Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
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Flugzeugabsturz, Malaysia, Boeing 777 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
14.03.2014 um 09:21Dafür spricht jetzt auch die festgestellte 'besondere seismische Aktivität' die durchnsowas ausgelöst werden kann.
Falls das überhaupt eine bestätigte Meldung ist
/edit/ Rechtschreibung
Falls das überhaupt eine bestätigte Meldung ist
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Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
14.03.2014 um 09:31@DearMRHazzard
Ich bin weiterhin der Überzeugung, dass man die gesamte Kommunikation nicht einfach so per Knopfdruck abschalten kann. Vor allem den Transponder nicht...
Aber warten wir mal ab, was Boeing an Daten liefert. Die können da sicherlich am ehesten Licht ins dunkel bringen.
Ich bin weiterhin der Überzeugung, dass man die gesamte Kommunikation nicht einfach so per Knopfdruck abschalten kann. Vor allem den Transponder nicht...
Aber warten wir mal ab, was Boeing an Daten liefert. Die können da sicherlich am ehesten Licht ins dunkel bringen.
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14.03.2014 um 09:38@DearMRHazzard
leider fühle ich mich genötigt, deiner hypoxietheorie einen kleinen dämpfer zu verpassen:
1) sowohl pilot als auch copilot haben eine eigenständige sauerstoffnotversorgung (masken) am platz, die sie im notfall auch benutzen. diese werden vor jedem start im rahmen der checklist auch kontrolliert.
2) der kabinendruck wird kontinuierlich überwacht. sollte dieser sich verändendern, so hat der pilot nicht nur eine direkte druckanzeige vor der nase, sondern da geht auch ein ganzes mäusekino an warnlampen an, so dass er noch genügend zeit hat, zuerst mal die sauerstoffmaske aufzusetzen und dann gegnmaßnahmen, z.b. im extremfall durch absenken der flughöhe einzuleiten. in jedem fall aber wäre er in der lage, mayday zu funken und den transponder auf notfallcode zu stellen.
3) es gibt zwei autpilotensysteme an bord. zum einen den im youtube video gezeigten im fwd dashboard, wo u.a. heading (kurs) und flighlevel (flughöhe) manuell eingestellt werden. diesen gibt es übrigens schon seit den 30er/40er jahren. in modernen verkehrsmaschinen wird aber bevorzugt mit dem fmc (flight management computer) direkt gearbeitet, das ist im normalfall der kleine bildschirm mit den vielen tasten darunter direkt über den schubhebeln. hier wird vor start der gesamte flugplan in wegpunkten neben div. anderen flugzeugparametern, (TOW, fuel etc...) eingegeben. in den modernsten versionen kann dieser dem piloten im notfall auch direkt die nächstgelegenen ausweichflughäfen und den kurs dorthin anzeigen. dazu wird dann aus einer list gewählt. im avherald gab es schon vor tagen eine diskussion, ob es nicht hierbei zu einem folgeschweren irrtum gekommen ist, indem der pilot einen VOR (wegpunktsender) auf dem mal. festland statt des namensgleichen (alle 4-letter code), der wohl kürzlich erst umbenannt wurde, in vietnam, der auf seiner flugroute gelegen hätte. das system fragt in solchen fällen nach, welchen von beiden er denn meint (liste). man könnte davon ausgehen, dass er einfach den obersten in der liste gewählt hat, der eben seiner aktuellen position noch am nächsten war. daraufhin hat das flugzeug selbstständig den kurswechsel (umkehr) vorgenommen. warum dies nicht korrigiert wurde, bringt diese theorie aber wieder ins wanken. also einfach mal am knöpfchen drehen ist unwahrscheinlich, da die VOR navigation des FMC dafür hätte zuerst deaktiviert werden müssen.
@KethuDar
gerade beim transponder ist das relativ einfach. da wird einfach nur ein schieberegler umgestellt von on auf standby oder off. das ist auch sinnvoll, da es situationen gibt, wo atc (luftverkehrskontrolle = fluglotsen) den piloten dazu auffordert, um im dicht bevölkerten luftraum die übersicht zu behalten, oder falls der transponder nachweislich falsche daten übermittelt (da bestimmte parameter, wie beispielsweise die flugnummer vor start manuell eingestellt werden müssen. ist schon etwas verwirrend, wenn der controler da die ganze zeit die falsche flugnr. auf dem schirm hat.)
leider fühle ich mich genötigt, deiner hypoxietheorie einen kleinen dämpfer zu verpassen:
1) sowohl pilot als auch copilot haben eine eigenständige sauerstoffnotversorgung (masken) am platz, die sie im notfall auch benutzen. diese werden vor jedem start im rahmen der checklist auch kontrolliert.
