Ich habe überlebt! Das Leben ist soooo geil!

@Ogur
Es sei dir gegönnt :D

Alles Gute

@Ogur
Freue mich für dich. Habe schon oft erlebt das einschneidende Erlebnisse einen "aufwecken" können bei anderen und man eine andere Sicht auf das leben hat. Viele leben dann aktiver. Lernen wieder dinge zu schätzen. Alles gute.

Schade dass viele Menschen erst begreifen wie schön und unendlich wertvoll dieses Leben ist wenn sie dem Tod von der Schippe gesprungen sind.

@Ogur

Alles gute für die Zukunft, vielleicht siehst du dein Leben jetzt anderst und nutzt es mehr, als manch anderer :)

Das Leben kann so schnell vorbei sein *schnief*, Glückwunsch das du es geschafft hast. Auch ich habe die wunderschöne Gabe wieder leben zu dürfen, nur das hier zu schreiben würde Allmystery sprengen. Ist eine seeeeeeeeehhhhhhhhhhr lange Geschichte.

Wow, echt toll. Ich hatte heute einen scheiß Tag, aber deine Geschichte hat mich jetzt wieder aufgemuntert und motiviert.

Vielen Dank! :-)

Ich geh jetzt eine rauchen und duuu nicht. ;-)

https://www.youtube.com/watch?v=FdxC-Oiauho (Video: 76 Dragonball Sprüche)
3:49 min lol

@Ogur

Ich kann mir das nicht so vorstellen.
Vor allem nicht, dass deine Verwandten mit Mundschutz dich besuchen durften.
Ich habe noch nie von Besuchern eines Krankenhaus gehört, dass diese so etwas
erhalten würden.

@Ogur

wie ist die Trombose im Bein entstanden, wenn ich fragen darf? Gibt es dazu eine medizinische Erklärung?

Ich kann die Angst gut nachvollziehen:

vor einigen Jahren hatte ich auch plötzlich Blut beim Husten im Schleim, dazu geschwollene Lymphknoten am Hals. Es folgten Arztbesuche, Röntgen, Cts usw.

Zum Schluss die Bronchoskopie (aber nur in einer Halbnakrose). Resultat der ganzen Sachen: Nix.

Ich habe eine chronische Bronchitis, aber das schon seit langem.

@Ogur
Die Thrombose entsteht zwar in der Regel in den tiefen Beinvenen, wandert dann allerdings über den Körperkreislauf in die kleinen Lungengefäße wo es dann zu Gefäßverschlüssen kommt. Rauchen ist sicherlich ein Risikofaktor für eine Thrombose, aber es ist naiv zu denken, dass es der einzige wäre. Übergewicht, Flüssigkeitsmangel aber auch Konsum anderer Drogen, können Risikofaktoren sein. Oder aber eben auch zu wenig Bewegung.

@Ogur
Krasser Scheiß!
Aber heftig wie sehr man das Leben danach zu schätzen weiß, oder?

Alles Gute und Glückwunsch, dass du das überstanden hast.

saba_key schrieb:Ich kann mir das nicht so vorstellen.
Vor allem nicht, dass deine Verwandten mit Mundschutz dich besuchen durften. Ich habe noch nie von Besuchern eines Krankenhaus gehört, dass diese so etwas
erhalten würden.

vielleicht hatte der TE einen Keim, MRSA oder ähnlich... ;)

@zett

Das kann ich vorstellen, aber das Prozedere nicht.

=>Er sei angebunden gewesen, da braucht man geeignetes Material,
eigentlich sehe ich da nur die sogenannten Zwangsjacken, aber die waren es ja wohl nicht.

@saba_key
Was willst du damit sagen? Dass der TE lügt?

Bei Lungengeschichten, die noch nicht abgeklärt wurden, ziehen sie erstmal auch einem ansteckenden Infekt in Betracht. Deswegen hat seine Familie Schutzmasken bekommen. Damit die nicht auch anfangen Blut zu spucken, falls es sowas sein sollte. Die Fixierung erfolgt nicht per Zwangsjacke, sondern mittels Lederschnallen. Damit werden die Hände am Bettrahmen fixiert, damit sich der Patient nicht womöglich selbst den Beatmungsschlauch und andere Anschlüsse aus dem Leib zieht.

@saba_key
Als mein Vater nach einer Not-Op auf der Intensiv lag, war er auch ans Bett "gefesselt", reine Vorsichtsmaßnahme, damit er sich nicht selbst verletzt beim wachwerden. Die Patienten reagieren unterschiedlich auf Narkosemittel...so ein sanftes wachwerden wie im Film gibt es wohl eher selten:-)
*Augenflackern, blinzeln, lächeln, "Liebster" flüstern* das ist so im Kino.

Wegen de Desorientierung schreien Patienten oft und schlagen um sich.

Auch der Mundschutz ist eine Vorsichtsmaßnahme. Je nach Op ist der Körper sehr geschwächt und anfällig. Da kann wohl keiner gut alle Viren und Bakterien gebrauchen, die die Angehörigen eventuell anschleppen.

Wenn man einen Brauchbaren Willen und Ego hat, kann man ganz einfach mit rauchen aufhören. Bloss die ersten drei Tage sind schlimm.
Sehe den Sinn dieses Threads nicht ganz...
Eigentlich schade dass du erst beinahe krepieren musstest, um feststellen zu können, was Leben überhaupt bedeutet.

Die Betäubung war für drei Tage,
Donnerstag Mittag bis Sonntag Mittag

Wie geht das dann mit der Ernährung?
Vor allem wenn man einen Beatmungsschlauch im Hals hat?

@Ogur
Sorry, vollkommen vergessen...

Ich freue mich sehr für dich und und wünsche dir ein langes Leben!!!

Ps: ich glaube deine Darstellung:-))

@saba_key
Mit einer Magensonde, meinst du z.B. Schumi hat sich die letzten Monat von Luft und Liebe ernährt???