Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Aufmunternde Worte

115 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Leiden, Aufmunterung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aufmunternde Worte

21.11.2014 um 12:14
@Lightwarrior
Finde die Idee sehr gut und schließe mich mal an.

Mein Problem derzeit ist, dass ich nicht mehr weiß wo oben und unten ist, wo ich stehe, was ich will, wohin ich will. Derzeit habe ich das Gefühl durch vollkommene Sinnlosigkeit zu schwimmen und weiß einfach nicht, was gut und richtig für mich ist.
Vor allem trifft dies auf mein Berufsleben zu, vielleicht bin ich auch nur auf einer Phase der Selbstfindung.

Ich bin 20 Jahre Jung und seit einem gutem Jahr ins Erwachsenleben getaucht.
Bedeutet, dass ich vor 1,5 Jahren meine Ausbildung abgeschlossen und auch direkt übernommen wurde. Bis dahin war noch alles schön. Täglich war ich mit Arbeitskollegen die Berufsschule besuchen und ordentlich die Jugend auskosten. Es gab da nichts wirklich, über was ich mich beschweren konnte und ich habe viel erlebt.

Nach der Ausbildung hieß es dann Umzug in eine neue Stadt und der Einzug in die erste eigene Wohnung. Das alltägliche Arbeiten begann. Geld verdienen, Wohnung erweitern, Möbel, neue Freunde suchen und so weiter.
Ich arbeite im öffentlichen Dienst als Fachinformatiker, kann also über Gehalt und Sicherheit nicht klagen.

Einige Fragen sich jetzt bestimmt, was da nun mein Problem sein soll? In so jungen Jahren schon auf eigenen Füßen zu stehen und dazu im öffentlichen Dienst zu arbeiten.. besser kanns doch gar nicht laufen?..

Als ich mit 16 die Ausbildung begann, war ich noch ein PC-Freak, der nichts anderes im Sinn hatte, als den lieben, langen Tag, vorm PC zu hocken. Freunde hatte ich nicht wirklich, ich war ein Stubenhocker und deshalb davon überzeugt, das Fachinformatiker mein Traumjob ist.

Während der Ausbildung änderte ich mich aber bewusst, da mir dieses Leben zu langweilig wurde. Regelmäßig trainierte ich mir an, die Angst vor Fremden Menschen zu verlieren, neue Dinge zu erleben und an meiner sozialen Kompetenz zu arbeiten. Daraus wurde im wahrsten Sinne des Wortes ein Hobby. Ständig ging ich raus in die Welt und wollte Dinge tun, die ich noch nie tat.
So kam es, dass ich Leute im Supermarkt angesprochen habe und daraus noch ein spontaner Tagesausflug in eine andere Stadt zustande kam. Ich ging alleine in Bars / Clubs, quatschte Leute auf der Straße an und wollte Menschen verschiedener Kreise kennenlernen.
Mein sozialer Kreis erweiterte sich von Menschen jeder Art. Studenten, Alkoholiker, Alte Menschen, Arbeitslose, Erfolgreiche Menschen und und und.

Meine Lust an PC-Rumgammeln verschwand immer und immer mehr und meine Lust, raus zugehen und spontan etwas zu erleben.. egal was es ist, übertrumpfte alles andere.

Nun..
seit ich jetzt seit 1,5 Jahren in der neuen Stadt wohne läuft irgendwas falsch und ich tendiere dahin, dass es einfach nur an meinem Job liegt.
Ich sehe es als Lebensverschwendung an, tagtäglich, 8 Stunden vor dem PC zu hocken und irgendwas zu machen, was mir eigentlich überhaupt keinen Spaß mehr macht. Mit meinen Arbeitskollegen komme ich überhaupt nicht zurecht und inzwischen arbeite ich isoliert für mich.

Das geht mal rauf, mal runter. Mal bin ich voll motiviert und mal überhaupt nicht. Jetzt ging auch noch meine Weiterbildung los. Ich besuche derzeit 2 mal wöchentlich die Fachhochschule. Der komplette IT - Kram interessiert mich aber nen feuchten Dreck.