2) der kabinendruck wird kontinuierlich überwacht. sollte dieser sich verändendern, so hat der pilot nicht nur eine direkte druckanzeige vor der nase, sondern da geht auch ein ganzes mäusekino an warnlampen an, so dass er noch genügend zeit hat, zuerst mal die sauerstoffmaske aufzusetzen und dann gegnmaßnahmen, z.b. im extremfall durch absenken der flughöhe einzuleiten. in jedem fall aber wäre er in der lage, mayday zu funken und den transponder auf notfallcode zu stellen.
3) es gibt zwei autpilotensysteme an bord. zum einen den im youtube video gezeigten im fwd dashboard, wo u.a. heading (kurs) und flighlevel (flughöhe) manuell eingestellt werden. diesen gibt es übrigens schon seit den 30er/40er jahren. in modernen verkehrsmaschinen wird aber bevorzugt mit dem fmc (flight management computer) direkt gearbeitet, das ist im normalfall der kleine bildschirm mit den vielen tasten darunter direkt über den schubhebeln. hier wird vor start der gesamte flugplan in wegpunkten neben div. anderen flugzeugparametern, (TOW, fuel etc...) eingegeben. in den modernsten versionen kann dieser dem piloten im notfall auch direkt die nächstgelegenen ausweichflughäfen und den kurs dorthin anzeigen. dazu wird dann aus einer list gewählt. im avherald gab es schon vor tagen eine diskussion, ob es nicht hierbei zu einem folgeschweren irrtum gekommen ist, indem der pilot einen VOR (wegpunktsender) auf dem mal. festland statt des namensgleichen (alle 4-letter code), der wohl kürzlich erst umbenannt wurde, in vietnam, der auf seiner flugroute gelegen hätte. das system fragt in solchen fällen nach, welchen von beiden er denn meint (liste). man könnte davon ausgehen, dass er einfach den obersten in der liste gewählt hat, der eben seiner aktuellen position noch am nächsten war. daraufhin hat das flugzeug selbstständig den kurswechsel (umkehr) vorgenommen. warum dies nicht korrigiert wurde, bringt diese theorie aber wieder ins wanken. also einfach mal am knöpfchen drehen ist unwahrscheinlich, da die VOR navigation des FMC dafür hätte zuerst deaktiviert werden müssen.
@KethuDar
gerade beim transponder ist das relativ einfach. da wird einfach nur ein schieberegler umgestellt von on auf standby oder off. das ist auch sinnvoll, da es situationen gibt, wo atc (luftverkehrskontrolle = fluglotsen) den piloten dazu auffordert, um im dicht bevölkerten luftraum die übersicht zu behalten, oder falls der transponder nachweislich falsche daten übermittelt (da bestimmte parameter, wie beispielsweise die flugnummer vor start manuell eingestellt werden müssen. ist schon etwas verwirrend, wenn der controler da die ganze zeit die falsche flugnr. auf dem schirm hat.)
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14.03.2014 um 09:41Laut aktuellem CNN Video wird der Suchradius jetzt auf 2530 Meilen erweitert um den Punkt des letzten Kontakts.
Im Video ist auch ein weiterer Hinweis eines chinesischen Satelliten zu sehen (6'42N/105'37E). Handelt es sich dabei um die tomnod-Daten?
Im Video ist auch ein weiterer Hinweis eines chinesischen Satelliten zu sehen (6'42N/105'37E). Handelt es sich dabei um die tomnod-Daten?
