leider.man muss die fragen j nicht zwangsläufig im hauptteil auswerten. solange man es vorher festlegt und bekannt geben ist das nicht auswerten von fragen völlig okay.
25h.nox schrieb:wer redet von fragebögen?War ich jetzt mal von ausgegangen. Ich kann die Arbeitnehmer ja nicht in ein Laborexperiment stecken.. Fragebögen zu verteilen und ausfüllen zu lassen ist eben das Standardvorgehen von Psychologen bei Feldstudien.
raitoningu schrieb:Ich frage mich halt, was du mit den Antworten anfangen willst, da deine Fragestellungen für viele Berufszweige nach meiner Einschätzung kein sehr aussagekräftiges Bild ergeben können.Na deswegen sind die Fragen ja auch etwas unkonkret gehalten und von Zementsäcken keine Rede. Damit es auf verschiedenste Berufsgruppen passt. Wenn Du angegeben hast, dass Du nach Studienende informiert werden willst über die Implikationen per Email, wirst Du auch erfahren, was ich mit den Antworten anfangen will im Detail :) Ich geh mal davon aus, dass das so schon passen wird.. es soll für die verschiedensten Berufsgruppen passen.
Als Erzieherin in der Jugendhilfe habe ich z.B. eine relativ hohe psychische Arbeitsbelastung, kann aber auf Fragen wie: ob ich oft "hart" oder "schnell" arbeiten muss, keine wirklich sinnvolle Antwort geben. Ich schleppe im Dienst weder Zementsäcke, noch muss ich in einer bestimmten Zeit eine vorgegebene Stückzahl Teile zusammenbauen.
Trotzdem sitze ich keineswegs den ganzen Tag entspannt in einer Ecke.
raitoningu schrieb:Desweiteren denke ich nicht, dass es dir in Bezug auf die Arbeitsbelastung viel weiterhilft, wenn du weißt ob jemand innerhalb der letzten vier Wochen Konzentrationsprobleme hatte oder es ihm schwerfiel, Entscheidungen zu treffen, obwohl dir keine Informationen darüber vorliegen, ob die Person diese Probleme schon vorher - also ohne Arbeit - hatte.Das ist richtig, wenn ich für einen Einzelfall Schlüsse ziehen wollte. Da ich aber etliche Fragebögen gleichzeitig statistisch auswerte und Rückschlüsse auf eine Stichprobe ziehe statt auf einen Einzelfall, dürfte sich das statistisch rausmitteln ob jmd. Spezielles im Spezialfall eine Merkmalsausprägung hat(te).
raitoningu schrieb:Punkt 16 hättest du nach meinem Eindruck kürzer halten können, da die Fragen sich teilweise doch sehr ähneln.Das ist als sogenannte "Skala" zu verstehen, nach deren Bearbeitung nicht ein Antwortwert für eine Einzelfrage rauskommt, sondern zwei Antwortwerte (Durchschnitt) für die Beantwortung einiger zugeordneter Fragen. Da ich diese Skala als bewährtes Gebilde aus einer anderen (in meiner Studie zitierten) Quelle übernehme, kann ich leider nicht beliebig kürzen ohne vorher statistisch sicherzustellen, dass mir durch das Kürzen nicht erheblich viel an Informationen verloren ginge.
25h.nox schrieb:mimimimi, nim doch mal rücksicht auf die sozialen "wissenschaften" der TE kann nichts dafür das er nichts brauchbares in seinem studium lernt. als er sich für entschieden hat wusste er es nicht besser, und jetzt ist er schon so weit das aufhören sich nichtmehr lohnt, außerdem ist das hinterfragen des gelernten schwer wenn an nie die richtige methodik gelernt hat um "wissenschaft" ordentlich zu hinterfragen oder auch nur durchzuführen.Sagt der Chemiker.
Bastisan schrieb:Ich kann die Arbeitnehmer ja nicht in ein Laborexperiment stecken.du kannst feldexperimente durchführen, gar kein problem, 2 vergleichbare abteilungen finden und einzelne variablen ändern in einer abteilung, wenn das ganze eng beobachtet wird und zusätzlich diverse körperwerte aufgenommen werden ist das nen recht guter testaufbau. fragebögen wären da allerdings recht wertlos.
Bastisan schrieb:Fragebögen zu verteilen und ausfüllen zu lassen ist eben das Standardvorgehen von Psychologen bei Feldstudien.deswegen das "wissenschaft" in "...
Bastisan schrieb:Das ist richtig, wenn ich für einen Einzelfall Schlüsse ziehen wollte. Da ich aber etliche Fragebögen gleichzeitig statistisch auswerte und Rückschlüsse auf eine Stichprobe ziehe statt auf einen Einzelfall, dürfte sich das statistisch rausmitteln ob jmd. Spezielles im Spezialfall eine Merkmalsausprägung hat(te).dafür müsstest du ne verdammt große stichprobe haben, und selbst dann ist das ganze heikel wie alle freiwilligen befragungen.
paranomal schrieb:Sagt der Chemiker.Biologe...
