Unsere größte Angst
03.06.2014 um 22:40Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.
Unsere größte Angst ist, grenzenlos mächtig zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, ängstigt uns am meisten.
Wir fragen uns: Wer bin ich denn, dass ich so brillant sein soll?
Aber wer bist du, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Es dient der Welt nicht, wenn du dich klein machst.
Sich klein zu machen, nur damit sich andere um dich herum nicht unsicher fühlen,
hat nichts Erleuchtetes.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem Einzelnen.
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen,
geben wir damit unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.
das was nelson mandela gesagt hat, das lässt mich nicht mehr los und ich staune wie viel wahrheit darin steckt. ist es tatsächlich so, dass wir angst vor unserer mächtigsten version haben und uns begrenzen und sowas als angst wahrnehmen? ist es tatsächlich so dass unsere ängste im grunde unsere von uns selbst gesetzte grenze ist, weil wir angst davor zu haben, zu mächtig zu sein? wie interpretiert ihr dieses zitat, das in meinen augen goldwert ist´?
Unsere größte Angst ist, grenzenlos mächtig zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, ängstigt uns am meisten.
Wir fragen uns: Wer bin ich denn, dass ich so brillant sein soll?
Aber wer bist du, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Es dient der Welt nicht, wenn du dich klein machst.
Sich klein zu machen, nur damit sich andere um dich herum nicht unsicher fühlen,
hat nichts Erleuchtetes.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem Einzelnen.
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen,
geben wir damit unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.
das was nelson mandela gesagt hat, das lässt mich nicht mehr los und ich staune wie viel wahrheit darin steckt. ist es tatsächlich so, dass wir angst vor unserer mächtigsten version haben und uns begrenzen und sowas als angst wahrnehmen? ist es tatsächlich so dass unsere ängste im grunde unsere von uns selbst gesetzte grenze ist, weil wir angst davor zu haben, zu mächtig zu sein? wie interpretiert ihr dieses zitat, das in meinen augen goldwert ist´?