Elliot Rodger - Keine wollte ihn entjungfern
26.05.2014 um 15:10Normalerweise lese ich hier nur still bei Themen mit, die mich interessieren, aber ich musste extra fĂŒr diesen Thread einen Account anlegen. Mir geht nĂ€mlich langsam wirklich die Hutschnur hoch.
Hier ist mal wieder das passiert, was so schon (vor allem in den USA) schon viele Male passiert ist: Ein Mann, der Frauen hasst, geht mit dem Ziel, Frauen zu töten, los, und erschieĂt am Ende sich selbst. Diesmal mussten auch ein paar MĂ€nner mit dran glauben. Das Motiv Ă€ndert sich dadurch nicht (aber lieber erstmal rĂ€tseln WARUM und hach WESHALB denn nur).
Der junge Mann hat in seinem Manifest UND seinem Video ausfĂŒhrlich geschildert, wie sehr er Frauen verabscheut. Ich sehe da keine Person, die sich nach Liebe sehnt. Er wollte lediglich die Körper von attraktiven Frauen benutzen, wie ihm beliebt, sich an ihnen gĂŒtlich tun, sie vielleicht als TrophĂ€e besitzen. Vielleicht noch als UntertĂ€nige. Eben genau das, was sich alle "MRA"s wĂŒnschen. Wobei er sie ja sogar in Konzentrationslager stecken wollte. In seinem Manifest hat er ebenfalls erwĂ€hnt, wie seine Ansichten durch Pornos geformt wurden. Klar, dort sieht man auch nichts anderes als ungefilterten Hass gegen Frauen, zu dem man masturbieren soll.
Er geht nun also tatsĂ€chlich los und tötet Menschen, original geplant nur Frauen, nur weil ihm keine Frau, bzw deren Mund (nur die Körperteile dĂŒrften ihn interessiert haben) am Penis genuckelt hat, was er, wie er vom MRA-Movement eingetrichtert bekommen hat (und worin er sich hineingesteigert hat), sein naturgegebenes Recht ist.
Unglaublich, dass viele das noch als einen Einzelfall betrachten, etwas das "einfach so" passieren konnte.
Hat irgendjemand hier all die Kommentare gelesen, die unter seinem Video auf YT gepostet wurden? Die meisten von ihnen bezeichnen ihn als Helden, applaudieren, weil er doch tatsÀchlich welche getötet hat! Der Rest hat zumindest Mitleid mit ihm. "Oh, ich kann ihn verstehen. Gut, töten ging zu weit, aber armer Kerl!", oder "Ladies, denkt nÀchstes Mal zweimal nach, ehe ihr jemandem einen Korb gebt." Mir auch egal, wie viel Prozent davon "Trolle" sind, diese Aussagen haben einen bleibenden Effekt auf ebenjene MÀnner, die genau wie der Mörder ticken, und die Frauen und MÀdchen, die dadurch terrorisiert werden.
Dasselbe auch auf Twitter unter seinem Hashtag.
Und laut euch soll die Lösung also sein, solche MĂ€nner in "den Puff" zu schicken? Wahrscheinlich glaubt ihr auch noch daran, dass die Frauen da alle total gerne sind, und freiwillig von MĂ€nnern bestiegen werden, die sie fast alle genauso sehr verabscheuen wie der Mörder es tat. Eure Lösung soll also sein, dass eine "Unterart" von Frauen (Prostituierte) bereitsteht, um solche Taten zu "verhindern"? Dass sie ihren Körper herhalten sollen, am Ende vielleicht sogar selbst draufgehen, weil diese MĂ€nner ihren Hass an ihnen voll ausleben wollen? Da kann ja ĂŒberhaupt nichts schief gehen! Hut ab.
Ăbrigens, vor kurzem hat ein Junge in den USA ein MĂ€dchen erstochen, weil es nicht mit ihm zum Abschlussball wollte. MĂ€dchen und Frauen mĂŒssen in dieser Welt, im Westen - nicht in irgendwelchen pöhsen LĂ€ndern! - Angst haben, die Advancen irgendwelcher egomanen MĂ€nner abzulehnen, weil sie sonst drauf gehen können.
Die Lösung kann hier nicht sein, dass Frauen gefĂ€lligst mit solchen MĂ€nnern schlafen oder Beziehungen eingehen sollen. Diese MĂ€nner mĂŒssen mal mit sich klar kommen, Frauen, die mit Mitte 20 noch Jungfrauen sind und psychische Probleme haben, rennen auch nicht raus und erschieĂen attraktive MĂ€nner (und jene Frauen, die sie ihnen wegstehlen). Glaube auch kaum, dass diese Frauen dann Mitleid bekĂ€men.
