@Primeval Wohnungsamt wär ein Anlaufstelle, ARGE wg. weiterer Hilfen wie z.B. Kaution.
Ansonsten wäre ihr dringend eine Aussprache mit der Mutter angeraten.
Ich war als Teenie auch mal auf dem Trip, dass andere für mein "Wohlergehen" zuständig wären.
"Glücklicherweise" konnte ich ein Schreiben beim Wohnungsamt vorweisen, aus dem sich ergab, dass ich aus der Wohnung geworfen wurde und hatte regelmäßige Einnahmen über einen Nebenjob, der dann für eine gewisse Zeit zum Hauptjob wurde, bis sich wieder was in Richtung Ausbildung ergab, so dass ich in der Lage war, die laufenden Kosten zu decken.
Mit 20 sollte sie so langsam mal aufwachen und anfangen zu begreifen, dass sie für sich selbst sorgen muss. Wenn sie sich ein so kostspieliges Hobby wie ein Pferd leisten will, wird sie was dafür tun müssen.
@25h.nox Wo auch immer mir Deine Kommentare unterkommen: Ich empfinde Dich als überheblich und selbstgerecht. Wenn jemand schreibt, dass sich eine Freundin prostituiert, ist Dein Kommentar der Verweis auf die Steuerpflicht.
Menschliches wird in Deinen Kommentaren immer in den Hintergrund gerückt, Du erweckst den Eindruck, von einer übergeordneten Warte zu urteilen.
Ich frage mich, ob Du noch nie in einer schwierigen Situation warst und diese irgendwie meistern musstest. Bist Du möglicherweise in der komfortablen Situation finanziell abgesichert zu sein und Dir deshalb so leicht ein Urteil fällst über all diejenigen, die sich mit all den alltäglichen Schwierigkeiten finanzieller Eingeschränktheit oder sogar Armut auseinandersetzen zu müssen?