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Entstellt

80 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unfall, Entstellt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Entstellt

23.02.2005 um 14:21
chiby: ich weiß ja nicht, ob du schon mal extreme fälle von entstellung gesehen hast... aber das ist wirklich nicht leicht anzuschaun. Der Gedanke, wie man mit derartigen "Löchern im Kopf" überhaupt überleben kann drängt sich ab und zu nicht unberechtigt auf...

Ich hatte im Zivildienst einen mehrfach körperlich und geistig behinderten Menschen in Pflege, mit dem ich mich hervorragend verstand, und den ich am Schluss überhaupt nicht mehr auch nur ansatzweise als behindert oder "anders" wahrnahm- selbst dass er im rollstuhl sitzt, war "ganz normal". Die Hilfestellungen kein Dienst mehr, eine Selbstverständlichkeit im Zusammenleben sozusagen.

Aber als ich ihn das erste mal sah und erlebte, waren trotzdem signale da, die erahnen ließen, dass man sich sehr wohl "speziell" auf diesen menschen einstellen musste, oder eben anders gesagt: dass er anders ist. Das ist nicht negativ.. man stellt sich mit der zeit drauf ein, und alles ist gut. Das ist aber, wenn man nicht viel zeit hat, ein "passant" ist, oft nicht so einfach.

Macht man sich aber diesen "Werdegang" bewusst, oder hat ihn erlebt (was das bewusst machen sehr erleichtert), dann fällt es einem ein bisschen leichter.

Dennoch ist der erste oder zweite blick auf einen wirklich stark entstellten menschen nicht einfach, und ich werde niemanden verurteilen, der damit schwierigkeiten hat.


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Chiby ehemaliges Mitglied

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Entstellt

23.02.2005 um 16:12
@mountain stream

jobb ich hab schon genug entstellte leute gesehen
und ich habe auch wie ich kleiner war bevorzugt mit behinderten kindern gespielt (sei es geistig oder körperlich)
und ich sehe sie auch heute noch manchmal bei meinem alten Spielplatz vorbeigehen :)

Alle haben sie als abnormal gesehen
ich nur als normale

und ich sage ja : Es macht mir gar nichts aus, wenn jemand "anders" ist.
Natürlich brauchen sie manchmal ein bisschen eine andere behandlung,wenn sie mit ihren fähigkeiten begrenzt sind - aber sonst muss man sie trotzdem als MENSCH sehen, nicht als enstellten Mensch



C'est la vie


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Entstellt

23.02.2005 um 17:46
es würde mich auf jeden Fall verändern...nur wie...

ich bin jetzt auch nicht der Kracher was aussehen angeht..also wäre es zwar eine verschlechterung..aber keine solche wie bei claudia Schiffer...ich könnte es gelassener nehmen als jemand der bildhübsch war...

dennoch wäre es schlimm...alleine die gewöhnung nicht das erwartete im Spiegel zu sehen...oder einfach in der Menge verschwinden zu können...

schwere Frage...kann ich so nciht genau beantworten wie ich werden würde

Manchmal muß man erst sehr tief in die Dunkelheit fallen um wieder Licht zu sehen...danke denen die mir ein Licht waren und sind


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quentin_=3 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Entstellt

23.02.2005 um 18:34
Wo bleibt hier der Spruch mit der "inneren Schönheit "?
Irgendwie ist er gar nicht mehr relevant, scheint mir.
Sturmhaube? Einigeln? Wieso? Was, wenn der/die Betroffene so weitermacht, wie bisher? Ist er/sie eine Zumutung für die Gesellschaft?
"Tut man das nicht?" Menschliche Qualitäten scheinen in den Hintergrund zu treten, wenn es um entstellte Gesichter geht?
Was, wenn der/die Betroffene eine OP ablehnt ? Und was, wenn er/sie sich trotzdem wünscht, daß man ihn/sie so akzeptiert, wie er /sie "wirklich" ist?
Unmöglich?

q.

