Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 22:29quelle: info@kopp-verlag.de
25.03.2014
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Malaysia–Airlines-Flug 370 jetzt eindeutig ein Verschleierungsversuch der Regierung: Alle Beweise sprechen gegen die offizielle Story
Mike Adams
Die »offizielle« Story über das Schicksal von Malaysia-Airlines-Flug 370 ist jetzt zum offenkundigen Verschleierungsversuch geworden. Nach einer endlosen Demonstration völliger Inkompetenz des malaysischen Militärs und der Regierung bezüglich der Radarsignatur des verschollenen Flugzeugs erzählt uns die Regierung jetzt, der Flug sei »über dem südlichen Indischen Ozean abgestürzt«, es gebe keine Überlebenden.
Diese Erklärung riecht nach einem Verschleierungsversuch, und das aus mehreren entscheidenden Gründen, die allesamt von der Durchschnittspresse völlig ignoriert werden:
1.) Wäre das Flugzeug ins Meer gestürzt, wäre es beim Aufprall auf das Wasser auseinandergebrochen, Trümmerteile hätten sich leicht finden lassen
Eine Boeing 777 kann unmöglich einen Aufprall auf das Wasser überstehen und intakt bleiben. Ihr fehlt ganz einfach die strukturelle Integrität, um einen solchen Aufprall zu überstehen, der so hart ist, als treffe sie mit Endgeschwindigkeit auf eine Betonwand.
Wäre Flug 370 ins Meer gestürzt, so wäre die Maschine in Zehntausende von Einzelteilen zerborsten, von denen viele (wie beispielsweise die Sitzkissen) auf dem Wasser schwimmen können. Sie wären mit Sicherheit entdeckt worden, wenn sie an eine Küste geschwemmt worden wären, oder die Suchtrupps hätten sie mit Leichtigkeit ausgemacht. Dass solche Trümmer nicht gefunden wurden, spricht dafür, dass Flug 370 nicht ins Meer stürzte, wie man uns jetzt erzählt.
2.) Das Flugzeug sendete noch vier bis sieben Stunden lag Daten an Boeing
Erinnern Sie sich, dass das Flugzeug noch mindestens vier Stunden lang Signale sendete, nachdem der Transponder ausgeschaltet worden war? Dieses Faktum wird jetzt plötzlich aus der Geschichte und aus unserem Gedächtnis gelöscht, als sei es nie geschehen.
Wir wissen bereits, dass Flug 370 vier bis sieben Stunden lang weiterflog, nachdem er von der vorgesehenen Flugroute abgewichen war. Wir wissen bereits, dass das ausgereicht hätte, das Flugzeug nach Afghanistan, Pakistan, in den Iran oder sogar nach Nordkorea zu bringen. (Hier finden Sie meine Landkarte der möglichen Ziele.) Die Tatsache, dass das Flugzeug diese Daten sendete, ist unbestritten!
Wall Street Journal: »US-Fahnder vermuten, dass Malaysia Airlines 3786, Flug 370, nach der letzten bestätigten Position noch bis zu vier Stunden in der Luft blieb, das melden zwei Personen, die mit den Einzelheiten vertraut sind. Damit ist es möglich, dass das Flugzeug unter undurchsichtigen Umständen noch mehrere Hundert Meilen geflogen sein kann.«
The Guardian: »MH370: Verschollenes Flugzeug könnte nach dem Verschwinden noch stundenlang weitergeflogen sein, meinen US-Fahnder… Triebwerkdaten zeigen, dass das Flugzeug nach seinem Verschwinden noch vier Stunden weitergeflogen sein könnte.«
Washington Post: »Das Flugzeug könnte noch mindestens vier Stunden geflogen sein, nachdem es vom zivilen Radarschirm verschwand, sagten US-Vertreter am Donnerstag. Nach Aussage eines hohen US-Beamten beruht diese Information auf Daten, die von Malaysia-Airlines-Flug MH370 über ein Satelliten-Kommunikationssystem gesendet wurden. Aufgrund dieser Daten sind US-Vertreter überzeugt, dass die Triebwerke des Flugzeugs nach dem Abbrechen der Kommunikation noch mindestens vier Stunden weiterliefen.«
Und wie erklärt das die malaysische Regierung? Gar nicht. Sie überspielt dieses Faktum einfach in der Hoffnung, dass wir alle es vergessen. Sie behauptet, das Flugzeug sei in den Indischen Ozean gestürzt, ohne überhaupt sehr weit geflogen zu sein. Es ergibt nicht den geringsten Sinn und lässt sich nicht mit den von Boeing erhaltenen übermittelten Flugdaten in Übereinstimmung bringen.
