Aufmunternde Worte

@Basto

Basto schrieb:Es gibt Dinge die kann man nicht ändern, nicht jetzt und auch nicht irgendwann. Diese Dinge werden einen immer wieder zurück ziehen und traurig machen. ( was absolut ok ist, wir sind alle Menschen und keine Roboter )

Das ist ja die Sache.

Erst wenn man traurig ist, weiß man es zu schätzen wenn man glücklich ist.

Wenn man NUR noch glücklich wäre, dann hätte es keinen Wert mehr, man wäre daran gewöhnt und das wiederum würde man mit der Zeit neutral sehen und vll. würde man traurig sein, weil man immer glücklich ist (ich weiß klingt paradox).

Ab undzu muss man traurig sein, um später besser glücklicher zu werden .

@Lightwarrior

Die meisten Menschen sind mir ziemlich egal, auch hier im Forum. Genau so, wie ich ihnen egal bin. Warum sollte ich also aufmunternde Worte finden? Das müsste schon jemand sein, mit einem ähnlichen Schicksal(*) oder ähnlichem Charakter(*), so dass ich für denjenigen Mitgefühl empfinde und mich dann auch engagiere.

*If you don't know, you don't need to know.

@Lightwarrior


Heut ists 8 Wochen her, das mum starb, dank vieler Freunde, bei Allmy und dank meines blogs, hab ich es gut verarbeitet, auch wenns mir noch mit Orkanstärke Probleme um die Ohren wedelt.

Ich möcht hier, für alle, die meinen es geht nicht weiter, ein paar Aufmunternde Worte dalassen.

Wer meint, das Leben ist ungerecht, Stimmt auffallend!

Wer meint, man ist allein, Oft ist es So!

Wer meint, es gehtnicht weiter, Falsch :)

Glaubt mir, ich spreche aus eigener Erfahrung, es lohnt sich immer zu kämpfen. Auch, wenn es "nur" um euereigenes Leben geht-

Gerade dann, lohnt es sich zu kämpfen.

Gebt micht auf, kämpft, auch wenn es sau schwer fällt.

Wenn man euch euer Leben nicht gönnt, krallt euch fest,

Denn wenn Ihr aufgebt, wenn Ihr es nicht zumindest versucht, auf die Beine zu kommen, gewinnen immer Eure Gegner, oder die Menschen, die es zumindest unter der Hand sind.

Jeder hat ein Recht auf Leben, besonders Die, deren Leben unten angelandet ist.

In dem sinne, liebe Grüße euer oller Schrotty.

@Schrotty
Wahre Worte!
Mein Beileid zu Deinem Verlust! Wünsch Dir viel Kraft in dieser schwierigen Zeit!


@KillingTime
Ein bisschen offener und weniger abweisend und schon würden sich Dir neue Möglichkeiten eröffnen.
Solange Du globalgalaktisch jeden, der nicht aktuell über Dich und Deine Geschichte informiert ist, als uninteressant und nicht beachtenswert betrachtest, verschenkst Du Chancen auf neue Einflüsse und Erkenntnisse. Auch die Erfahrung, sich mit Menschen auseinander zu setzen, die Dich nicht auf Dauer begleiten, kann Deinen Horizont erweitern. Wenn Du immer nur im gleichen Tümpel bleibst, gibt es auch keine neuen Erkenntnisse :)

@amerasu Dankeschön :) schrieb nur aus meinem Handeln, gerade jetzt...

@Schrotty
Mein Beileid!

Ich kann dir nach empfinden was zur zeit in dir los ist. Meinen Vater habe ich vor 6 Jahren verloren. Ich habe seinen Tod akzeptiert aber bin noch nicht wirklich darüber weg.

Ich wünsche dir alle kraft der Welt auch wenn ich selbst weiß, das es für so etwas keine tröstenden Worte findet.

moin @Schrotty


aufmunternd blick...


Ich häng grad selber bissel durch...


Hier in meiner Stadt hab ich nur noch eine lebende Tante, meine Mutter u. Schwester wohnen weit fort,

alle anderen Verwandten sind schon längst tot,

und nun trifft es auch den Kreis meiner ehem. Arbeitskolleg/innen.

