Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
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Flugzeugabsturz, Malaysia, Boeing 777 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 16:30@Lemniskate
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allmystery bedeutet doch wohl spekulieren oder nicht ?
Das damit vielleicht etwas Staub aufgewirbelt wird, waere wuenschenswert.
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allmystery bedeutet doch wohl spekulieren oder nicht ?
Das damit vielleicht etwas Staub aufgewirbelt wird, waere wuenschenswert.
Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 16:34travelmystery schrieb:allmystery bedeutet doch wohl spekulieren oder nichtWikipedia: Spekulation
also wohl eher -oder nicht-!
Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 16:36ohje manches ist fluessig, anderes eher ueber ...... Gute Nacht von hier !
Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 16:37Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 16:38Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 16:45Lifsten schrieb:@subgeniusGlaub nicht was du liest !
Vielen Dank! Wusste ich noch nicht.
Du kennst jetzt eine Darstellung zum Thema ..aber was weist du jetzt schon wirklich ?
Immer auf den FNORD achten
Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 16:46Die Frage der Bild-Zeitung ist nicht schlecht: http://www.bild.de/news/ausland/malaysia-airlines/mh370-sahen-passagiere-absturz-live-auf-bildschirm-35219200.bild.html
Sahen die Passagiere den Absturz auf dem Bildschirm?
Ich frage mich allen ernstes: Wurde vielleicht sogar noch ein Frühstück serviert, was kurz vor der Landung in Beijing angesetzt war?
Sahen die Passagiere den Absturz auf dem Bildschirm?
Ich frage mich allen ernstes: Wurde vielleicht sogar noch ein Frühstück serviert, was kurz vor der Landung in Beijing angesetzt war?
Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 16:50Quark; die 180 Grad Wende in 2 Minuten bekommt man mit und auch das Aufsteigen auf 12.000 m und Absteigen auf 3.000 m
Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 16:50focus 16.08 Uhr: Der australische „Sydney Morning Herald“ berichtet, dass Wrackteile der Boeing oberhalb einer Kette von Unterwasser-Vulkanen entdeckt worden seien.
Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 16:51kaarsterfriede schrieb:Bild-ZeitungAus !
Kannst du keine eigenen Geschichten erfinden, musst du uns die Phantasien einer Zeitung vorlegen die keinerlei Fakten noch literarische Qualität besitzen ?
Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 16:51heiliger Bimbam, was um alles in der Welt macht ein Flugzeug ohne Sprit so weit draussen !??
Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 16:53MH370: Wie der Doppler-Effekt die Flugroute zeigte!
Jede Stunde sendete die Boeing 777 ein elektronisches "Ping" an Satelliten. Die Dauer, wie lange das Signal für den Weg benötigte, war der Schlüssel zur Theorie über den Verbleib des Jets.
Es war kein Wrackfund, kein Bekennerschreiben einer Terrororganisation, kein Augenzeuge, der den malaysischen Ministerpräsidentendie zu einer Rede zur Lage der verschwundenen Boeing 777 der Malaysian Airlines veranlasste: Es war die Berechnung von Spezialisten der britischen Firma Satelliten-Firma Inmarsat, die ihn dazu brachte, die 239 Menschen an Bord von Flug MH370 für tot zu erklären. Der Flug sei über dem südlichen Indischen Ozean geendet, wo die Maschine wohl abgestürzt sei.
Aber was lässt die Ermittler sicher sein, dass sie die letzte Spur der Boeing wirklich gefunden haben? Bestätigt ist, dass aus dem Cockpit jegliche Kommunikationsinstrumente nach dem letzten Funkspruch "Gute Nacht" kurz vor 1.30 früh am 8. März abgeschalten wurde. Ab da sendete das Flugzeug lediglich ein stündliches (oder halbstündliches) Signal an einen Satelliten, wobei es bloß darum ging, Kontakt zu einem System der Fluglinie am Boden herzustellen, um dorthin technische Zustandsdaten des Flugzeugs zu übermitteln. Dieses "Ping" zeigt aber den aktuellen Standort nicht an, der Satellit schickt lediglich eine Antwort zurück, dass das Signal angekommen sei.
