@gastricIch bin der Endverbraucher. Der, der kauft, was da ist.
In Regalen stehen all diese Lebensmittel, in der ich, legal wie jeder andere auch, mit einem Portemonnaie voll Geld reinspaziere und Sachen kaufe, die gesetzlich nicht verboten sind und legal angeboten werden.
Wie was zustande kommt ist nicht in meiner Macht, letztlich ist es auch eventuell nur Verleumdung, was als “bestehende Umstände“ angepriesen wird, denn, wie wir wissen, existieren jede Menge Fleischgegner, die mit allen Mitteln erreichen wollen, dass Fleischliebhaber genauso leben und denken wie sie. Sie sehen nicht ein, dass jeder Mensch eigene Vorlieben hat und wollen andere ihre Werte aufzwingen, da ist Hetze auch ein liebes Mittelchen...
Ist das also alles wahr? Rein gar nicht überzogen?
Bin ich ein Gutsmensch, wenn ich teures Fleisch kaufe? Oder nicht eben doch einer, der auf besagte Hetze reingefallen ist, zwar nicht auf die oben angegebene, sondern auf eine andere, nachverfolgbar auf eine konkurrierende Firma, die mit so einer Masche Kunden generieren will? Also alles rein geschäftlich?
Es gibt immer Extreme und in der heutigen Zeit lassen sich falsche Infos noch besser verbreiten als noch vor ein paar Jahren.
Die Fleischindustrie ist bei Gott kein in Windeln gelegtes Baby mit Heiligenschein und Harfe, aber sicher, dass es wirklich so extrem ist? Ich kenne die PETA und muss sagen, sie setzen sich ein, aber bei mir lag kein Brief im Briefkasten.
Die Frage nach der Extremität lässt sich nicht so locker beantworten, aber ob ich einen Schuh mit anhabe, schon: nein!
Auch wenn du gerne sagen würdest, ja...!