Inzwischen bin ich in einer Phase angekommen, aus der ich irgendwie nicht mehr rauskomme. Ich bin absolut Faul, komme frühs nie aus dem Bett, lasse mich oft Krankschreiben und bekomme Brechreiz, wenn ich an Arbeit und vorallem Weiterbildung denke. Das ganze belastet mich psychisch sehr.

Nun weiß ich leider absolut nicht, ob ich das alles mit einer falschen Einstellung angehe und es an mir selbst liegt.. Es vielleicht am ungünstigen Kollegenkreis liegt oder es einfach nicht mein Job ist. Meine Gedanken diesbezüglich wechseln ständig und so langsam bin ich einfach überfordert und weiß überhaupt nicht mehr was ich will.

Ich vermute stark darauf, dass ich nen Job brauche, in dem ich mich lebendig fühle. Ein Job in dem ich unterwegs bin, verschiedenes erlebe und mit Menschen zu tun habe.

Gedanklich spiele ich schon damit, die Kündigung einzureichen doch zuvor schrieb ich meinem Vater das Vorhaben. Leider bekam ich von ihn auch kein Verständnis.

Kurzfassend meint mein Vater dazu, dass ich endlich aufwachen soll und sehen soll, was für einen tollen Job / Gehalt ich habe.. immerhin wird mir ja die kostenfreie Weiterbildung "angezwungen", für welche andere zahlen müssten. Über meinen Gedanken, dass ich nen Job brauche, mit dem ich mit Menschen zu tun habe, meinte er nur, dass das nen Knochenjob ist der Kacke bezahlt wird. Also ein sozialer Job.
Seine Worte, "nicht alles auf der Welt macht Spaß, Dass leben ist hart, benötigt Disziplin und Zielstrebigkeit".
Mit dieser Einstellung will ich nicht leben, ich will Spaß und Freude und das auch im Job.

Tjaa durch die Meinung meines Vaters bin ich schonwieder völlig durch den Wind. Ich weiß natürlich, der Job hat einiges zu bieten aber was soll ich nur tun, wenn ich keine Lust mehr darauf habe und ich jeden Tag schlechte Laune bekomme? Es ist schon eine Last für mich frühs aus dem Bett zu gehen und psychisch geht es mir jeden Tag ziemlich schlecht.

Vergleichbar mit meinen Gemütszustand von damals ist das alles nicht mehr. Mir ist aufgefallen, dass wenn ich Urlaub habe oder krank geschrieben bin.. ich also mal keine Gedanken an Beruf richte, es mir außerordentlich gut geht. Arbeite ich dann wieder, fühle ich mich zunehmend schlechter, was sich auch auf mein Privatleben auswirkt. Ich werde ruhiger, unternehme nichts, ziehe mich zurück und grübel nur nach. Dazu trinke ich auch gerne Alkohol^^
Selbst die Lust rauszugehen, Leute anzuquatschen und spontane Abenteuer zu erleben, wie ich es damals ständig tat, ist ausgestorben.

Meine derzeitige Entscheidung die ich endlich mal durchziehen muss:
Kündigen und neue Ausbildung? oder Sichtweise auf den Job ändern?

Die nächsten 3 Wochen habe ich Urlaub, den ich dafür verwenden werde mir diese Frage zu beantworten.. eigentlich müsste ich trotz Urlaub 2 mal wöchentlich die Fachhochschule besuchen. Ich tendiere aber dazu, nicht hinzugehen, ich weiß einfach nicht weshalb ich das tun sollte, nur weil es vom System erwartet wird. Kann schon sein, dass dies ein Kündigungsgrund ist, was ich allerdings nicht als negativ stempeln würde.

Ich bin ein Unabhängiger, Freidenkender Mensch, der es liebt spontan zu handeln und neues zu erleben. Ich lerne außerdem nur durch Erfahrungen, bin ein absoluter Praxismensch.
Vielleicht sollte ich es einfach mal wagen und etwas neues versuchen. Definitiv macht mich der derzeitige Alltag krank, mehr weiß ich nicht.


melden

Aufmunternde Worte

21.11.2014 um 14:28
@Lebewesen

Ich verstehe dein Problem. Einerseits hat dein Vater recht - das Leben ist nun mal leider kein Wunschkonzert und sehr oft muss man zurückstecken, wenn sich für einen dadurch anderweitige Vorteile ergeben, wie halt eben finanzielle Sicherheit in einem Beruf.