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14.03.2014 um 09:46fravd schrieb: sowohl pilot als auch copilot haben eine eigenständige sauerstoffnotversorgung (masken) am platz, die sie im notfall auch benutzen. diese werden vor jedem start im rahmen der checklist auch kontrolliert.Funktionierte nicht bei Helios-Flug 522, könnte bei MH370 also auch der Fall gewesen sein.
fravd schrieb:der kabinendruck wird kontinuierlich überwacht. sollte dieser sich verändendern, so hat der pilot nicht nur eine direkte druckanzeige vor der nase, sondern da geht auch ein ganzes mäusekino an warnlampen an, so dass er noch genügend zeit hat, zuerst mal die sauerstoffmaske aufzusetzen und dann gegnmaßnahmen, z.b. im extremfall durch absenken der flughöhe einzuleiten.Haben die Piloten alles bei Helios-Flug 522 nicht hinbekommen darauf angemessen zu reagieren. All die Warnlampen und Sirenen im Cockpit waren für den Co-Piloten kein Grund mal was dagegen zu tun. Wenn er überhaupt noch was tun konnte und nicht schon ohnmächtig war ?
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14.03.2014 um 09:52Na Prost Mahlzeit auch. Da wo ich MH370 vermute ist der indische Ozean glatt mal um die 5000 Meter tief.
Man benötigte 2 volle Jahre um den FDR von Air France-Flug 447 zu finden in knapp 4000 Metern Tiefe. Hier wären das noch einmal 1000 Meter mehr.
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14.03.2014 um 09:58Warum sollte es "zufällig" auch noch abgestürzt sein?
Geht man davon aus, das es wirklich entführt wurde, dann wird diese sicher einen weiteren Zweck dienlich sein. Im Tiefflug außerhalb des Radars könnte die Maschine überall gelandet sein, und genauso gut überall hin weitergeflogen sein.
Die Menschen selber spielen dabei evtl überhaupt keine rolle, evtl Leben die wirklich noch und werden irgendwo ausgesetzt (im besten Fall). Ich denke es geht rein um eine Demonstration bestimmter Gruppierungen die zeigen wollen was sie im Stande sind jederzeit zu tun. Im schlimmsten Fall kommt ein geplanter Anschlag erst noch.
So eine Maschine könnte man zu einer echten Massenvernichtungswaffe umfunktionieren, Beispiel Chemische Mittel... evtl ein Druckmittel???
Eine weitere Option wäre folgendes, fast nirgends wird erwähnt, das es um die eigentlichen Passagiere gehen könnte. In der Maschine waren auch 20 Mitarbeiter des Chipherstellers Freescale Semiconductor, evtl. braucht man genau diese Leute für irgendwas?
Mehr dazu hier:http://www.qicknews.de/Forum/viewtopic.php?f=19&p=13234#p13234
Geht man davon aus, das es wirklich entführt wurde, dann wird diese sicher einen weiteren Zweck dienlich sein. Im Tiefflug außerhalb des Radars könnte die Maschine überall gelandet sein, und genauso gut überall hin weitergeflogen sein.
Die Menschen selber spielen dabei evtl überhaupt keine rolle, evtl Leben die wirklich noch und werden irgendwo ausgesetzt (im besten Fall). Ich denke es geht rein um eine Demonstration bestimmter Gruppierungen die zeigen wollen was sie im Stande sind jederzeit zu tun. Im schlimmsten Fall kommt ein geplanter Anschlag erst noch.
So eine Maschine könnte man zu einer echten Massenvernichtungswaffe umfunktionieren, Beispiel Chemische Mittel... evtl ein Druckmittel???
Eine weitere Option wäre folgendes, fast nirgends wird erwähnt, das es um die eigentlichen Passagiere gehen könnte. In der Maschine waren auch 20 Mitarbeiter des Chipherstellers Freescale Semiconductor, evtl. braucht man genau diese Leute für irgendwas?
Mehr dazu hier:
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14.03.2014 um 09:58@DearMRHazzard
wobei dort (helios-flug) bereits beim start warnmeldungen vorlagen, aufgrund des falschen take-off settings, die aber nicht verstanden oder ignoriert wurden. da wird inzwischen viel intensiver nachgeschult.
desweiteren kam der druckabfall zustande während des steigflugs, also kurz nach dem start bei erreichen der reiseflughöhe, da der auf manuell stehende schalter die automatische druckkorekktur verhinderte. deshalb enstprach dann der kabinendruck fortwährend dem außendruck in 39000' höhe. bei mh370 lag aber schon fast eine stunde flugzeit hinter der maschine, man war also lange auf reiseflughöhe und hatte noch funkkontakt gehabt, war also bei bewusstsein. da wäre längst ein alarm aufgefallen und auch reported worden.