Eine hat Gehirntumor, die andere ist schon tot, unser alter Meister fast blind,

nur den Ältesten, 85 und 91, geht es noch, relativ, gut.

Wie wird es uns einst ergehen, mein Guter?


Es grüßt dich, und alle anderen, herzlich

der

th

@Basto Dankeschön :) Den Tod hab ich akzeptiert, Sie durfte 80 werden :)

Die Probleme, die Sie mir hinterlies, sind aber nicht Ohne, eher noch Sprengstoff fürs Überleben.

@thomaszg2872 Ou weih, Dankeschön, hast mir ja schon allerliebst beigestanden, Dir helfend die Hand reiche.

Es wird eben für uns mit zunehmenden alter nicht weniger und die Einschläge kommen näher. :) Aber Aufgeben giebts nicht.

Und Ihr dürfts auch nicht. :)

@amerasu

Ich lasse nicht gern jemanden an mich heran. Auch nicht mit Mitleid oder so. Ist mir irgendwie unangenehm. Ich habe das Gefühl, sowas macht mich verletzbar. Ich habe auch schon zu viele Menschen kommen und gehen gesehen. Immer nur Episoden. Nichts von Dauer. Das tut weh. Irgendwann stumpft man ab, und sagt sich, was solls. Ich würde den Zustand gern beenden, aber ich weiß nicht, wie.

@KillingTime
Mir geht es gleich, bzw ähnlich. Als mein Opa gestorben ist war ich verwundert, wie einfach ich das weg gesteckt habe. Ich kam mir so kalt und Herzlos vor. Bei meiner Tante war das genau so, als sie vor kurzem gestorben ist. Und ich bin auch der Meinung, dass bis auf meine Eltern und Brüder niemand weinen wird, wenn ich sterbe. Anders herum sind mir andere Menschen bis auf die engste Familie alle egal. So sind viele Menschen und das ist einfach ein Fakt mit dem man sich abfinden muss. Die Welt ist ein Ort für die Lebenden und diese sollten das Leben genießen.
Ich wüsste wirklich nicht, warum du etwas an diesem Zustand ändern solltest. Dieses abstumpfen gehört leider zum älter werden dazu. Es fühlt sich nicht mehr wie das erste mal an, es sind nicht mehr die Freunde, die man schwört bis zum Lebensende zu haben. Aber jeder Lebensabschnitt bringt eigene Abenteuer mit sich, ist interessant und aufregend. Wir leben im hier und jetzt und die Welt hat Milliarden von Menschen von denen einer interessanter ist als der andere. Du entscheidest, mit wem du Zeit verbringen willst und mit wem nicht. Ist dir schon mal aufgefallen, dass wenn einer jemanden trifft überglücklich tut ihn zu sehen, lacht und sich super für 5min mit ihm versteht. Eigentlich haben diese zwei Personen oft nicht viel miteinander zu tun, sind einfach nur Bekanntschaften. Wahre Freunde oder Partner (Ich weiß jetzt nicht ob dein Zustand allgemein auf Personen bezogen ist oder auf das andere Geschlächt) brauchen Zeit. Verbringe viel Zeit mit diesen Personen und es baut sich eine Freundschaft auf. Lass nicht locker, melde dich, sei aktiv, unternehme etwas mit anderen und sei vor allem interessiert.