Andererseits sollte man jedoch die psychologischen Aspekte nicht auf die leichte Schulter nehmen, die mit einem Job, an dem man überhaupt keine Freude hat, kommen. Es gibt Dinge, mit denen kann man sich arrangieren, und es gibt Dinge, wo das eben einfach nicht geht. Zwingt man sich trotzdem dazu, kann das einen seelisch und psychisch sehr belasten und krank machen. Das kann dann auch die Extrakohle, die man da verdient, nicht wieder ausgleichen.

Also wenn es dir tatsächlich so mies geht und du dich nicht bloß in etwas reinsteigerst, dann würde ich dir auf jeden Fall raten, dich nach alternativen Berufen umzuschauen. Du bist noch jung genug, um ein neues Berufsleben anzufangen. Allzu lange würde ich da an deiner Stelle auch nicht mehr warten. Da vergeudest du nur deine kostbaren jungen Jahre. Mitte 20 würde sich das ganze nämlich schon schwieriger gestalten, wenn man da noch die Ausbildungszeit hinzurechnet.

Es wäre eine Idee, dich beim Jobcenter beraten zu lassen, damit du schon mal wenigstens eine Orientierung zwischen all den Berufsfeldern bekommst, die für dich und deine Ansprüche in Frage kämen. Die vergeben dort auch sog. Lexikas der aktuellen Ausbildungsberufe, hab selbst so ein Buch bei mir noch rumliegen. Ist auf jeden Fall sehr praktisch, da man dort alle Berufe auf einen Blick hat, die aber in der Inhaltsangabe sehr übersichtlich kategorisiert sind. Wenn man also noch keinen konkreten Beruf für sich benennen kann, dann schaut man einfach unter dem Oberbegriff nach, der einen am meisten interessiert, z.B. "Soziales/Pädagogik", darunter sind Unterkategorien mit entsprechenden Berufen aufgeführt, z.B. "Berufe in der Erziehung", "Berufe mit älteren Menschen", "Berufe mit Kindern und Jugendlichen" etc. Die Tätigkeit und der Verdienst während der Ausbildung wird dabei bei jedem aufgeführten Beruf genau erläutert und beschrieben. So kann man sich relativ schnell und einfach einen Überblick verschaffen und vielleicht sogar zu dem einen Beruf finden, der einen am meisten anspricht. Also wenn du dich nicht im Jobcenter beraten lassen möchtest, dann frag dort zumindest nach diesem Lexikon. So weit ich weiß, sind sie kostenlos und können einem schon sehr weiterhelfen.

Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Glück und Erfolg auf deinem weiteren Weg!


melden

Aufmunternde Worte

21.11.2014 um 16:05
@Lebewesen
Möchte dich hiermit auch sehr ermuntern, deinen eigenen Weg zu gehen, und für dich herauszufinden, was dich glücklich macht.
Dein Vater möchte natürlich dein Bestes - und nicht, dass es dir, evtl. "zusätzlich", wirtschaftlich schlecht geht ... aber, es ist DEIN Leben, und mit 20 Jahren bist du wirklich jung genug, dass dir alle Türen offenstehen.
Du musst dich ja auch (noch) nicht sofort für einen bestimmten Job entscheiden, aber, du könntest zum Beispiel dich darüber informieren, welche Möglichkeiten es gibt, einen höheren Bildungsabschluss (Schulabschluss) zu erwerben, und gegebenenfalls studieren.
Mit Mitte zwanzig ist man sicherlich noch nicht zu alt, wenn man gerade im Studium sich befindet.^^
Du musst deinen alten Job dafür ja auch nicht komplett aufgeben, vielleicht gibt es die Möglichkeit neben dem Job, studienbegleitend z. B., zu studieren.
Dafür gibt es auch nicht selten finanzielle Unterstützung (BAföG), oder eben Stipendien, bzw. andere Programme (wir leben hier in einem ziemlich privilegierten Land).