außerdem erklärt dies immer noch nicht den squawk- und acarsausfall. selbst ein plötzlicher druckverlust in der kabine ließe dem cockpit noch genug zeit für ein notsignal. nur eine vollständige zerstörung des gesamten flugzeugs wäre hierfür neben manueller deaktivierung ein sinnvolles szenario. bloß genau dafür gibt es eben bisher keinen greifbaren anhaltspunkt.
wobei dort (helios-flug) bereits beim start warnmeldungen vorlagen, aufgrund des falschen take-off settings, die aber nicht verstanden oder ignoriert wurden. da wird inzwischen viel intensiver nachgeschult.
desweiteren kam der druckabfall zustande während des steigflugs, also kurz nach dem start bei erreichen der reiseflughöhe, da der auf manuell stehende schalter die automatische druckkorekktur verhinderte. deshalb enstprach dann der kabinendruck fortwährend dem außendruck in 39000' höhe. bei mh370 lag aber schon fast eine stunde flugzeit hinter der maschine, man war also lange auf reiseflughöhe und hatte noch funkkontakt gehabt, war also bei bewusstsein. da wäre längst ein alarm aufgefallen und auch reported worden.
außerdem erklärt dies immer noch nicht den squawk- und acarsausfall. selbst ein plötzlicher druckverlust in der kabine ließe dem cockpit noch genug zeit für ein notsignal. nur eine vollständige zerstörung des gesamten flugzeugs wäre hierfür neben manueller deaktivierung ein sinnvolles szenario. bloß genau dafür gibt es eben bisher keinen greifbaren anhaltspunkt.
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14.03.2014 um 10:04das Unfassbarste an der ganzen Geschichte ist auch folgendes:
wie sich die Länder und Behörden alle gegenseitig Schuld in die Schuhe schieben und Vorwürfe machen, wie sie alle nach Erklräungen suchen, wie Medien und Zuschauer eine Theorie nach der anderen raushauen, weil man sich versucht an Strohalem zu klammern. Und wie die Leute alle ein heiden Chaos verursachen, weil sie bestürzt sind, dass sowas passieren kann.
Als wäre die Welt ein großer Kindergarten.
Und zum Schluss findet man die Überreste dann doch genau da, wo die Maschine vom Radar verschwunden war. Und als Erklräung nach über 1 Jahr: ein Brand hatte die Katastrophe ausgelöst, wegen einem defekten Kabel
wie sich die Länder und Behörden alle gegenseitig Schuld in die Schuhe schieben und Vorwürfe machen, wie sie alle nach Erklräungen suchen, wie Medien und Zuschauer eine Theorie nach der anderen raushauen, weil man sich versucht an Strohalem zu klammern. Und wie die Leute alle ein heiden Chaos verursachen, weil sie bestürzt sind, dass sowas passieren kann.
Als wäre die Welt ein großer Kindergarten.
Und zum Schluss findet man die Überreste dann doch genau da, wo die Maschine vom Radar verschwunden war. Und als Erklräung nach über 1 Jahr: ein Brand hatte die Katastrophe ausgelöst, wegen einem defekten Kabel
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14.03.2014 um 10:08Im Endeffekt wird sowieso wieder alles unter einen riesigen Teppich gekehrt und wenn nötig ein gefaktes Trümmerfeld präsentiert ... die ganze Wahrheit werden wir sowieso nie erfahren.
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14.03.2014 um 10:09@fravd
Ich stimme Dir vollkommen zu. Es geht ja auch nicht wirklich um einen 1:1-Vergleich zwischen Helios-Flug 522 und MH370. Es geht um das Problem der Kabinendruckregelung.
MH370 befand sich auf einer Höhe von 36.000ft (~11.000 Meter). Nehmen wir mal an einer der Piloten war erstmal nicht im Cockpit, was ja durchaus üblich ist, und der Co-Pilot ist mit dem Problem der Kabinendruckregelung einfach nicht richtig umgegangen und das Problem hat sich rapide verschlimmert, die Sauerstoffmaske des Co-Piloten hatte auch noch einen Defekt und so kam dann eine Verkettung unglücklicher Umstände in Gang die dann eine Katastrophe auslösten.