3.) Es gibt NULL Beweise dafür, dass das Flugzeug in den Indischen Ozean gestürzt ist
Welchen Beweis hat die Regierung von Malaysia dafür, dass Flug 370 im Indischen Ozean geendet ist und »alle Insassen ums Leben kamen«? Sie haben keinen Beweis, keine Leichen. Sie haben keine Trümmer, keinen Flugschreiber, keine Sichtungen und keine Radarsignaturen, die das Flugzeug im Indischen Ozean lokalisieren würden.
Sie haben null Beweise. Also betreiben sie jetzt einen Verschleierungsversuch, um das Thema abzuschließen, von ihrer eigenen Inkompetenz abzulenken und die bizarre Unfähigkeit, die Radarsignatur eines Flugzeugs zu verfolgen, das sich im Bereich ihres Radars bewegte, zu vertuschen.
Tatsächlich sind die einzigen Trümmer, die herumschwimmen, die vielen Bruchstücke der absurden Verschleierungsversuche der malaysischen Regierung, die nach dem echten »Anfängerversuch« klingen, eine Verschleierung zu starten, die überall löchrig ist. Der vollkommene Mangel an Beweisen hat die Regierung von Malaysia nicht daran gehindert, zu erklären: »Wir müssen ohne begründeten Zweifel davon ausgehen, dass MH370 verloren ist und dass keiner der Insassen an Bord überlebt hat.« (USA Today)
4.) Noch eine entscheidende Tatsache: Der Transponder wurde eindeutig manuell abgeschaltet, um die neue Flugroute des Flugzeugs zu verbergen
Wenn der Pilot von MH370 Selbstmord begehen und deshalb das Flugzeug ins Meer stürzen wollte, hätte keine Notwendigkeit bestanden, zuvor den Transponder abzuschalten. Tatsächlich hätte es nicht all der komplizierten absichtlichen Flugmanöver bedurft, die Flug 370 eindeutig durchführte, wie weithin berichtet.
Die Tatsache, dass der Transponder absichtlich abgeschaltet wurde und dass das Flugzeug anschließend absichtliche Manöver durchführte, die es auf eine neue Flugroute brachten, ist ein fast absoluter Beweis dafür, dass die Personen, die das Flugzeug unter ihrer Kontrolle hatten, nicht beabsichtigten, es in den Ozean zu steuern. Es ist auch ein starker Hinweis dafür, dass sie nicht wollten, dass Regierungen ihre neue Flugrichtung und das neue Ziel verfolgten.
Ohne jede Frage wollten sie das Flugzeug zu einem anderen Ziel steuern und es anderswo landen lassen, und genau deshalb sendete das Flugzeug vier bis sieben Stunden lang weiter Flugdaten an Boeing. Die Regierung von Malaysia hofft jetzt, dass Sie all diese Fakten vergessen und ihre bizarre Verschleierungs-Erklärung glauben.
Malaysias offizielle 9/11-Story
Flug 370 ist jetzt Malaysias elfter September, komplett mit unsinnigen »offiziellen« Storys und Versuchen, all die Fakten aus dem Gedächtnis zu löschen, die ursprünglich in den Mainstreammedien erschienen. Bald wird man uns ungeheuerliche Lügen auftischen, wie: »Boeing hat nie irgendwelche Flugdaten von dem Flugzeug empfangen, wussten Sie das nicht?«
Alle, die jetzt die vielen Fakten zitieren, die bereits zur Untermauerung der Theorie vorgetragen wurden, dass Flug 370 zu einem anderen Ziel weiterflog, werden als »Verschwörungstheoretiker« und Spinner bezeichnet. Die Mainstreammedien werden Storys einstampfen und ihre Berichterstattung rückwirkend so verändern, dass sie zu der »offiziellen« Story der Regierung passt. Das kennen wir bereits. So kehren Regierungen und Pressekanäle 239 Menschenleben unter den Teppich und versuchen, jeden zu diskreditieren, der skeptische, wissenschaftlich begründete, auf tatsächlichen Beweisen beruhende Fragen stellt.