Wie lange braucht das "Ping" zum Satelliten
Schon für die erste bahnbrechende Änderung des Suchgebiets war Inmarsat verantwortlich. Die Experten errechneten aus den Laufzeiten der Signale eine mögliche Süd- und eine Nordflugroute. Dabei wurde die Entfernung von Signalquelle zu Satellit bestimmt und dann auf die Erde projiziert. Das ergab prinzipiell einen Kreis, von dem man zwei Bögen markieren konnte, die die maximal geschätzte Flugstrecke des Jets (rund sieben Stunden bei etwa 900km/h) anzeigten.
Weitere Berechnungen legten den südlichen Kreisbogen, also die Südroute über den Indischen Ozean, als wahrscheinlichen letzten Aufenthaltsort fest. Das Signal brauche 0,12 Sekunden zum Satelliten in 37.000 Kilometer Höhe über dem Äquator, wie David Stupples, britischer Elektronikprofessor der City University in London, der amtlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua erklärte. Von einer weiter nördlich oder südlich gelegenen Position brauche das Signal entsprechend länger, um zum Satelliten zu gelangen.
Vergleich mit anderen Boeing-Signalen
Diese Tatsache machten sich die Satelliten-Spezialisten zu Nutze. Mittels der Differenz der Geschwindigkeiten konnte man die Position des Fliegers bestimmen, erklärt Inmarsat-Vizepräsident Chris McLaughlin der britischen Zeitung "Telegraph". Auch der "Doppler-Effekt" spielte den Technikern in die Karten, erklärte McLaughlin. Der Doppler-Effekt tritt etwa auch dann auf, wenn sich das Pfeif-Signal eines Zuges in der Tonhöhe ändert, nachdem der Zug an einem vorbeigefahren ist. Die Schallwellen werden gestaucht, weil der Abstands zwischen Sender und Empfänger während der Dauer des Signals verändert wird.
Diese wenigen Signale des Flugzeuges und ihre Reisedauer zum Satelliten waren der Schlüssel für neue Erkenntnisse, jedoch noch nicht alleine ausreichend. In einer zweiten Phase verglich man die vorliegenden Signale des verschollenen Fluges MH370 mit jenen anderer Flugzeuge desselben Bautyps der Malaysia Airlines auf den beiden zuvor errechneten möglichen Korridoren (Nord- bzw. Südroute). Das identifizierte "Muster" sei von anderen Wissenschaftlern ebenfalls überprüft worden. Auch Flugzeughersteller Boeing steuerte Daten über Geschwindigkeit und Verhalten der Maschine bei. Durch die genaue Eingrenzung sei schließlich die Südroute "als die passendste" ("the best fit") ermittelt worden.
http://diepresse.com/home/panorama/welt/1579719/MH370_Wie-der-Dopplereffekt-die-Flugroute-zeigte
Direkt zum Video von The Telegraph: How British satellite company Inmarsat tracked down MH370
http://www.telegraph.co.uk/technology/news/10719304/How-British-satellite-company-Inmarsat-tracked-down-MH370.html
Lieben Gruß,
Doverex
Jede Stunde sendete die Boeing 777 ein elektronisches "Ping" an Satelliten. Die Dauer, wie lange das Signal für den Weg benötigte, war der Schlüssel zur Theorie über den Verbleib des Jets.
Es war kein Wrackfund, kein Bekennerschreiben einer Terrororganisation, kein Augenzeuge, der den malaysischen Ministerpräsidentendie zu einer Rede zur Lage der verschwundenen Boeing 777 der Malaysian Airlines veranlasste: Es war die Berechnung von Spezialisten der britischen Firma Satelliten-Firma Inmarsat, die ihn dazu brachte, die 239 Menschen an Bord von Flug MH370 für tot zu erklären. Der Flug sei über dem südlichen Indischen Ozean geendet, wo die Maschine wohl abgestürzt sei.
Aber was lässt die Ermittler sicher sein, dass sie die letzte Spur der Boeing wirklich gefunden haben? Bestätigt ist, dass aus dem Cockpit jegliche Kommunikationsinstrumente nach dem letzten Funkspruch "Gute Nacht" kurz vor 1.30 früh am 8. März abgeschalten wurde. Ab da sendete das Flugzeug lediglich ein stündliches (oder halbstündliches) Signal an einen Satelliten, wobei es bloß darum ging, Kontakt zu einem System der Fluglinie am Boden herzustellen, um dorthin technische Zustandsdaten des Flugzeugs zu übermitteln. Dieses "Ping" zeigt aber den aktuellen Standort nicht an, der Satellit schickt lediglich eine Antwort zurück, dass das Signal angekommen sei.