Manche essen in Vorfreude auf den Nachtisch.



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Entstellt

23.02.2005 um 18:38
ach Quatsch..ich hatte von der 5-10 Klasse einen Jungen mit schwersten Verbrennungsnarben im Gesicht in der Klasse und er wurde ganz normal behandelt...er wurde wegen seinem Humor geschätzt und seiner liebenwerten Art...

und in der 10 sah er auch schon wieder richtig gut aus...nach etlichen OP´s


man achtet dann einfach auf andere Dinge..aber man kann ja nciht selbst von sich sagen das man innerlich schön ist...das entscheiden andere für einem...

Manchmal muß man erst sehr tief in die Dunkelheit fallen um wieder Licht zu sehen...danke denen die mir ein Licht waren und sind


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Entstellt

23.02.2005 um 18:58
Natürlich nicht unmöglich. hast du meinen beitrag überhaupt gelesen?!

mir scheint ich drück mich wirklich verarmt aus, und komm nie auf den punkt *g*

einerlei...


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Entstellt

23.02.2005 um 19:19
Wenn man einen Partner hat , der einen liebt und zu einem steht, mag man vielleicht damit umgehen und leben können .
Aber wenn dem nicht só ist?

Könntet ihr euch in einen Menschen verlieben der entstellt ist?

Auch wenn er noch so viele innere Werte hat?

Für mich wäre es eine Katastrophe.

Ich bin als Kind schon immer eibn Außenseiter gewesen , weil ich etwas zu dick war ( heute Gott sei Dank nicht mehr! ) ~ aber ich weiß, wie grausam Menschen sein können.
Es würde mich in meine Vergangenheit zurückwerfen ~ unabhängig davon wie die Menschen in der Gegenwart reagieren würden.
Ich würde mich wahrscheinlich zurückziehen ~ irgendwohin in die Einsamkeit und dort weiterleben.


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quentin_=3 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Entstellt

23.02.2005 um 19:38
@mountain
ich werde niemanden verurteilen, der damit schwierigkeiten hat.<<
Ich schon. Für mich ist der Mensch, der Schwierigkeiten mit dem Aussehen des Anderen hat, oberflächlich und ein "Gaffer", auch die , die wegschauen, sind da
nicht besser. Beide müssen noch sehr an sich arbeiten. Und daß Du folgenden Satz bringst: >>selbst dass er im rollstuhl sitzt, war "ganz normal".<< ist für mich auch voll daneben, denn der Satz selbst ,macht das inzwischen wirklich schon lange normale Bild des Rollstuhlfahrers zu etwas, was schon besonders wäre, wenn es als normal gilt.

Also, Du siehst, gelesen habe ich Deinen Beitrag schon.

q.




Manche essen in Vorfreude auf den Nachtisch.



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Entstellt

23.02.2005 um 19:47
@quentin_=3

So wie es ausschaut hätte ich ( z.b. ) noch Chancen bei dir , wenn ich entstellt wäre. Als Partnerin. Oder interpretiere ich deine Aussagen da falsch?


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Entstellt

23.02.2005 um 19:47
@quentin_=3

Das kann ich leider nicht bestätigen, dass das Bild eines Rollstuhlfahrers normal ist, man wird immer noch bestaunt wie im Zoo und man kann sich Beiträge anhören, da stellen sich einem alle Haare auf.

Es wäre schön, wenn es anders wäre...

Solange du dem anderen sein Anderssein nicht verzeihen kannst, bist du noch weit ab vom Wege zur Weisheit.



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Entstellt

23.02.2005 um 20:00
"Dennoch ist der erste oder zweite blick auf einen wirklich stark entstellten menschen nicht einfach, und ich werde niemanden verurteilen, der damit schwierigkeiten hat."