In Wirklichkeit ist die neue bizarre Behauptung der malaysischen Regierung, Flug 370 sei »im Indischen Ozean geendet«, die größte Verschwörungstheorie von allen. Es ist schierer Wahnsinn, zu einem solchen Schluss zu kommen, ohne zwingende Beweise dafür zu haben, besonders im Lichte all der anderen Hinweise darauf, dass Flug 370 nach dem absichtlichen Abschalten der Transponder noch stundenlang weiterflog.
Die wahrscheinlichste Erklärung zum gegenwärtigen Zeitpunkt: Das Flugzeug wird zu einer Waffe gemacht
Aufgrund der offensichtlichen Verschleierungsversuche der malaysischen Regierung (die als Verschleierung unglaublich durchsichtig und kindisch sind), scheint es jetzt zunehmend wahrscheinlich, dass das Flugzeug von Flug 370 tatsächlich an einen Schurkenstaat geliefert wurde und dort zu einer Waffe transformiert wird.
Malaysia hat bereits unter Beweis gestellt, dass es nicht in der Lage ist, ein riesiges Flugzeug, das seinen Luftraum durchfliegt, nachverfolgen zu können. Das heißt, dass eine zu einer Waffe gemachte Boeing 777 für das malaysische Militär praktisch zu einem »Tarnkappenflugzeug« wird – eine schockierende Enthüllung über militärische Inkompetenz und mangelnde Sicherheitsbereitschaft des Landes.
Anscheinend kann dieselbe Boeing 777 auch unentdeckt den Luftraum anderer Staaten durchfliegen – höchstwahrscheinlich, indem sie sich »als Schatten« an existierende Flüge anhängt,während der eigene Transponder abgeschaltet wird. Wer auch immer die Kontrolle über Flug 370 übernahm, er verfügt jetzt über eine massive unsichtbare Waffe mit unglaublich großer Reichweite. Dieses Flugzeug kann jetzt mit Atomwaffen bestückt und in fast jedes gewünschte Ziel auf der Welt gesteuert werden, darunter bedauerlicherweise auch Städte wie New York und Washington, D.C. Ich war der erste Journalist, der die These formulierte, dass Flug 370 entführt und zu einer Waffe gemacht wurde. In derselben Story habe ich auch erstmals die Vermutung geäußert, die Passagiere von Flug 370 könnten noch am Leben sein.
Ich glaube noch immer, dass die Passagiere von Flug 370 den Flug und die Landung an einem neuen Ziel überlebt haben könnten, aber jetzt, wo Regierungen der Welt ihre »offiziellen« Storys verbreiten, habe ich keine Zweifel, dass sie alles daransetzen werden, diese offiziellen Storys zu bestätigen, auch wenn das heißt, das Leben all der Passagiere aufzugeben. Traurig muss ich jetzt die Wahrscheinlichkeit, dass die Passagiere von Flug 370 noch leben, nicht höher als auf eins zu fünf beziffern. (Vorher lag meine Schätzung bei eins zu zwei.) Aber sie ist nicht null! Es gibt eine realistische Chance, dass die Passagiere als eine Art internationales Faustpfand am Leben gehalten werden.
Sie können jetzt darauf warten, dass Regierungen und Presseorgane anfangen, ihre archivierten Artikel und Erklärungen zu säubern, die »News-Geschichte« so zu verändern, dass sie zu diesem neuen Verschleierungsversuch der malaysischen Regierung passt. Ich traue es diesen Leuten sogar glatt zu, dass sie jetzt einige Flugzeugtrümmer im Indischen Ozean versenken, damit sie sie »finden« und damit die Verschleierung komplett machen. Wenn ich in all meinen Jahren als preisgekrönter investigativer Journalist eines gelernt habe, dann das: Man sollte offiziellen Storys niemals trauen … besonders, wenn sie allen früheren Beweisen widersprechen.