Kurzum, kommt mal klar, und hört auf, einen vollkommen durchgedrehten Frauenhasser zu verharmlosen.
Hier ist mal wieder das passiert, was so schon (vor allem in den USA) schon viele Male passiert ist: Ein Mann, der Frauen hasst, geht mit dem Ziel, Frauen zu töten, los, und erschieĂt am Ende sich selbst. Diesmal mussten auch ein paar MĂ€nner mit dran glauben. Das Motiv Ă€ndert sich dadurch nicht (aber lieber erstmal rĂ€tseln WARUM und hach WESHALB denn nur).
Der junge Mann hat in seinem Manifest UND seinem Video ausfĂŒhrlich geschildert, wie sehr er Frauen verabscheut. Ich sehe da keine Person, die sich nach Liebe sehnt. Er wollte lediglich die Körper von attraktiven Frauen benutzen, wie ihm beliebt, sich an ihnen gĂŒtlich tun, sie vielleicht als TrophĂ€e besitzen. Vielleicht noch als UntertĂ€nige. Eben genau das, was sich alle "MRA"s wĂŒnschen. Wobei er sie ja sogar in Konzentrationslager stecken wollte. In seinem Manifest hat er ebenfalls erwĂ€hnt, wie seine Ansichten durch Pornos geformt wurden. Klar, dort sieht man auch nichts anderes als ungefilterten Hass gegen Frauen, zu dem man masturbieren soll.
Er geht nun also tatsĂ€chlich los und tötet Menschen, original geplant nur Frauen, nur weil ihm keine Frau, bzw deren Mund (nur die Körperteile dĂŒrften ihn interessiert haben) am Penis genuckelt hat, was er, wie er vom MRA-Movement eingetrichtert bekommen hat (und worin er sich hineingesteigert hat), sein naturgegebenes Recht ist.
Unglaublich, dass viele das noch als einen Einzelfall betrachten, etwas das "einfach so" passieren konnte.
Hat irgendjemand hier all die Kommentare gelesen, die unter seinem Video auf YT gepostet wurden? Die meisten von ihnen bezeichnen ihn als Helden, applaudieren, weil er doch tatsÀchlich welche getötet hat! Der Rest hat zumindest Mitleid mit ihm. "Oh, ich kann ihn verstehen. Gut, töten ging zu weit, aber armer Kerl!", oder "Ladies, denkt nÀchstes Mal zweimal nach, ehe ihr jemandem einen Korb gebt." Mir auch egal, wie viel Prozent davon "Trolle" sind, diese Aussagen haben einen bleibenden Effekt auf ebenjene MÀnner, die genau wie der Mörder ticken, und die Frauen und MÀdchen, die dadurch terrorisiert werden.
Dasselbe auch auf Twitter unter seinem Hashtag.
Und laut euch soll die Lösung also sein, solche MĂ€nner in "den Puff" zu schicken? Wahrscheinlich glaubt ihr auch noch daran, dass die Frauen da alle total gerne sind, und freiwillig von MĂ€nnern bestiegen werden, die sie fast alle genauso sehr verabscheuen wie der Mörder es tat. Eure Lösung soll also sein, dass eine "Unterart" von Frauen (Prostituierte) bereitsteht, um solche Taten zu "verhindern"? Dass sie ihren Körper herhalten sollen, am Ende vielleicht sogar selbst draufgehen, weil diese MĂ€nner ihren Hass an ihnen voll ausleben wollen? Da kann ja ĂŒberhaupt nichts schief gehen! Hut ab.
Ăbrigens, vor kurzem hat ein Junge in den USA ein MĂ€dchen erstochen, weil es nicht mit ihm zum Abschlussball wollte. MĂ€dchen und Frauen mĂŒssen in dieser Welt, im Westen - nicht in irgendwelchen pöhsen LĂ€ndern! - Angst haben, die Advancen irgendwelcher egomanen MĂ€nner abzulehnen, weil sie sonst drauf gehen können.
Die Lösung kann hier nicht sein, dass Frauen gefĂ€lligst mit solchen MĂ€nnern schlafen oder Beziehungen eingehen sollen. Diese MĂ€nner mĂŒssen mal mit sich klar kommen, Frauen, die mit Mitte 20 noch Jungfrauen sind und psychische Probleme haben, rennen auch nicht raus und erschieĂen attraktive MĂ€nner (und jene Frauen, die sie ihnen wegstehlen). Glaube auch kaum, dass diese Frauen dann Mitleid bekĂ€men.
Kurzum, kommt mal klar, und hört auf, einen vollkommen durchgedrehten Frauenhasser zu verharmlosen.