@all @joanlandorDas deckt sich so ungefähr mit der meinung die ich hier schon seit langem vertrete.
Gruß
Fast Identisch hatte ich schon vor einer woche die Situation in Malaysia geschildert.
13.26 Uhr: Ein Kommentator der staatlichen Zeitung "China Daily" hat die Angehörigen der verschollenen Flugzeug-Passagiere zu Ruhe und Vernunft aufgerufen. "Egal, wie bekümmert wir sind oder wie viele Details noch unklar sind, es ist sicher, dass Flug MH370 im Indischen Ozean abgestürzt ist und niemand an Bord überlebt hat", hieß es dort. "Wir sollten nicht zulassen, dass der Ärger die Oberhand über Fakten und Vernunft gewinnt." Auch wenn Malaysias Regierung "ziemlich unbeholfen" mit dem Unglück umgegangen sei, müsse begriffen werden, dass es sich "vielleicht um den bizarrsten Vorfall in der Geschichte der asiatischen Flugfahrt" handele. Angesichts der beispiellosen Krise sei es verständlich, dass ein Entwicklungsland wie Malaysia "absolut nicht weiter wusste".
http://www.focus.de/panorama/welt/news-ticker-zu-flug-mh370-pessimismus-in-malaysia-suche-nach-flug-mh370-koennte-noch-jahre-dauern_id_3731090.htmlund auch noch interessant ist folgendes.
Die Suche nach Flug MH370 könnte noch lange dauern. Bei einer Pressekonferenz zum Stand der Suche sagte der malaysische Verkehrsminister Hishammuddin Hussein, die Suche könnte sich „noch Jahre“ hinziehen. Wichtig für die Aufklärung sei es, bald die Black Box zu finden.
China will offenbar seine Überwachung aus dem Weltraum massiv ausbauen. Nach Angaben der "South China Morning Post" nimmt die Volksrepublik das Verschwinden von Flug MH370 zum Anlass, über 50 neue Satelliten nachzudenken. Damit würde Chinas Satelliten-Netzwerk sogar das der USA übertreffen. Bereits in zwei Jahren könnten die Flugobjekte in den Orbit gebracht werden. Bisher startet China etwa 15 Satelliten pro Jahr. "Wenn wir diese globale Überwachung schon heute hätten, würden wir nicht im Dunkeln stochern", sagte ein Professor der chinesischen Akademie der Wissenschaften.