@Potenzial Es ist das Ergebnis von 2 Jahren harter Arbeit, Selbstbeobachtung, Auslotung der Ziele und Schwächen, die Arbeit an Schwächen, schlechten und abwertenden/selbstabwertenden Verhaltensmustern, Stärkung der Selbstliebe, Entwicklung von Gleichmut usw. Gleichmut ist wichtig und schafft eine gewisse Unerschütterlichkeit. Das Philostudium hat mir sehr geholfen. Ich weiß einfach, dass ich ok bin, wie ich bin.
Und so, wie man auf andere zugeht, ist in der Regel deren Reaktion. Die Menschen mit schlechtem Einfluss, die ungesund für dich sind, musst du ebenfalls radikal aussortieren, sobald du dir sicher bist. Umgib dich mit Menschen, die dir guttun.
Mittlerweile hab ich eine solide und feste Basis in mir, die Einiges aushält und die ich fast schon "physisch" in mir spüre.
Und zur Überwindung: Man muss es einfach tun. Man muss tun, wovor man Angst hat, wenn man sich nicht tagtäglich zurückziehen will. Aber das ist die Spitze des Eisberges, den ich oben angeführt habe.