DER ERSTE ODER ZWEITE BLICK. (LERN ZITIEREN!)

und es ist wohl legitim, wenn ich erkenne, dass hier jemand nicht aufrecht und selbstständig gehen kann, im gegensatz zu den meisten anderen menschen.

diese pseudokorrektheit nervt gewaltig!

Die Feststellung, dass jemand an den Rollstuhl "gebunden" ist, und nicht mehr ohne Hilfe frei gehen kann zu bemängeln, DAS könnte ich genausogut als WEGSCHAUN deuten.

Menschen sind nun mal sehr visuell fixierte Wesen: wenn ich jemanden sehe, der eine verheilte Wunde trägt, mit der man "schreckliches" assoziiert, dann kostet das anfangs möglicherweise überwindung. (ich geh jetzt mal immer vom worst case aus...

ich will lediglich sagen, dass man sich an so einen anblick erst gewöhnen muss, da man ihn mit schrecklichen vorkommnissen, schmerzen assoziiert.

weiters wollte ich im bezug auf meinen patienten nur verständlich machen, dass ich ihn als liebenswerten mitmenschen sah, einen freund. dass die hilfestellung kein dienst oder arbeit war, nein, es war nichteinmal hilfestellung, es war einfach die natürlichste sache der welt. eine art symbiose.. weiß nicht wie ich es verdeutlichen soll... vielleicht hilft mir ja jemand, der ärger raubt mir die verbale diversität...


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Entstellt

23.02.2005 um 20:23
überhaupt nicht mehr auch nur ansatzweise als behindert oder "anders" wahrnahm- selbst dass er im rollstuhl sitzt, war "ganz normal".

zugegeben, das war äußerst ungeschickt formuliert, "daneben" im sinn von sagte genau das gegenteil von dem, was ich eigentlich meinte.. passiert, wenn man genau das auf teufel komm raus verhinder will, dann kommt der teufel eben doch raus. :(

klarerweise ist ein rollstuhlfahrer ein normaler anblick. ich wollte damit nur sagen, dass ich einen menschen sah, und nicht einen menschen "im rollstuhl".

besser?


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jejoh ehemaliges Mitglied

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Entstellt

23.02.2005 um 21:12
ich kann da nicht von mir berichten, aber von einer freundin.

sie hat einen blutschwamm, der so gut wie die ganze rechte hälfte ihres gesichts bedeckt!
manche mögen jetzt sagen, das man das nicht als entstellt gelten lassen kann, aber ich will es trotzdem mal als beispiel nehmen.

im freundeskreis ist das natürlich kein thema mehr, nur man merkt es halt immer wieder, wenn man unterwegs ist.
ich glaube sabrina hat auf der voherigen seite geschrieben, das sie solche leute nicht anschaut bzw. sich bemüht nicht direkt hinzuschauen, ich kann nur sagen das ist falsch!
ok, anstarren ist auch nicht der richtige weg, aber ein einfaches freundliches lächeln kann ja nicht so schwierig sein, oder?

das ist, laut ihrer aussage, nämlich was sie am meisten belastet. die menschen versuchen krampfhaft wonanders hinzusehen bzw. wenden sich gleich ab, damit sie gar nicht in eine peinliche situation geraten etc.

bei ihr hat man es schon versucht mit lasern (um auf das thema plastische chirugie zu kommen), aber das hat nur minimale erfolge gebracht. ganz leicht wurde die betroffene haut davon aufgehellt.

nun muß sie damit leben und sie macht es auch ganz gut!
schwierig ist die frage nach einer beziehung, weil sie sich selten jemanden gegnüber öffnen kann... obwohl durchaus schon chancen dagewesen sind! :(
das ist sehr schade und ich hoffe das sich das irgendwann noch ändert, denn sie hat wahrlich jemand lieben verdient! :)


It`s getting dark again
And I`m feelin' good again



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Entstellt

23.02.2005 um 21:39
@Topic

Ich glaube, wenn man nie in dieser Situation war bzw. ist dann kann man das auch nicht so einschätzen!
Ich glaube ich würde erstmal allein zu hause vereinsamen und jeden "schönen" Menschen um seiner "Schönheit" beneiden!

