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Wir sind Weltmeister! - Oder?

73 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, WM, DFB ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
ina24 ehemaliges Mitglied

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Wir sind Weltmeister! - Oder?

15.07.2014 um 13:08
ich bin nicht so der fussbalfan und ich habe auch nicht soviel ahnung davon
aber ich kann mich erinnern dass pep es sich in der ersten zeit sehr schwer
bei bayern münchen gemacht hat
und genau wie bayern münchen war auch unsere nationalmanschaft immer recht gut
auch ohne pep
und glück gehört auf jeden fall beim fussball dazu genau wie pech


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Wir sind Weltmeister! - Oder?

15.07.2014 um 13:11
Ich denke jeder Trainer der Spieler der nationalelf hat bei getragen das man ja erst mal so gut werden muss um in den Kader aufgenommen zu werden.
Und gut es sind wirklich viele München Spieler dabei aber auch Dortmund schalke etc.
Aber jogi hat natürlich den Master Job gemacht es gegt ja nicht nur um Training auch um Taktik usw.


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ina24 ehemaliges Mitglied

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15.07.2014 um 13:15
die Deutschen sind Weltmeister geworden und gut ist es :-)


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15.07.2014 um 13:20
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Unter Glück fällt alles das was sich der 08/15 Fan nicht mit Stammtischparolen erklären kann.
Oder der Torschuss, der an die Latte geht. Das nicht geahndete Foul im 16-Meter-Raum. Die Verletzung eines Leistungsträgers. Beziehungsprobleme des Torhüters etc.
Das ist Glück oder Pech.

Und da bei einem Fußballspiel in de Regel nur sehr wenige Tore fallen, ist Glück ein entscheidender Faktor.


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Dr.Thrax Diskussionsleiter
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15.07.2014 um 13:43
@kleinundgrün
Nein, das ist auch alles kein Glück oder Pech. Das einzige, wo ich dir Recht gebe ist eine Verletzung, die auch nicht auf irgendwelchen Fehlern in der Vorbereitung beruht. Und natürlich Fehlentscheidungen des Schiedsrichters oder Sonntagsschüsse die irgendwie den Weg ins Tor finden. Das sind in der Tat Aspekte, die man als Glück/Pech betiteln kann. Aber sowas entscheidet in den seltensten Fällen alleine Spiele. Auch ein Lattenschuss oder Pfostenschuss würde ich nicht zwangsläufig als reines Pech bezeichnen, da das vielleicht auch der Tatsache geschuldet sein kann dass ein Spieler zu genau abschließen möchte, oder eben dass der abwehrende Torhüter das Tor sehr gut ausfüllt und den Angreifer zwingt einen sehr platzierten Schuss abzugeben da er andernfalls keine Chance haben würde das Tor zu erzielen. Das sind zwar Nuancen im Fußballspiel, aber eben beeinflussbare Nuancen, die es insofern fahrlässig wäre dem reinen Glück/Pech zuzurechnen.


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15.07.2014 um 13:45
Wir sind Weltmeister?
Also ich habe bisher weder Trophäe, noch sonst irgendwas erhalten, was darauf hindeutet, dass ich Weltmeister bin.

Ein paar Millionäre sind Weltmeister geworden.


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15.07.2014 um 13:47
@Dr.Thrax
Auch wenn ich BayernFan bin und total auf n Pep stehe, sorry... Aber der Pep hat da mMn nicht viel mit zu tun.
1. Das System von Jogi hat sich in den letzten Jahren kaum geändert. Wenn überhaupt.
2. Pep hat die Bayern jetzt grad mal ein Jahr trainiert und sooo viel hat sich im System nicht verändert, im Vergleich zu Heynckes Zeit.
Und wenn man jetzt dem Pep den Erfolg zuschreiben möchte, dann muss man sich auch fragen: Warum haben die Bayern nicht wieder die CL gewonnen?

@kleinundgrün
Sehe ich auch so... Wer selber mal Fussball gespielt hat, weiß wie viel Glück oder Pech in 90 Minuten zusammen kommen können.