25.03.2014
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Malaysia–Airlines-Flug 370 jetzt eindeutig ein Verschleierungsversuch der Regierung: Alle Beweise sprechen gegen die offizielle Story
Mike Adams
Die »offizielle« Story über das Schicksal von Malaysia-Airlines-Flug 370 ist jetzt zum offenkundigen Verschleierungsversuch geworden. Nach einer endlosen Demonstration völliger Inkompetenz des malaysischen Militärs und der Regierung bezüglich der Radarsignatur des verschollenen Flugzeugs erzählt uns die Regierung jetzt, der Flug sei »über dem südlichen Indischen Ozean abgestürzt«, es gebe keine Überlebenden.
Diese Erklärung riecht nach einem Verschleierungsversuch, und das aus mehreren entscheidenden Gründen, die allesamt von der Durchschnittspresse völlig ignoriert werden:
1.) Wäre das Flugzeug ins Meer gestürzt, wäre es beim Aufprall auf das Wasser auseinandergebrochen, Trümmerteile hätten sich leicht finden lassen
Eine Boeing 777 kann unmöglich einen Aufprall auf das Wasser überstehen und intakt bleiben. Ihr fehlt ganz einfach die strukturelle Integrität, um einen solchen Aufprall zu überstehen, der so hart ist, als treffe sie mit Endgeschwindigkeit auf eine Betonwand.
Wäre Flug 370 ins Meer gestürzt, so wäre die Maschine in Zehntausende von Einzelteilen zerborsten, von denen viele (wie beispielsweise die Sitzkissen) auf dem Wasser schwimmen können. Sie wären mit Sicherheit entdeckt worden, wenn sie an eine Küste geschwemmt worden wären, oder die Suchtrupps hätten sie mit Leichtigkeit ausgemacht. Dass solche Trümmer nicht gefunden wurden, spricht dafür, dass Flug 370 nicht ins Meer stürzte, wie man uns jetzt erzählt.
2.) Das Flugzeug sendete noch vier bis sieben Stunden lag Daten an Boeing
Erinnern Sie sich, dass das Flugzeug noch mindestens vier Stunden lang Signale sendete, nachdem der Transponder ausgeschaltet worden war? Dieses Faktum wird jetzt plötzlich aus der Geschichte und aus unserem Gedächtnis gelöscht, als sei es nie geschehen.
Wir wissen bereits, dass Flug 370 vier bis sieben Stunden lang weiterflog, nachdem er von der vorgesehenen Flugroute abgewichen war. Wir wissen bereits, dass das ausgereicht hätte, das Flugzeug nach Afghanistan, Pakistan, in den Iran oder sogar nach Nordkorea zu bringen. (Hier finden Sie meine Landkarte der möglichen Ziele.) Die Tatsache, dass das Flugzeug diese Daten sendete, ist unbestritten!
Wall Street Journal: »US-Fahnder vermuten, dass Malaysia Airlines 3786, Flug 370, nach der letzten bestätigten Position noch bis zu vier Stunden in der Luft blieb, das melden zwei Personen, die mit den Einzelheiten vertraut sind. Damit ist es möglich, dass das Flugzeug unter undurchsichtigen Umständen noch mehrere Hundert Meilen geflogen sein kann.«
The Guardian: »MH370: Verschollenes Flugzeug könnte nach dem Verschwinden noch stundenlang weitergeflogen sein, meinen US-Fahnder… Triebwerkdaten zeigen, dass das Flugzeug nach seinem Verschwinden noch vier Stunden weitergeflogen sein könnte.«
Washington Post: »Das Flugzeug könnte noch mindestens vier Stunden geflogen sein, nachdem es vom zivilen Radarschirm verschwand, sagten US-Vertreter am Donnerstag. Nach Aussage eines hohen US-Beamten beruht diese Information auf Daten, die von Malaysia-Airlines-Flug MH370 über ein Satelliten-Kommunikationssystem gesendet wurden. Aufgrund dieser Daten sind US-Vertreter überzeugt, dass die Triebwerke des Flugzeugs nach dem Abbrechen der Kommunikation noch mindestens vier Stunden weiterliefen.«
Und wie erklärt das die malaysische Regierung? Gar nicht. Sie überspielt dieses Faktum einfach in der Hoffnung, dass wir alle es vergessen. Sie behauptet, das Flugzeug sei in den Indischen Ozean gestürzt, ohne überhaupt sehr weit geflogen zu sein. Es ergibt nicht den geringsten Sinn und lässt sich nicht mit den von Boeing erhaltenen übermittelten Flugdaten in Übereinstimmung bringen.