Wie lange braucht das "Ping" zum Satelliten
Schon für die erste bahnbrechende Änderung des Suchgebiets war Inmarsat verantwortlich. Die Experten errechneten aus den Laufzeiten der Signale eine mögliche Süd- und eine Nordflugroute. Dabei wurde die Entfernung von Signalquelle zu Satellit bestimmt und dann auf die Erde projiziert. Das ergab prinzipiell einen Kreis, von dem man zwei Bögen markieren konnte, die die maximal geschätzte Flugstrecke des Jets (rund sieben Stunden bei etwa 900km/h) anzeigten.
Weitere Berechnungen legten den südlichen Kreisbogen, also die Südroute über den Indischen Ozean, als wahrscheinlichen letzten Aufenthaltsort fest. Das Signal brauche 0,12 Sekunden zum Satelliten in 37.000 Kilometer Höhe über dem Äquator, wie David Stupples, britischer Elektronikprofessor der City University in London, der amtlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua erklärte. Von einer weiter nördlich oder südlich gelegenen Position brauche das Signal entsprechend länger, um zum Satelliten zu gelangen.
Vergleich mit anderen Boeing-Signalen
Diese Tatsache machten sich die Satelliten-Spezialisten zu Nutze. Mittels der Differenz der Geschwindigkeiten konnte man die Position des Fliegers bestimmen, erklärt Inmarsat-Vizepräsident Chris McLaughlin der britischen Zeitung "Telegraph". Auch der "Doppler-Effekt" spielte den Technikern in die Karten, erklärte McLaughlin. Der Doppler-Effekt tritt etwa auch dann auf, wenn sich das Pfeif-Signal eines Zuges in der Tonhöhe ändert, nachdem der Zug an einem vorbeigefahren ist. Die Schallwellen werden gestaucht, weil der Abstands zwischen Sender und Empfänger während der Dauer des Signals verändert wird.
Diese wenigen Signale des Flugzeuges und ihre Reisedauer zum Satelliten waren der Schlüssel für neue Erkenntnisse, jedoch noch nicht alleine ausreichend. In einer zweiten Phase verglich man die vorliegenden Signale des verschollenen Fluges MH370 mit jenen anderer Flugzeuge desselben Bautyps der Malaysia Airlines auf den beiden zuvor errechneten möglichen Korridoren (Nord- bzw. Südroute). Das identifizierte "Muster" sei von anderen Wissenschaftlern ebenfalls überprüft worden. Auch Flugzeughersteller Boeing steuerte Daten über Geschwindigkeit und Verhalten der Maschine bei. Durch die genaue Eingrenzung sei schließlich die Südroute "als die passendste" ("the best fit") ermittelt worden.
http://diepresse.com/home/panorama/welt/1579719/MH370_Wie-der-Dopplereffekt-die-Flugroute-zeigte
Direkt zum Video von The Telegraph: How British satellite company Inmarsat tracked down MH370
http://www.telegraph.co.uk/technology/news/10719304/How-British-satellite-company-Inmarsat-tracked-down-MH370.html
Lieben Gruß,
Doverex
Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 16:55travelmystery schrieb:Das damit vielleicht etwas Staub aufgewirbelt wird, waere wuenschenswert.Staub aufwirbeln, sehr gut.........
Die offiziellen Fakten ergeben folgende Fragen die es zu klären gilt :
- Warum hat MH370 kein Mayday gerufen ?
- Warum ist das 1.ACARS-Modul ausgefallen/deaktiviert worden aber nicht das 2.ACARS-Modul ?
- Warum konnte sich MH370 unentdeckt bis zu 70 Minuten lang im malaysischen Luftraum bewegen ?
- Warum liess MH370 keinen Sprit ab um zu landen wenn sich MH370 in einer Notlage befand ?