Wenn wir nicht wissenm wohin wir wollen, dann ist es gleichgültig, welchen Weg wir gehen.
(chinesische Weisheit)



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Entstellt

23.02.2005 um 22:26
wahrscheinlich..aber das wäre ein ach ist der /die schön..so wäre ich auch gerne...und ncihts anderes

Manchmal muß man erst sehr tief in die Dunkelheit fallen um wieder Licht zu sehen...danke denen die mir ein Licht waren und sind


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Entstellt

23.02.2005 um 23:15
was versteht ihr unter entstellt?
ich glaube das definiert jeder für sich selbst..

mein früherer guter freund war mal dick und wir haben uns immer super verstanden, dann hat er drastisch abgenommen und ist in seiner art anders geworden. ich versteh mich noch zwar mit ihm, aber nicht mehr so gut wie damals. wenn ich ihn immer heute sehe, kann ich nicht glauben, dass er mal dick war.

ich hatte mal schwere akne..
geblieben sind schwere narben auf dem rücken, im gesicht noch 1-2 kleine.
ich bin abends mit einem weißen t-shirt ins bett gegangen und morgens mit einem roten aufgestanden dann musste ich mir unter schmerzen das t-shirt vom getrockneten blut entfernen und riss gleich wieder die krusten auf, wie sollte ich sonst schlafen? im sitzen? ich hatte fingerspitzgroße wunden auf dem rücken, die auch manchmal so aufgeplatzt sind, während der schulzeit und dann konnte ich mich schon schwer bewegen, weil das t-shirt an der wunde rieb. (sry, dass ich das so genau beschreibe, aber viele können sich einfach nicht vorstellen wie man nur unter "akne" leiden kann, da es nicht nur die eine typische akne gibt..)

es wurde mir einfach vererbt, ich habe immer wieder neue arzneimittel bekommen etliche cremes, tabletten etc. es hat alles nichts geholfen.
ich habe mich sehr oft gewaschen, mehr als manch andere schüler, die aber eine super klasse haut hatten, erst dachte ich es liegt an den kosmetikprodukten, dass sie zu agressiv wäre, da stieg ich auf schwächere produkte um und am ende nur noch wasser. meine ernährung umgestellt alles, nur um den anderen es recht zu machen, heute frage ich mich - wieso wollte ich das eigentlich?
70% der leute in meiner schule sind in ihrer art typisch jugendlich - saufen, ficken, kiffen.
selbst da glaube ich aber, dass dort ein wenig hoffnung ist und sie sich einfach nur in der maße hingeben.. :(
ich musste mir immer anhören ich sollte mal clerasil versuchen und würde mich nicht genug waschen etc, in einem ton der nicht gerade schön war..
er schon verspottend.
ich hatte keine lust und zeit den leuten alles zu erklären, wieso auch?
niemand hat mich gefragt woher das kommt, es waren meist vorurteile, doch es gab auch ausnahmen und darüber bin ich froh!
ich hatte freunde, wenn auch nicht viele, dafür waren sie für mich da.
für mich ist es schwerer mich freizügig zu zeigen, wie die anderen mit ihren makelosen körpern.
man fragt sich einfach - warum ich?
es lag nicht an irgendwelchen fehlern von mir, es kam und ging einfach und heute denke ich anders als andere.. es hat mich einfach verändert.
ich bin nicht so oberflächlich wie andere.. :|

es gibt leute mit schlimmeren fällen, aber selbst so etwas "kleines" -wie manche es sehen würden- war/ist ein großes problem..
es ist einfach einstellungssache, was für jemanden entstellt ist und was nicht, was an den grenzen liegt und was nicht etc..