Eine Krise ist auch immer eine Chance zu einem Neuanfang. Dafür wünsche ich dir viel Glück. :) :)


melden

Aufmunternde Worte

21.11.2014 um 16:13
auf alles kacken ... und monty Pythons kucken ... das ist meine antwort darauf

https://www.youtube.com/watch?v=7cD0dnDDdwQ


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Aufmunternde Worte

21.11.2014 um 16:34
the-best


melden

Aufmunternde Worte

21.11.2014 um 22:22
@Lebewesen
Mal mein erster Eindruck zu Deinem Post: Du bist jung und hast Dich weiter entwickelt.
Was vor ein paar Jahren noch zentral und wichtig war, hat sich verändert.
Du wirst wahrscheinlich auch nicht völlig grundlos angefangen haben Dein bisheriges Verhalten zu hinterfragen und zu ändern.
Du bist jung, Du hast eine solide Grundlage (also Ausbildung und erste Berufserfahrung) und damit die besten Voraussetzungen Dich jetzt umzusehen, was es sonst noch für Dich gibt.
Also der ganz normale Wahnsinn mit guten Ausgangsbedingungen :)

Hast Du eine Idee, in welche Richtung Du gehen willst oder ist es eher noch diffus (Hauptsache was anderes als bisher ...)?

Wäre ein soziales Jahr evtl. eine Möglichkeit? Da könntest Du für ein Jahr in einem sozialen Bereich arbeiten, Dir einen Eindruck davon verschaffen, wie sich das im wirklichen Leben anfühlt. Selbst wenn Du dann merken solltest, dass es nicht das Richtige für Dich ist, macht es sich gut im Lebenslauf so dass Du ggf. problemlos in Deinen jetzigen Job zurück kannst. Evtl. fördert der öffentliche Dienst das sogar, dann hättest Du noch ein Stück mehr Sicherheit.
Im Netz findet man dazu einiges an Infos und auch konkrete Angebote.

Ganz allgemein: Wenn nicht jetzt, wann dann?
Du bist jung, stehst noch ganz am Anfang. Selbst wenn Deine Versuche sich neu zu orientieren nicht von Erfolg gekrönt sein sollten (was ich nicht glaube, immerhin hast Du nicht nur eine Ausbildung so gut hinbekommen, dass Du übernommen wurdest, sondern hast auch noch eine schwierige persönliche Entwicklung erfolgreich in Angriff genommen) ist das in Deinem Alter vertretbar und für künftige Arbeitgeber im Lebenslauf nachvollziehbar. Sich noch jung im Berufsleben in anderen Feldern umzusehen und damit ja auch seinen Horizont zu erweitern ist etwas positives und wird Dir nur dann nachteilig ausgelegt werden. Eine Ausnahme wäre wohl nur, wenn sich aus Deinem Lebenslauf ein beständiger Abstieg abzeichnen würde, also dass Du nach dem Wechsel wohl nichts mehr geregelt bekommen hast.

Evtl gibt es ja auch eine Möglichkeit Deine Ausbildung und Deine bisherigen Kenntnisse in einem anderen Umfeld einzubringen?


melden
illik ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Aufmunternde Worte

23.11.2014 um 12:15
Störenfriede sind nicht zugelassen
Wieso sollten kritische Stimmen nicht erlaubt sein?

Jeder Mensch macht schwere Zeiten durch im Leben. Wer Halt im Internet sucht, ist etwas falsch bestellt. Natürlich kann es helfen, tut es auch oft. Aber Freunde oder Seelsorger sind in der Regel die bessere Wahl um sein Herz auszuschütten.


1x zitiertmelden
Lightwarrior Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Aufmunternde Worte

23.11.2014 um 15:28
@illik
Zitat von illikillik schrieb:Wieso sollten kritische Stimmen nicht erlaubt sein?
Sind sie doch


melden
Lightwarrior Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Aufmunternde Worte

23.11.2014 um 15:32
@Lebewesen

Vllt solltest du

dein Wissen weiterzugeben ( gibt's sicher nen beruflichen Weg !!! )

damit wärst du unter Menschen

und eine Ausbildung könntest du dir auch sparen :D !