@KillingTime
Mir geht es gleich, bzw ähnlich. Als mein Opa gestorben ist war ich verwundert, wie einfach ich das weg gesteckt habe. Ich kam mir so kalt und Herzlos vor. Bei meiner Tante war das genau so, als sie vor kurzem gestorben ist. Und ich bin auch der Meinung, dass bis auf meine Eltern und Brüder niemand weinen wird, wenn ich sterbe. Anders herum sind mir andere Menschen bis auf die engste Familie alle egal. So sind viele Menschen und das ist einfach ein Fakt mit dem man sich abfinden muss. Die Welt ist ein Ort für die Lebenden und diese sollten das Leben genießen.
Ich wüsste wirklich nicht, warum du etwas an diesem Zustand ändern solltest. Dieses abstumpfen gehört leider zum älter werden dazu. Es fühlt sich nicht mehr wie das erste mal an, es sind nicht mehr die Freunde, die man schwört bis zum Lebensende zu haben. Aber jeder Lebensabschnitt bringt eigene Abenteuer mit sich, ist interessant und aufregend. Wir leben im hier und jetzt und die Welt hat Milliarden von Menschen von denen einer interessanter ist als der andere. Du entscheidest, mit wem du Zeit verbringen willst und mit wem nicht. Ist dir schon mal aufgefallen, dass wenn einer jemanden trifft überglücklich tut ihn zu sehen, lacht und sich super für 5min mit ihm versteht. Eigentlich haben diese zwei Personen oft nicht viel miteinander zu tun, sind einfach nur Bekanntschaften. Wahre Freunde oder Partner (Ich weiß jetzt nicht ob dein Zustand allgemein auf Personen bezogen ist oder auf das andere Geschlächt) brauchen Zeit. Verbringe viel Zeit mit diesen Personen und es baut sich eine Freundschaft auf. Lass nicht locker, melde dich, sei aktiv, unternehme etwas mit anderen und sei vor allem interessiert.

@KillingTime

KillingTime schrieb:Ich lasse nicht gern jemanden an mich heran. Auch nicht mit Mitleid oder so. Ist mir irgendwie unangenehm. Ich habe das Gefühl, sowas macht mich verletzbar. Ich habe auch schon zu viele Menschen kommen und gehen gesehen. Immer nur Episoden. Nichts von Dauer. Das tut weh. Irgendwann stumpft man ab, und sagt sich, was solls. Ich würde den Zustand gern beenden, aber ich weiß nicht, wie.

Gefühle machen verletzbar ,klar aber es ist wunderschön , daraufzukommen das man überhaupt ein Herz hat und Liebe empfinden kann , wenn man allerdings zuviele negative erfahrungen gemacht hat ist dass schwer.

Doch gib nicht auf

Das Leben ist eine Prüfung

verweigerst du dich heisst das Leiden ,sonst hast du die möglichkeit glücklich zu werden

doch Glück un vorallem Liebe bekommt man nicht geschenkt man muss dafür hart arbeiten und alles geben.

Folge deinem Herzen ich weiss du schaffst dass !

@Schrotty
@Basto


Ihr packt das ihr werdet diese Probleme überwinden

DAVON bin ich FELSENFEST überzeugt.

@thomaszg2872


Die Hoffnung nicht aufgeben

lass dich nicht runterziehen

Alleinsein gehört zum leben dazu

denn du musst lernen mit dir selbst klarzukommen

und den Problemen des Lebens

In wahrheit war es schon immer so und du wusstest das auch

darum lass die sonne und ein Lächeln in dein Leben

denn du kannst manche Dinge nicht ändern und selbst dann wenn diese schlimm sind .

Darum Kopf hoch

@shroomz
@KillingTime
@Schrotty
@thomaszg2872
@Basto
@amerasu
@SagopaKajmer
@eiieu
@Luma30
@tic


ES KOMMEN BESSERE ZEITEN !!!

Gebt nicht auf kämpft für euer Glück für eure Liebe!!!

Da könnte ich einen Roman schreiben...

@Yoshi

mach

wenn du willst , ich hab Zeit !

@Lightwarrior
Darauf komme ich noch :)

@Yoshi


ok

freu mich schon drauf deine geschichte hören zu dürfen.

Lightwarrior schrieb:Gebt nicht auf kämpft für euer Glück für eure Liebe!!!

bin dabei und es läuft ganz ok zur Zeit..

@KillingTime

Ich kann Dich verstehen. Ich habe ähnliches erlebt. Mittlerweile ist mir alles egal geworden und ich möchte auch nicht wirklich irgendwie das jemand auf mich zukommt bzw. ich jemanden nah an mich ranlasse. Immer wenn ich das tat, wurde man wieder enttäuscht.

---

@Lightwarrior

Ich verstehe ihn da... Sowas ist nicht schwer, nein, es ist richtig besch***en!