Der große Elternratgeber
28.05.2015 um 21:30@Becky
Kümmert euch so früh wie möglich um einen Platz an einer Sprachförderschule.
"Noch ein Jahr Zeit" wird schnell weniger, gefühlt nächste Woche ist wieder ein halbes Jahr vorbei.
Je eher du dich um einen Platz bemühst, desto größere Chancen hast du auch einen Platz zu bekommen für deinen Sohn.
Bei uns ists so das es 3 Sprachförderschulen im Umkreis gibt. Nur, das Verhältnis zwischen Nachfrage und Angebot ist sehr unausgeglichen.
@Luminita
Ja, jein.
Hat man einen aufmerksamen Kinderarzt, muss das Kind zu diversen Förderungen in der Freizeit (Logo beispielsweise), dann wird einem schon von außen (seitens des Arztes/ Therapeuten) schon zu etwas geraten - wenn es als nötig empfunden wird und eine Besserung "von alleine" nicht absehbar ist.
Viele Eltern denken "ach das wächst sich von alleine aus" oder sie verschließen die Augen davor denn ihr "Kind ist nicht so". Und da hat ein Arzt dann echt Mühe die Mauer einzureißen um dem Kind die Förderung zu ermöglichen die es wirklich braucht.
Also, als Eltern ists auf jeden Fall gut wenn man realistisch bleibt, gut acht gibt, aufmerksam ist, Hilfen nicht kategorisch ablehnt.
Kümmert euch so früh wie möglich um einen Platz an einer Sprachförderschule.
"Noch ein Jahr Zeit" wird schnell weniger, gefühlt nächste Woche ist wieder ein halbes Jahr vorbei.
Je eher du dich um einen Platz bemühst, desto größere Chancen hast du auch einen Platz zu bekommen für deinen Sohn.
Bei uns ists so das es 3 Sprachförderschulen im Umkreis gibt. Nur, das Verhältnis zwischen Nachfrage und Angebot ist sehr unausgeglichen.
@Luminita
Ja, jein.
Hat man einen aufmerksamen Kinderarzt, muss das Kind zu diversen Förderungen in der Freizeit (Logo beispielsweise), dann wird einem schon von außen (seitens des Arztes/ Therapeuten) schon zu etwas geraten - wenn es als nötig empfunden wird und eine Besserung "von alleine" nicht absehbar ist.
Viele Eltern denken "ach das wächst sich von alleine aus" oder sie verschließen die Augen davor denn ihr "Kind ist nicht so". Und da hat ein Arzt dann echt Mühe die Mauer einzureißen um dem Kind die Förderung zu ermöglichen die es wirklich braucht.
Also, als Eltern ists auf jeden Fall gut wenn man realistisch bleibt, gut acht gibt, aufmerksam ist, Hilfen nicht kategorisch ablehnt.