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15.07.2014 um 13:56
@Dr.Thrax
Und wie bekannt sein dürfte, wird der Fußball des FC Bayern seit der letzten Saison von Guardiola geprägt. Folglich reden wir hier über Tiki-Taka. Und ich bin durchaus der Meinung dass man auch ohne Guardiola auf einem ähnlichen Niveau hätte mitspielen können. Allerdings kann ich mir schon vorstellen dass diese Fußballphilosophie, die Pep Guardiola nach Deutschland importiert hat, und die auch bei der WM 2010 sowie bei der EM 2012 Spaniens Siegesformel war, die entscheidenden 5 oder 10% Qualität dazu addieren konnte, die vorher immer gefehlt hatten.

Naja, Tiki Taka schön und gut, ist aber auch nicht die Allerweltsformel, wenn das Umschaltspiel einfach nicht gut funktioniert, wie bei den Deutschen die gesamte WM über. Dann wird es nämlich als fruchtloses Rumgepasse abgewatscht, wie damals beim 0:4 gegen Real, da musste sich Pep einiges gefallen lassen.

Ganz gut sah man es eig. am Spiel GER-FRA, dort hatte das Ballbesitzspiel gut funktioniert, man kombinierte viel, manche Spielzüge tatsächlich mit direkter Weitergabe und zog das bis vors gegnerische Tor durch. Dann aber fehlte der letzte Zug, auch weil die Franzosen sehr kompakt standen. Wie gings also aus? Ein altbackener Standard entschied das Spiel, Freistoß als Flanke, den Kopf hingehalten und nochmal verlängert, Tor, Le Bleu ist raus.

Sah man auch gut im Spiel ARG. Standen tief und extrem kompakt, sozusagen zwei 4er-Ketten als Abwehr, keine Räume. Deutschland nahm immer wieder den Angriff raus, konnte nicht in Ruhe kombinieren und musste den Spielaufbau mit Rückpässen aus der Abwehr neu starten. Gewonnen wurde es letztlich durch zwei starke Individualleistungen.

Mal dazu der Gegenentwurf: BRA. Waren bereits nach dem ersten Rückstand völlig aufgelöst, machten die Räume auf und die Deutschen konnten sich schwindelig spielen, da kam am ehesten dem Tiki Taka nahe. Wurde allerdings durch den Gegner ermöglicht. Ist jedenfalls insgesamt meine Sicht der Dinge.


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15.07.2014 um 13:57
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb: Aber sowas entscheidet in den seltensten Fällen alleine Spiele.
Doch. Gerade Spiele, in denen solche Ereignisse selten sind (wenige gute Torchancen pro Spiel), sind extrem zufallsabhängig.
Auch das Glück, zuerst ein Tor zu schießen übt großen Einfluss aus. Die Mannschaft, gegen die das Tor gefallen ist, hat in der Regel von da an schlechtere Karten. Neben den psychologischen Aspekten eines Gegentores ist es auch eine Frage der neuen Taktik. Um nicht zu verlieren, muss die hinten liegende Mannschaft zwingend ein Tor schießen. Die vorne liegende Mannschaft muss das nicht.

Man könnte die selben zwei Mannschaften immer wieder gegeneinander spielen lassen. Z.B. innerhalb von 2 Wochen 10 Spiele zu je 30 min.
Wenn Glück nur eine untergeordnete Rolle spielen würde, müssten die Spiele stets das selbe Ergebnis haben. Denkst Du, das wäre der Fall (bei einigermaßen gleich starken Mannschaften)?