3.) Es gibt NULL Beweise dafür, dass das Flugzeug in den Indischen Ozean gestürzt ist
Welchen Beweis hat die Regierung von Malaysia dafür, dass Flug 370 im Indischen Ozean geendet ist und »alle Insassen ums Leben kamen«? Sie haben keinen Beweis, keine Leichen. Sie haben keine Trümmer, keinen Flugschreiber, keine Sichtungen und keine Radarsignaturen, die das Flugzeug im Indischen Ozean lokalisieren würden.
Sie haben null Beweise. Also betreiben sie jetzt einen Verschleierungsversuch, um das Thema abzuschließen, von ihrer eigenen Inkompetenz abzulenken und die bizarre Unfähigkeit, die Radarsignatur eines Flugzeugs zu verfolgen, das sich im Bereich ihres Radars bewegte, zu vertuschen.
Tatsächlich sind die einzigen Trümmer, die herumschwimmen, die vielen Bruchstücke der absurden Verschleierungsversuche der malaysischen Regierung, die nach dem echten »Anfängerversuch« klingen, eine Verschleierung zu starten, die überall löchrig ist. Der vollkommene Mangel an Beweisen hat die Regierung von Malaysia nicht daran gehindert, zu erklären: »Wir müssen ohne begründeten Zweifel davon ausgehen, dass MH370 verloren ist und dass keiner der Insassen an Bord überlebt hat.« (USA Today)
4.) Noch eine entscheidende Tatsache: Der Transponder wurde eindeutig manuell abgeschaltet, um die neue Flugroute des Flugzeugs zu verbergen
Wenn der Pilot von MH370 Selbstmord begehen und deshalb das Flugzeug ins Meer stürzen wollte, hätte keine Notwendigkeit bestanden, zuvor den Transponder abzuschalten. Tatsächlich hätte es nicht all der komplizierten absichtlichen Flugmanöver bedurft, die Flug 370 eindeutig durchführte, wie weithin berichtet.
Die Tatsache, dass der Transponder absichtlich abgeschaltet wurde und dass das Flugzeug anschließend absichtliche Manöver durchführte, die es auf eine neue Flugroute brachten, ist ein fast absoluter Beweis dafür, dass die Personen, die das Flugzeug unter ihrer Kontrolle hatten, nicht beabsichtigten, es in den Ozean zu steuern. Es ist auch ein starker Hinweis dafür, dass sie nicht wollten, dass Regierungen ihre neue Flugrichtung und das neue Ziel verfolgten.
Ohne jede Frage wollten sie das Flugzeug zu einem anderen Ziel steuern und es anderswo landen lassen, und genau deshalb sendete das Flugzeug vier bis sieben Stunden lang weiter Flugdaten an Boeing. Die Regierung von Malaysia hofft jetzt, dass Sie all diese Fakten vergessen und ihre bizarre Verschleierungs-Erklärung glauben.
Malaysias offizielle 9/11-Story
Flug 370 ist jetzt Malaysias elfter September, komplett mit unsinnigen »offiziellen« Storys und Versuchen, all die Fakten aus dem Gedächtnis zu löschen, die ursprünglich in den Mainstreammedien erschienen. Bald wird man uns ungeheuerliche Lügen auftischen, wie: »Boeing hat nie irgendwelche Flugdaten von dem Flugzeug empfangen, wussten Sie das nicht?«
Alle, die jetzt die vielen Fakten zitieren, die bereits zur Untermauerung der Theorie vorgetragen wurden, dass Flug 370 zu einem anderen Ziel weiterflog, werden als »Verschwörungstheoretiker« und Spinner bezeichnet. Die Mainstreammedien werden Storys einstampfen und ihre Berichterstattung rückwirkend so verändern, dass sie zu der »offiziellen« Story der Regierung passt. Das kennen wir bereits. So kehren Regierungen und Pressekanäle 239 Menschenleben unter den Teppich und versuchen, jeden zu diskreditieren, der skeptische, wissenschaftlich begründete, auf tatsächlichen Beweisen beruhende Fragen stellt.