Bastisan schrieb:Na deswegen sind die Fragen ja auch etwas unkonkret gehalten und von Zementsäcken keine Rede. Damit es auf verschiedenste Berufsgruppen passt.Nach meiner Einschätzung passt es eben nicht auf verschiedenste Berufsgruppen, da die belastenden Faktoren sich bei einem großen Teil keineswegs durch "hart" oder "schnell" arbeiten müssen erfassen lassen.
25h.nox schrieb:dafür müsstest du ne verdammt große stichprobe haben, und selbst dann ist das ganze heikel wie alle freiwilligen befragungen.Dem hab ich in diesem Punkt nichts hinzuzufügen.
zusätzliche fragen und eine einteilung in gruppen würde wenigstens ein bisschen was intressantes aufdecken, aber da drfte die stichrobe deutlich zu klein sein, und die probleme freiwilliger umfragen wirste so auch nich los.
Bastisan schrieb:Das ist als sogenannte "Skala" zu verstehen, nach deren Bearbeitung nicht ein Antwortwert für eine Einzelfrage rauskommt, sondern zwei Antwortwerte (Durchschnitt) für die Beantwortung einiger zugeordneter Fragen. Da ich diese Skala als bewährtes Gebilde aus einer anderen (in meiner Studie zitierten) Quelle übernehme, kann ich leider nicht beliebig kürzen ohne vorher statistisch sicherzustellen, dass mir durch das Kürzen nicht erheblich viel an Informationen verloren ginge.Woher hast du die denn übernommen?
25h.nox schrieb:du kannst feldexperimente durchführen, gar kein problem, 2 vergleichbare abteilungen finden und einzelne variablen ändern in einer abteilung, wenn das ganze eng beobachtet wird und zusätzlich diverse körperwerte aufgenommen werden ist das nen recht guter testaufbau. fragebögen wären da allerdings recht wertlos.Damit hättest Du z.B. einen klassischen Versuchsaufbau, um körperliche Stresssymptome zu vergleichen zwischen zwei Gruppen. Für das was ich erheben will, wäre dieser Versuchsaufbau jedoch wieder wertlos.. Kommt ja auch immer auf den theoretischen Hintergrund und das Paradigma an, welchen Versuchsaufbau man braucht, um Hypothesen zu testen.
25h.nox schrieb:deswegen das "wissenschaft" in "...
so kriegt man keine ordentlichen ergebnisse. menschen lügen und die stichprobe muss gewaltig sein um irgendwie auch nur ne minimale aussagekraft zu haben.
25h.nox schrieb:dafür müsstest du ne verdammt große stichprobe haben, und selbst dann ist das ganze heikel wie alle freiwilligen befragungen.Ich denke schon, dass Psychologie ne Wissenschaft ist, recht ernstzunehmen. 8 Semester Statistik hab ich nun hinter mir. Der starke empirische Anteil an dieser Wissenschaft erfordert eben etwas ausladende statistische Kenntnisse. Meine Stichprobe wird nicht gewaltig sein - dann würde so ziemlich alles signifikant und damit von der Aussage her unbrauchbar -, klein wird sie sicherlich auch nicht werden. Man kann - wenn man den theoretischen Hintergrund kennt - in etwa abschätzen, wie groß eine Stichprobe sein sollte, damit man zum einen die Chance hat, ordentlich auf Signifikanz zu testen und zum anderen nicht jeder Käse signifant wird. Dazu gibts ein Programm, genannt "G Power", leicht über Google zu finden. Da bin ich aktuell dran, um zu sehen, welche Stichprobengröße ich ziehe.
zusätzliche fragen und eine einteilung in gruppen würde wenigstens ein bisschen was intressantes aufdecken, aber da drfte die stichrobe deutlich zu klein sein, und die probleme freiwilliger umfragen wirste so auch nich los.
raitoningu schrieb:Nach meiner Einschätzung passt es eben nicht auf verschiedenste Berufsgruppen, da die belastenden Faktoren sich bei einem großen Teil keineswegs durch "hart" oder "schnell" arbeiten müssen erfassen lassen.An der Stelle hoffe ich eben auf ein kleines bisschen Kreativität beim Ausfüllen des Bogens.. da ist einfach bewusst Interpretationsspielraum drinne.
Bastisan schrieb:Aus einer Literaturquelle. Vorm Erstellen des Fragebogens stand erstmal ausgiebiges Literatursuchen, Zusammenfassen, Teilweise Übersetzen, Gegenübersetzen, Rückübersetzen.. ziemlicher Aufwand :D
Das ist als sogenannte "Skala" zu verstehen, nach deren Bearbeitung nicht ein Antwortwert für eine Einzelfrage rauskommt, sondern zwei Antwortwerte (Durchschnitt) für die Beantwortung einiger zugeordneter Fragen. Da ich diese Skala als bewährtes Gebilde aus einer anderen (in meiner Studie zitierten) Quelle übernehme, kann ich leider nicht beliebig kürzen ohne vorher statistisch sicherzustellen, dass mir durch das Kürzen nicht erheblich viel an Informationen verloren ginge.
Woher hast du die denn übernommen?