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quentin_=3 Diskussionsleiter
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Entstellt

23.02.2005 um 23:56
@whisper
Es muß nicht immer darauf hinaus laufen, Partnerschaften als Vergleich herzuholen, aber ja, ich arbeite an mir, so wenig oberflchlich wie möglich zu sein, trotzdem habe ich platte Meinungen, und bin nicht unfehlbar.
Es ging mir ja auch darum, aufzuzeigen, daß ich es unmöglich finde, wie manche Menschen sich gegenüber "anders gearteten" Menschen benehmen. Ich kann es nicht nachvollziehen.

@ashera
Ich habe es noch nie erlebt, daß ein Mensch in einem Rollstuhl schief angeschaut oder blöd angemacht wurde, und wäre vor allem Letzteres der Fall, würde ich einschreiten, aber nur,wenn ich sehen würde, daß der Rollstuhlfahrer nicht mit der Situation klarkommt, weil ich die Erfahrung gemacht habe, daß die meisten, mit denen ich es zu tun hatte, es ungerne sehen, wenn jemand ihnen hilft, vor allem dann, wenn es nicht nötig ist, frei nach dem Motto : "Die alte Dame, die gar nicht auf die andere Straßenseite möchte, gegen ihren Willen rüberbringen zu wollen", was schnell zu Mißverständnissen führen kann. Ich behandle jeden Menschen so gut ich kann, wie jeden anderen Menschen. Das kann aber auch bedeuten, daß ich eine alte Frau genauso anpöble , wie einen Rollstuhlfahrer, je nach Situation, aber bestimmt nicht aus dem Grund, daß sie alt ist, oder er behindert. Ich zeige weder Mitleid, noch Bevorzugung, nur aufgrund des Äußeren. Bis jetzt hatte ich damit keine Probleme. Aber ich kann es nicht verstehen, daß zum Beispiel der Rollstuhlfaher anggegafft werden würde, etc.

q.






Manche essen in Vorfreude auf den Nachtisch.



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Entstellt

24.02.2005 um 07:12
@quentin_=3

Es ist aber leider so, ich habe es selber schon oft erlebt, z.B. dass jemand aus dem Bus ausgestiegen ist, weil er es für eine Zumutung hält, dass ein Kind im Rollstuhl sich nicht so verhält, wie er es für richtig hält.
Ich muss anmerken, dass der Busfahrer zu der Frau gesagt hat, es wäre besser für sie, wenn sie den nächsten Bus nimmt, weil er auf solche Fahrgäste gerne verzichten kann und er lieber einen ganzen Bus mit Behinderten fährt, als mit einem einzigen Fahrgast wie sie.

...dass man im Drogeriemarkt angemacht wird und man sich anhören kann: "Eine Zumutung, mit solchen Kindern auch noch einkaufen zu gehen."

... oder Sprüche wie: So etwas ( mit Deuten auf das behinderte Kind) muss doch in der heutigen Zeit wirklich nicht mehr sein...

So ein Verhalten ist in den Köpfen der Leute und man bringt es nicht raus.

Solange du dem anderen sein Anderssein nicht verzeihen kannst, bist du noch weit ab vom Wege zur Weisheit.



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Entstellt

24.02.2005 um 10:21
schön dass ihr mich auch dazu zählt, oder @quentin zumindest nicht auf meine zusätzliche stellungnahme näher eingeht.


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Entstellt

24.02.2005 um 10:38
@quentin_=3


>>Es muß nicht immer darauf hinaus laufen, Partnerschaften als Vergleich herzuholen


Was genau meinst du damit?

In welchen Beiträgen hab ich diese Vergleiche "immer" hergeholt?
Kann mich irgendwie an keinen erinnern. Vielleicht missversteh ich diesen Satz auch.


Heute abend kommt um 23:30 auf Vox ein Beitrag " Anders als die Anderen" zu diesem Thema.


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