@DearMRHazzardDearMRHazzard schrieb:Um so ein Ding durchziehen zu können müssen alle an Bord so schnell wie möglich weg, andernfalls müsste ich dann wieder mehrere Hypothesen bilden warum es dennoch gelang und dann ist die Suizid-Theorie wieder auf einem Level mit Diego Garcia, und letztere ist ja nun wieder dummes Zeug.
volle Zustimmung. Wenn es also keine kollektive Betäubung (Sauerstoffmangel, KO Tropfen, was auch immer) war, und alle noch quicklebedig waren, ist es ziemlich schwierig die ganze Sache noch durchzuziehen, und auch noch 7, 8 Stunden lang...
Aber was dann...?
@joanlandorjoanlandor schrieb:1.) Irgendwann bekommen die Passagiere und Crew mit, dass sie nicht in Peking sind und wenn keiner vorher die Handys eingesammelt hat können alle gemütlich bei der Landung erst mal die Verwandten anrufen - was nicht geschehen ist. Selbst wenn sie es NICHT mitbekommen haben würden sie spätestens nach der Landung alle ihre Handys zücken. Sofern alle Insassen leben und nicht durch Sauerstoffmangel gestorben sind. Aber dann sind die Passagiere als Lösegeld ausgeschlossen.
2.) In Male zu landen wäre deswegen eine Option,
Auch hier würden einige Passagiere zumindest ihren Verwandten etc bescheid geben "mein Flug muss zwischenlanden, ich bin nun auf den Malediven" etc, aber da das nicht geschehen ist, heisst es entweder, dass alle Passagiere bereits bewusstlos/tot waren oder keine Handys mehr hatten oder ein Störsender (wenn sowas existiert?) eingesetzt wurde. Den Passagieren aber zu sagen "wir müssen nur mal kurz Zwischenlanden, alles ist aber völlig ok", und dann keine einzige Nachricht nach aussen zu schicken, halte ich für unwahrscheinlich.
Das soll nichts angreifen, was du gesagt bzw viel mehr NICHT behauptet hast, sondern gleich mal ausschliessen, dass eine "friedliche" Zwischenlandung mit lebenden Insassen unwahrscheinlich ist.