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Dr.Thrax Diskussionsleiter
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15.07.2014 um 14:29
Zitat von feklahfeklah schrieb:Auch wenn ich BayernFan bin und total auf n Pep stehe, sorry... Aber der Pep hat da mMn nicht viel mit zu tun.
1. Das System von Jogi hat sich in den letzten Jahren kaum geändert. Wenn überhaupt.
2. Pep hat die Bayern jetzt grad mal ein Jahr trainiert und sooo viel hat sich im System nicht verändert, im Vergleich zu Heynckes Zeit.
Und wenn man jetzt dem Pep den Erfolg zuschreiben möchte, dann muss man sich auch fragen: Warum haben die Bayern nicht wieder die CL gewonnen?
Zu erstens muss ich sagen, dass ich das vollkommen anders sehe. Wenn man mal an die EM vor zwei Jahren denkt, da waren gegen Italien gegen die man mit 2:1 ausschied die Spielanteile 50:50 aufgeteilt. Also ca. 50% Ballbesitz für beide. Und sieht man jetzt mal vom Spiel gegen Griechenland ab, wo natürlich die Griechen von Anfang an nichts anderes im Sinn hatten als auf Konter zu lauern, war die Deutsche Nationalmannschaft eher für schnelles Umschaltspiel im Gegenangriff bekannt als für fluides Passspiel und hohe Ballbesitzzahlen. Da waren die Verhältnisse klar verteilt. Spanien spielt das Tiki-Taka mit 70% Ballbesitz und Deutschland hat Müller, Klose und Podolski die irgendwie versuchen sollen nach Kontern irgendwie den Ball hinter die Linie zu drücken. Die Deutsche Nationalmannschaft hatte damals auch schon starke Spieler, und sogar mit Marco Reus einen weiteren besonders starken Offensivspieler. Trotzdem gelang es selten ein Spiel zu kontrollieren. Bei dieser WM ganz anders. Durchweg hohe Ballbesitzzahlen, verhältnismäßig hohe Passgenauigkeit. Und vor allem im Angriff immer wieder gutes Kombinationsspiel und das aus dem Spiel heraus und nicht nur aus Kontersituationen. Es hat also ohne Frage eine taktische Evolution stattgefunden. Und ja, diese Evolution entspricht ohne Frage einer Annäherung an den spanischen Fußball, der genau das verinnerlicht hatte, was mit hohen Ballbesitzzahlen und Spielkontrolle einherging. Wer also behauptet der Fußball hätte sich nicht verändert (und gerade im Zeitraum von 2006 - als es die Deutsche Taktik war einen David Odonkor mit dem Ball über die Außen rennen und dann flanken zu lassen wo man dann hoffte dass ein Miroslav Klose irgendwie den Ball über die Linie drückt - bis heute ist das eine absolut nicht haltbare Aussage) sollte vielleicht nochmal besser darüber nachdenken.

zu 2.: Pep hat ganz zentrale Dinge verändert. Auch die Art und Weise zu spielen, hat sich natürlich verändert. Man kann deutliche Unterschiede in den Laufwegen und im Passspiel des FC Bayern erkennen, und das auch im Vergleich zu Jupp Heynckes Fußball. Man kann deutlich seine Spielphilosophie mit vielen kurzen und teilweise auch sehr riskanten Pässen auf engstem Raum erkennen, was ich so von der Zeit unter Heynckes nicht in Erinnerung habe. Man muss aber auch mal deutlich sagen dass Heynckes natürlich ein hervorragender Trainer war, wenngleich er eine andere Konkurrenz hatte im Champions League Halbfinale damals. Damals war der FC Barcelona bereits im Zerfall begriffen, und wurde - man munkelt ja eh, dass Heynckes da so die ein oder andere Information von Pep Guardiola über die Spielweise seines alten Clubs bekommen haben soll - dann von perfekt eingestellten Bayern zerlegt. Man muss bedenken, was zu dem Zeitpunkt beim FC Barcelona los war. Erste Saison nach Guardiola, dann der Co-Trainer Tito Vilanova mit Ohrspeicheldrüsenkrebs. Das war ein totales Desaster. Und oh wunder, auch hier muss man sagen, dass die Tatsache, dass Guardiola NICHT mehr Trainer des FC Barcelona war, vermutlich ein ganz zentraler und entscheidender Faktor war. Also auch das meiner Meinung nach kein Argument gegen die außerordentlichen Qualität Guardiolas. Ja, und dann im Finale das 2:1 gegen Borussia Dortmund, die Geschichte kennt man ja. Da wurde eine Woche vorher noch Götze verpflichtet um Unruhe zu schaffen und auch die sonstigen Psychospielchen die man vom FC Bayern kennt. Mario Götze war dann als bester Spieler des BVB im Finale nicht in der Startaufstellung und der FC Bayern wurde CL Sieger. So viel mal dazu.


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15.07.2014 um 14:30
Macht den Erfolg mal nicht nur an den Bayernspielern fest, es gibt noxch Hummels, Schürrle etc...