Wie bei Helios-Flug 522. Die Sauerstofmasken knallen runter, die Passagiere setzen alle die Masken auf und bekommen für 15 Minuten Luft. In dieser Zeit hätte der Co-Pilot die Maschine runterbringen müssen, tat er aber nicht weil seine Sauerstoffmaske defekt war und wurde ohnmächtig allein im Cockpit.
Das kann bei MH370 auch alles geschehen sein, wir wissen es nicht. Allerdings muss ja irgendetwas in dieser Hinsicht geschehen sein, anders ist dieses ganze Mysterium ja schon nicht mehr zu erklären.
Ich stimme Dir vollkommen zu. Es geht ja auch nicht wirklich um einen 1:1-Vergleich zwischen Helios-Flug 522 und MH370. Es geht um das Problem der Kabinendruckregelung.
MH370 befand sich auf einer Höhe von 36.000ft (~11.000 Meter). Nehmen wir mal an einer der Piloten war erstmal nicht im Cockpit, was ja durchaus üblich ist, und der Co-Pilot ist mit dem Problem der Kabinendruckregelung einfach nicht richtig umgegangen und das Problem hat sich rapide verschlimmert, die Sauerstoffmaske des Co-Piloten hatte auch noch einen Defekt und so kam dann eine Verkettung unglücklicher Umstände in Gang die dann eine Katastrophe auslösten.
Wie bei Helios-Flug 522. Die Sauerstofmasken knallen runter, die Passagiere setzen alle die Masken auf und bekommen für 15 Minuten Luft. In dieser Zeit hätte der Co-Pilot die Maschine runterbringen müssen, tat er aber nicht weil seine Sauerstoffmaske defekt war und wurde ohnmächtig allein im Cockpit.
Das kann bei MH370 auch alles geschehen sein, wir wissen es nicht. Allerdings muss ja irgendetwas in dieser Hinsicht geschehen sein, anders ist dieses ganze Mysterium ja schon nicht mehr zu erklären.
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14.03.2014 um 10:14Alano schrieb:Und zum Schluss findet man die Überreste dann doch genau da, wo die Maschine vom Radar verschwunden war.Das kann man wohl ausschliessen. Die Gewässer dort sind wirklich sehr flach, zwischen 60-130 Metern.
Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
14.03.2014 um 10:14@Alano
mein eindruck vom ganzen verwirrspiel:
malaysia versucht, alles auf eigene faust aufzuklären, ohne eigene fehler einzugestehen (s. milit. primary radar daten). erst auf massiven äußeren druck werden entscheidende fakten preisgegeben. die usa kochen inzwischen ihr eigenes süppchen, weil die weltpolizei ja eh alles besser kann, als die schlitzaugen da unten. klar, dass die malayen darauf trotzig reagieren und erstmal grundweg alle amerikanischen erkenntnisse dementieren. vielleicht aber auch um etwas ganz anderes zu vertuschen, wie mir immer wieder durch den kopf geht (stichwort KE902). ganz nebenbei versucht sich china zu profilieren mit eigenen sucherfolgen, die dann doch keine sind. vietnam ist von vorneherein außen vor, nicht zuletzt als kleines sozialistisches land mit immer noch bestehenden chin. territorialinteressen in diese rolle gedrängt. auffällig ist inzwischen, dass wirklich wichtige fragen bei pressekonferenzen entweder gar nicht gestellt oder nicht beantwortet werden. anfragen der presse verlaufen ins leere, genauso, wie auch scheinbar anfragen seitens vietnam, was daraufhin sogar die mitarbeit weitgehend einstellen wollte.
im endeffekt schadet das inzwischen entstandene chaos allen; am meisten jedoch den vermissten. haben diese vielleicht noch eine überlebenschance gehabt, so hat man inzwischen durch das verspielen kostbarer zeit aufgrund von macht- und wissensdemonstrationen die letzte hoffnung sterben lassen.
