@chüls:
"Was hat ein Pilot mit tausenden Stunden Flugerfahrung davon, noch ein paar Stunden übers Meer zu fliegen und dafür das Risiko einzugehen, dass er scheitert? Richtig: Nichts."
Wenn man den Absturzort verschleiert, dann erhöht das den Schaden, da die Suche extrem teuer ist.
Ein "Scheitern" seiner Mission kam sowieso nicht in Frage, denn runter kommen sie alle. Da er nicht vor hatte zu landen, sondern abzustürzen, hat er noch eins drauf gelegt und den Schaden maximiert.
Zwar hätter er auch in die Petronas Towers fliegen können, aber vermutlich wollte er nicht so ein schlechtes Image haben wie Mohammed Atta, sondern vielmehr möglichst verdeckt möglichst viel Schaden anrichten, damit es nicht auf ihn zurückfällt und dennoch seinen Gegnern geschadet wird.
Der Flugkapitän war mit dem Schwiegersohn von Anwar Ibrahim verwandt.
Letzterer war ein engagierter "Islamist", der nicht nur die islamische Bewegung in Malaysia gründete, sondern sogar vom Terrorförderer Yusuf al-Qaradawi "empfohlen" wurde.
Da im März 2014 ein früherer Freispruch (Anklage wegen Homosexualität) gegen Anwar Ibrahim aufgehoben wurde und eine Haftstrafe fällig wurde und er damit politisch praktisch erledigt war, da drehte der Flugkapitän Zaharie Ahmad Shah durch und machte spontan und aus Protest seinen Dschihad. Als Opfer wählte er Chinesen aus, so wie kurz vorher auch die Uiguren ein paar Chinesen abgeschlachtet hatten.