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15.07.2014 um 14:32
Ich find das so toll und seh es bei den Deutschen immer wieder- hauptsache nie zufrieden sein, immer mehr Leistung verlangen. So war es jedenfalls zu einem großen Teil bis zum 7:1, als die Kritik in Optimismus umschwenkte. Und immer noch seh ich es bei dir @Dr.Thrax

Wie muss man drauf sein, um am übernächsten Tag nach dem Titelgewinn sich hinzusetzen und den ganzen Titel, oder eher den Verdienst des Trainers um ihn, infrage zu stellen.

Wie wärs mit einfach mal Hände in den Schoß legen und sich über den Titel freuen?

Dass zu einem Großteil die Spieler aus einer Mannschaft kommen, ist nun einmal Fakt und eine Mannschaft muss immer den größten Teil stellen.

Gar nicht auszumalen, was geschehen wäre, wenn Deutschland- wie Spanien, England und Italien in der Gruppenphase ausgeschieden wäre. Ich, glaub man hätte den dritten Weltkrieg ausgelöst.

Und jetzt hat man den Titel und man sucht schon wieder einen Grund, zu kritisieren. Du jedenfalls. Mir wäre das zu blöd.


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15.07.2014 um 14:34
@Funkystreet
Sehe ich ähnlich.
Hauptsache die Leistung von in diesem Falle Löw denunzieren, um von seinen eigenen Defiziten abzulenken...


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Dr.Thrax Diskussionsleiter
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15.07.2014 um 14:37
@Funkystreet
Ich verstehe gar nicht was du hast? Ich kritisiere doch nicht primär, sondern lobe in erster Linie Josep Guardiola, und hebe seinen Anteil an diesem Titel hervor. Das bedeutet ja nicht, dass ich damit irgendwen kritisiere.


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15.07.2014 um 14:38
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Zufall? Oder ist der wahre Weltmeistertrainer ein Spanier?
@Dr.Thrax
Du sprichst Löw damit ab, ein Weltmeistertrainer zu sein.


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15.07.2014 um 14:38
@Funkystreet
Gesundes Mittelmaß halt. Man muss jetzt nicht jeden Punkt hochjazzen, denn die Mannschaft und auch Löw haben sich Fehler im Turnier erlaubt, die mal schnell das Aus bedeuten können. War auch nicht so, dass wir jedes KO-Spiel mit zwei Toren Unterschied gewonnen haben, sprich, es makellose Siege waren. Für die WM ist das jetzt wurschd, die ist gewonnen, aber für künftige Spiele und Wettbewerbe wichtig. Oder soll nach dem vierten Titel etwa Schluss sein? ^^
Gilt aber auch fürs Gegenteil, sinnloses Schlechtreden ist genauso überflüssig.


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Alano ehemaliges Mitglied

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15.07.2014 um 14:39
Warum reden immer alle von "wir"?

"Ihr" seid keine Weltmeister, sondern nur die Spieler, die auf dem Platz gespielt haben.


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15.07.2014 um 14:41
@Alano
Weils im Fußball halt so üblich ist, auch bei den typischen Ligen.


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Dr.Thrax Diskussionsleiter
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15.07.2014 um 14:42
@Funkystreet
Natürlich ist Joachim Löw auch Weltmeistertrainer. Aber die Frage ist ja welchen Einfluss ein Guardiola darauf hat. Und vor allem ist die Frage auch ob Guardiola vielleicht sogar den entscheidenden Unterschied zu den Wettbewerben davor gemacht hat. Insgesamt ist es natürlich eine Leistung von ganz vielen verschiedenen Menschen die zusammen gewirkt und gesiegt haben. Die Frage ist ja jetzt nur, wer hat wie viel Anteil an dem WM-Sieg. Und ja, da schreibe ich Pep Guardiola vielleicht sogar mehr Anteil dran zu als Jogi Löw.


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Dr.Thrax Diskussionsleiter
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15.07.2014 um 14:43
@Alano
Das mit dem "wir" ist so eine Art Hommage. Mit "wir" sind wir deutschen gemeint. Und wie in meinem Beitrag ja deutlich wird, ist es meiner Meinung nach ein Spanier der den entscheidenden Unterschied macht. Und da "wir" ja deutsche sind, und keine Spanier führe ich diesen "Wir"-Terminus damit ad absurdum.


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