Was deinen Vater betrifft

werd mal erwachsen

es ist DEIN Leben

nicht seins

da musst du hart bleiben.


melden

Aufmunternde Worte

23.11.2014 um 16:03
also ich habe 2010 eine Ausbildung abgeschlossen wurde aber nicht übernommen. Habe vielleicht demnächst die Chance, eine zweite Ausbildung zu machen. Ich hoffe das klappt und werde dort auch übernommen. Geldmangel empfinde ich persönlich als schlimm und Frauen ansprechen/Spritkosten bezahlen kann man auch nicht. In einer Situation der Arbeitslosigkeit.


melden

Aufmunternde Worte

24.11.2014 um 01:26
@Allesforscher
Was ist mit dem Beruf, in dem du die Ausbildung abgeschlossen hast?
War da in den letzten Jahren kein Job zu bekommen?
Warum willst du nach einer weiteren Ausbildung übernommen werden?


melden

Aufmunternde Worte

24.11.2014 um 01:39
@Lebewesen

In einem Job zu bleiben, in dem man sich nicht wohlfühlt, hat keinen Sinn.

Aber bevor du hinschmeißt, mach dir einen Plan, wo du hin willst. Vielleicht versteht dich dann auch dein Vater besser, wenn du ihm konkret sagen kannst, wie deine Ziele sind.


melden

Aufmunternde Worte

24.11.2014 um 03:27
Wer mit einer Hand die Vergangenheit festhält, hat nicht beide Hände frei für die Zukunft.


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Aufmunternde Worte

24.11.2014 um 13:46
Könnt' schlimmer kommen. Kommt es auch!


melden
Lightwarrior Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Aufmunternde Worte

24.11.2014 um 13:53
Murphys Gesetz :

„Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“


melden

Aufmunternde Worte

24.11.2014 um 15:34
@emz
weil es im Bürobereich generell sehr schlecht aussieht. Das wurde mir von mehreren Personen schon so bestätigt und ich habe selbst diese Erfahrung auch gemacht. Es sind kaum freie Stellen bzw. wenn solche für hochqualifizierte Personen. Und selbst das schützt nicht mehr vor Arbeitslosigkeit. Ich möchte nicht wissen, wie viele studiert haben und jetzt trotzdem arbeitslos sind.


melden

Aufmunternde Worte

24.11.2014 um 15:55
Ich sitze hier mit Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber, Husten und Schnupfen,
nehme Tabletten, Husten- und Nasetropfen und nur mein Kater schaut mich mitleidig
an und gibt mir öfter mal die Breitseite - ich brauche ein paar "Aufmunternde Worte"!


melden

Aufmunternde Worte

24.11.2014 um 16:58
@Allesforscher
Nichts schützt vor Arbeitslosigkeit, auch kein Studium, das ist klar.

Dass es "im Bürobereich generell sehr schlecht aussieht" kann ich nicht bestätigen. Gerade da bist du doch in den verschiedensten Branchen universell einsetzbar.

Du warst vier Jahre ohne Job. Wie hast du dich in dieser Zeit weitergebildet? Ein ganz wichtiger Punkt sind Fremdsprachen. Welche sprichst du, wie gut sprichst du sie und was tust du, um in Übung zu bleiben?

Und zuletzt noch die Frage, wie oft hast du dich beworben? Bist du bereit, für eine gute Arbeit umzuziehen?


melden

Aufmunternde Worte

24.11.2014 um 17:00
@ramisha
Steck mich bloß nicht an ^^
Ich schick dir mal eine Portion Mitgefühl. Besser?


melden

Aufmunternde Worte

24.11.2014 um 17:02
@emz
So lange wir uns nicht küssen, sehe ich keine Gefahr -
ich würde es aber gerne, schon wegen der Portion Mitgefühl ...
Dankeschön. :-) Besser!


melden