Bastisan schrieb:Ich denke schon, dass Psychologie ne Wissenschaft ist, recht ernstzunehmen. 8 Semester Statistik hab ich nun hinter mir.medizin wird von einigen auch für ne seriöse wissenschaft gehalten, dabei ist eben nur ein teil wirklich wissenschaftlich, und die haben verdammt gute studien aufbauten.
Bastisan schrieb:Der starke empirische Anteil an dieser Wissenschaft erfordert eben etwas ausladende statistische Kenntnisse.du meinst kenntnisse im schön rechnen?
Bastisan schrieb: Meine Stichprobe wird nicht gewaltig sein - dann würde so ziemlich alles signifikant und damit von der Aussage her unbrauchbardu willst das die stichprobe die gesamte arbeitswelt abbildet, das geht eben nur über ne große stichprobe, da du häufungen in bestimmten arbeitswelt bereichen ausschließen willst.
Bastisan schrieb:Gute Wissenschaft muss sich eben der eigenen Limitationen bewusst sein. Aufgrund von Limitationen den Versuch dagegen erst gar nicht anzugehen, hielte ich wiederum für nicht-zielführend.ein versuch dessen ergebnisse aufgrund der limitationen des versuchsaufsbau wrtlos ist durchzuführen ist ja okay, mit nem bisschen glück kommste damit sogar bei der bild auf ne hintere seite, aber das ist eben ziehmlich wertlos wenn es um echte wissenschaft geht.
Bastisan schrieb: Kommt ja auch immer auf den theoretischen Hintergrund und das Paradigma an, welchen Versuchsaufbau man braucht, um Hypothesen zu testen.ohne experiment kann man nichts testen. und eine einfache umfrage, egal wie viel man drin rumrechnet kann eben keinen empirischen nachweis erbringen.
25h.nox schrieb:Biologe...Macht dich trotzdem nicht grad zu einer Kompetenz bezüglich der Bewertung geisteswissenschaflticher Mehtodik.
paranomal schrieb:Macht dich trotzdem nicht grad zu einer Kompetenz bezüglich der Bewertung geisteswissenschaflticher Mehtodik.das schöne ist das die methodik zwar abweicht in verschiedenen wissenschaftlichen feldern, aber die grundlagen der empirischen wissenserweiterung sind überall gleich, und fragebögen sind eben keine experimente, das von mir beschriebene experiment hat auch seine schwächen, wie du richtig angemängelt hast bin ich kein experte in geistes"wissenschaftlicher" methodik und habe deshalb auch keine ahnung wie man so ein experiment verblindet, was sicher nötig wäre.
Bastisan schrieb:An der Stelle hoffe ich eben auf ein kleines bisschen Kreativität beim Ausfüllen des Bogens.. da ist einfach bewusst Interpretationsspielraum drinne.Als Interpretationsspielraum würde ich das nicht unbedingt bezeichnen.
Bastisan schrieb:Aus einer Literaturquelle.Ach nee, da wär ich ja nie drauf gekommen...
Bastisan schrieb:Es ist schon schade eigentlich, dass am Ende so einfach Sätze da stehen.. es wirkt glaub ich alles recht plump für eine so mysteriöse Wissenschaft wie Psychologie manchmal anmuted und für die sie von vielen gehalten wird :DIch finde Psychologie kein bisschen mysteriös.
raitoningu schrieb:Als Interpretationsspielraum würde ich das nicht unbedingt bezeichnen.Und genau deswegen ist der Fragebogen als Versuch ja auch in ein Modell eingebettet. Ich will ja auch vieles überhaupt nicht erfassen..
Du kannst mit diesen Fragen einfach vieles überhaupt nicht erfassen.
raitoningu schrieb:Wie viele Teilnehmer peilst du für deine Studie eigentlich ungefähr an?Mindestens 200, ich schätze so 300 werd ich erheben.
ExNihilo schrieb am 11.08.2014:@BastisanPatienten mögen vielleicht lügen, wenn Du es so ausdrücken möchtest.. aber belügen Menschen sich nicht ohnehin sehr oft selbst? Patienten sehr oft sehr wohl - je nachdem um was für eine Art psychologischer Krankheit es sich handelt, nehmen wir mal eine Sucht als Beispiel..
Ach du scheiße! Du studierst Psychologie? Na herzliches Beileid. Wirklich? Nee oder? Warte, muss erstmal kopfpatschen.
Ok, geht wieder...warum? Warum studierst Du Psychologie? Warum?
Du willst Leuten helfen, willst verstehen und sogar heilen? Warum?
Also, ehrlich mal, vom Studieren wirst Du nichts über Menschen lernen, da lernst Du nur, was andere über die Menschen denken, aber nicht, wie sie wirklich sind. Ich kann dir sagen, kein einziger Patient oder Befragter wird in der Lage sein, wirklich die Karten auf den Tisch zu legen. Sie lügen alle. Sie belügen sich selbst und darum belügen sie dich. Nicht einen Patienten oder Probanten wirst Du haben, den Du verstehst und wenn doch, dann wird es dir ein seltenes Glücksgefühl verschaffen, aber egal, weil Du wirst trotzdem nicht helfen können. Sie machen es trotzdem, ob mit oder ohne dich.