Probleme mit unbewußten religiösen Regeln
09.03.2014 um 18:09Ich habe mich bereits in meiner Kindheit entschieden, Religion als für mich relevant zurückzuweisen, auch wenn es vielleicht einen Schöpfer gibt. Das lag daran, dass mir schon damals sehr viel Widersprüchlichkeit darin auffiel (Der liebe Gott, der alles hart bestraft z.B.).
Nun kenne ich aber aus mir religiöse Ängste mit Regeln, die in keiner religiösen Schrift zu finden sind.
Ich habe mich wie gesagt dagegen entschieden, sowas als für mich relevant zu sehen und muss im Nachhinein feststellen, dass ich mich trotzdem so verhalte, als würden diese Regeln für mich gelten.
Wenn ich der Medizin glaube, dann ist das Unbewußte sehr viel Gehirn, das für mich (oder in diesem Fall gegen mich) sehr viele Aufgaben übernimmt und damit auch rein körperlich. Und der Religion nach ist die Seele das Bewußtsein. Dieses körperliche Unbewußte versucht jetzt mich zu zwingen, nach diesen Regeln zu leben und meine Emotionalität entspricht auch noch diesen Regeln.
Wenn aber das Unbewußte viele Körperzellen sind und religiöse Verfehlungen als Angriff auf das Leben verstehen, wie soll ich ihnen verständlich machen, dass nur für mich als Bewußtsein religiöse Regeln gelten - wenn es sie denn gibt?
Denn auch nach der Religion ist sicher, dass vom Körper nach dem Tod nichts bleibt.
Aber wie erkläre ich es diesen sturen und mitunter fanatischen Hirnregionen? Verstehen tun sie mich ganz sicher, sonst könnten sie nämlich nicht so handeln, wie sie das tun.
Vielleicht hat jemand Erfolge beim Umprogrammieren gehabt oder kann ähnliches schreiben.
Nun kenne ich aber aus mir religiöse Ängste mit Regeln, die in keiner religiösen Schrift zu finden sind.
Ich habe mich wie gesagt dagegen entschieden, sowas als für mich relevant zu sehen und muss im Nachhinein feststellen, dass ich mich trotzdem so verhalte, als würden diese Regeln für mich gelten.
Wenn ich der Medizin glaube, dann ist das Unbewußte sehr viel Gehirn, das für mich (oder in diesem Fall gegen mich) sehr viele Aufgaben übernimmt und damit auch rein körperlich. Und der Religion nach ist die Seele das Bewußtsein. Dieses körperliche Unbewußte versucht jetzt mich zu zwingen, nach diesen Regeln zu leben und meine Emotionalität entspricht auch noch diesen Regeln.
Wenn aber das Unbewußte viele Körperzellen sind und religiöse Verfehlungen als Angriff auf das Leben verstehen, wie soll ich ihnen verständlich machen, dass nur für mich als Bewußtsein religiöse Regeln gelten - wenn es sie denn gibt?
Denn auch nach der Religion ist sicher, dass vom Körper nach dem Tod nichts bleibt.
Aber wie erkläre ich es diesen sturen und mitunter fanatischen Hirnregionen? Verstehen tun sie mich ganz sicher, sonst könnten sie nämlich nicht so handeln, wie sie das tun.
Vielleicht hat jemand Erfolge beim Umprogrammieren gehabt oder kann ähnliches schreiben.