In Wirklichkeit ist die neue bizarre Behauptung der malaysischen Regierung, Flug 370 sei »im Indischen Ozean geendet«, die größte Verschwörungstheorie von allen. Es ist schierer Wahnsinn, zu einem solchen Schluss zu kommen, ohne zwingende Beweise dafür zu haben, besonders im Lichte all der anderen Hinweise darauf, dass Flug 370 nach dem absichtlichen Abschalten der Transponder noch stundenlang weiterflog.
Die wahrscheinlichste Erklärung zum gegenwärtigen Zeitpunkt: Das Flugzeug wird zu einer Waffe gemacht
Aufgrund der offensichtlichen Verschleierungsversuche der malaysischen Regierung (die als Verschleierung unglaublich durchsichtig und kindisch sind), scheint es jetzt zunehmend wahrscheinlich, dass das Flugzeug von Flug 370 tatsächlich an einen Schurkenstaat geliefert wurde und dort zu einer Waffe transformiert wird.
Malaysia hat bereits unter Beweis gestellt, dass es nicht in der Lage ist, ein riesiges Flugzeug, das seinen Luftraum durchfliegt, nachverfolgen zu können. Das heißt, dass eine zu einer Waffe gemachte Boeing 777 für das malaysische Militär praktisch zu einem »Tarnkappenflugzeug« wird – eine schockierende Enthüllung über militärische Inkompetenz und mangelnde Sicherheitsbereitschaft des Landes.
Anscheinend kann dieselbe Boeing 777 auch unentdeckt den Luftraum anderer Staaten durchfliegen – höchstwahrscheinlich, indem sie sich »als Schatten« an existierende Flüge anhängt,während der eigene Transponder abgeschaltet wird. Wer auch immer die Kontrolle über Flug 370 übernahm, er verfügt jetzt über eine massive unsichtbare Waffe mit unglaublich großer Reichweite. Dieses Flugzeug kann jetzt mit Atomwaffen bestückt und in fast jedes gewünschte Ziel auf der Welt gesteuert werden, darunter bedauerlicherweise auch Städte wie New York und Washington, D.C. Ich war der erste Journalist, der die These formulierte, dass Flug 370 entführt und zu einer Waffe gemacht wurde. In derselben Story habe ich auch erstmals die Vermutung geäußert, die Passagiere von Flug 370 könnten noch am Leben sein.
Ich glaube noch immer, dass die Passagiere von Flug 370 den Flug und die Landung an einem neuen Ziel überlebt haben könnten, aber jetzt, wo Regierungen der Welt ihre »offiziellen« Storys verbreiten, habe ich keine Zweifel, dass sie alles daransetzen werden, diese offiziellen Storys zu bestätigen, auch wenn das heißt, das Leben all der Passagiere aufzugeben. Traurig muss ich jetzt die Wahrscheinlichkeit, dass die Passagiere von Flug 370 noch leben, nicht höher als auf eins zu fünf beziffern. (Vorher lag meine Schätzung bei eins zu zwei.) Aber sie ist nicht null! Es gibt eine realistische Chance, dass die Passagiere als eine Art internationales Faustpfand am Leben gehalten werden.
Sie können jetzt darauf warten, dass Regierungen und Presseorgane anfangen, ihre archivierten Artikel und Erklärungen zu säubern, die »News-Geschichte« so zu verändern, dass sie zu diesem neuen Verschleierungsversuch der malaysischen Regierung passt. Ich traue es diesen Leuten sogar glatt zu, dass sie jetzt einige Flugzeugtrümmer im Indischen Ozean versenken, damit sie sie »finden« und damit die Verschleierung komplett machen. Wenn ich in all meinen Jahren als preisgekrönter investigativer Journalist eines gelernt habe, dann das: Man sollte offiziellen Storys niemals trauen … besonders, wenn sie allen früheren Beweisen widersprechen.