- Warum fiel MH370 von 35.000ft auf 12.000ft und machte dabei eine 135 Grad Wende in 2 Minuten?
- Warum flog MH370 auf 12.000ft 500 Km weit bis in die Strasse von Malakka ?
- Warum stieg MH370 auf 23.000ft westlich von Penau-Pelau ?
- Warum nahm MH370 die Wegpunkte VAMPI, GIVAL, IGREX auf einer Flughöhe von 35.000ft ?
- Warum flog MH370 zu den Andamanen ?
- Warum kehrte MH370 über den Andamanen wieder um und flog nicht zurück nach Malaysia ?
- Warum flog MH370 von den Andamanen direkt den Weiten des indischen Ozeans entgegen ?
- Warum flog MH370 auf 35.000ft ca. 5 Stunden lang auf dieser Höhe weiter dem Nirvana entgegen ?
- Warum haben wir nie die Halbkreise der 7 Pings zu sehen bekommen sondern nur den 8. ?
- Warum dauerte es 3 Tage um das Suchgebiet auf die Strasse von Malakka auszuweiten ?
- Warum dauerte es 5 Tage um das Suchgebiet westlich von Sumatra auszuweiten ?
- Warum dauerte es 7 Tage um zu erkennen das MH370 bis nach Turkmenistan geflogen sein könnte ?
- Warum dauerte es 12 Tage um zu erkennen das MH370 in den indischen Ozean geflogen ist obwohl hier bei Allmy schon nach 8 Tagen darauf verwiesen wurde das MH370 nur in dem Gebiet sein kann wo dann 4 Tage später die angeblichen Wrackteile aufgetaucht sind ?
Fragen, Fragen, Fragen - keine Antworten :-(.
Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 16:57Sollte den nicht heute eine weitere PK stattfinden um weitere Details zu veröffentlichen?
@DearMRHazzard
@Doverex
@JonnyDepp
@subgenius
@DearMRHazzard
@Doverex
@JonnyDepp
@subgenius
Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 16:58@DearMRHazzard
die Chinesen und Malaysier brauchten einfach immer so lange, um diesen Thread zu übersetzen ...
die Chinesen und Malaysier brauchten einfach immer so lange, um diesen Thread zu übersetzen ...
Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 16:59@leapp
Ja, die war heute Morgen schon um 05:30 Uhr. Informationsgehalt dieser PK von MA gleich 0.0. Glaub ich jedenfalls, leider bin ich mittendrin eingeschlafen :-/.
Ja, die war heute Morgen schon um 05:30 Uhr. Informationsgehalt dieser PK von MA gleich 0.0. Glaub ich jedenfalls, leider bin ich mittendrin eingeschlafen :-/.
Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 17:00Hier zur Suche eine bildliche Darstellung!
Malaysia Airlines MH370: RAAF planes scour Indian Ocean for possible debris from missing plane
Lieben Gruß,
Doverex
Malaysia Airlines MH370: RAAF planes scour Indian Ocean for possible debris from missing plane
Lieben Gruß,
Doverex
Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 17:03@Doverex
Wenn sie nach 30 Tagen das Wrack nicht finden wird es 2 Jahre dauern bis sie den FDR bergen können, wenn überhaupt. So gesehen bei AF-447. Wer weiss ob der FDR überhaupt noch funktioniert und nicht schon klein gedrückt wurde auf die Grösse einer Tomate in 8000 Meter Tiefe. Alles Faktoren die leider dazu führen könnten das wir die Wahrheit niemals erfahren werden.
Wenn sie nach 30 Tagen das Wrack nicht finden wird es 2 Jahre dauern bis sie den FDR bergen können, wenn überhaupt. So gesehen bei AF-447. Wer weiss ob der FDR überhaupt noch funktioniert und nicht schon klein gedrückt wurde auf die Grösse einer Tomate in 8000 Meter Tiefe. Alles Faktoren die leider dazu führen könnten das wir die Wahrheit niemals erfahren werden.
Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
25.03.2014 um 17:10@DearMRHazzard
Zumal der Winter beginnt, die Sturmsession in einen der ungemüdlichsten Gebieten unserer Erde..
Zumal der Winter beginnt, die Sturmsession in einen der ungemüdlichsten Gebieten unserer Erde..