mein eindruck vom ganzen verwirrspiel:
malaysia versucht, alles auf eigene faust aufzuklären, ohne eigene fehler einzugestehen (s. milit. primary radar daten). erst auf massiven äußeren druck werden entscheidende fakten preisgegeben. die usa kochen inzwischen ihr eigenes süppchen, weil die weltpolizei ja eh alles besser kann, als die schlitzaugen da unten. klar, dass die malayen darauf trotzig reagieren und erstmal grundweg alle amerikanischen erkenntnisse dementieren. vielleicht aber auch um etwas ganz anderes zu vertuschen, wie mir immer wieder durch den kopf geht (stichwort KE902). ganz nebenbei versucht sich china zu profilieren mit eigenen sucherfolgen, die dann doch keine sind. vietnam ist von vorneherein außen vor, nicht zuletzt als kleines sozialistisches land mit immer noch bestehenden chin. territorialinteressen in diese rolle gedrängt. auffällig ist inzwischen, dass wirklich wichtige fragen bei pressekonferenzen entweder gar nicht gestellt oder nicht beantwortet werden. anfragen der presse verlaufen ins leere, genauso, wie auch scheinbar anfragen seitens vietnam, was daraufhin sogar die mitarbeit weitgehend einstellen wollte.
im endeffekt schadet das inzwischen entstandene chaos allen; am meisten jedoch den vermissten. haben diese vielleicht noch eine überlebenschance gehabt, so hat man inzwischen durch das verspielen kostbarer zeit aufgrund von macht- und wissensdemonstrationen die letzte hoffnung sterben lassen.
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14.03.2014 um 10:15Die Piloten fliegen heute nicht mehr selber nur bei Start-Landung den rest erledigt ja der Autopilot
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14.03.2014 um 10:17@fravd
Ja, diese Suche hat sich wirklich zu einer Art Wettbewerb entwickelt. Man sieht ja wieviele Nationen da involviert sind mittlerweile, da will jetzt jeder seine Loorbeeren ernten. Gerade solche Länder wie Malaysia, Vietnam, Sumatra können endlich mal im Rampenlicht stehen.
Wie Du schon sagtest, die USA hauen wieder dazwischen, Pentagon, Weisses Haus, alle mittendrin statt nur dabei.
Ja, diese Suche hat sich wirklich zu einer Art Wettbewerb entwickelt. Man sieht ja wieviele Nationen da involviert sind mittlerweile, da will jetzt jeder seine Loorbeeren ernten. Gerade solche Länder wie Malaysia, Vietnam, Sumatra können endlich mal im Rampenlicht stehen.
Wie Du schon sagtest, die USA hauen wieder dazwischen, Pentagon, Weisses Haus, alle mittendrin statt nur dabei.
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14.03.2014 um 10:19@DearMRHazzard
der pilot war mit größter sicherheit im cockpit. 1) hat er gerade den letzten funkspruch zur abmeldung ans mal. atc abgesetzt, 2) muss er zum handshake mit vietn. mit dem copi etliche checks durchgehen. 3) aufgrund des handshakes müssen zwei piloten auf ihren plätzen sein, von denen einer die maschine steuert / überwacht, während der zweite den funkverkehr übernimmt. da wird der pic nicht mal eben gerade zu diesem zeitpunkt mal eben aufs töpchen gehen, sondern sichs bis danach verkneifen. sollte er das cockpit aus anderem grund (z.b. unruly pax) verlassen haben, so hätte man vorausgreifend eine stby meldung an vietn. atc abgesetzt.
der pilot war mit größter sicherheit im cockpit. 1) hat er gerade den letzten funkspruch zur abmeldung ans mal. atc abgesetzt, 2) muss er zum handshake mit vietn. mit dem copi etliche checks durchgehen. 3) aufgrund des handshakes müssen zwei piloten auf ihren plätzen sein, von denen einer die maschine steuert / überwacht, während der zweite den funkverkehr übernimmt. da wird der pic nicht mal eben gerade zu diesem zeitpunkt mal eben aufs töpchen gehen, sondern sichs bis danach verkneifen. sollte er das cockpit aus anderem grund (z.b. unruly pax) verlassen haben, so hätte man vorausgreifend eine stby meldung an vietn. atc abgesetzt.
Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
14.03.2014 um 10:24ich fand es schon immer relativ heftig, dass im Himmel tausende Flugzeuge durch die Gegend schwirren mit unzähligen Menschenleben an Bord. Und mittlerweile halten wir das alles für so sicher, dass da nix passiert (und wenn, sind es nur ausnahmen, denken wir uns). Aber diese Flugzeuge sind einfach nur riesige Papierflieger und Rappelkisten.
Und wenn dann sowas schief läuft, will keiner dafür die Verantwortung übernehmen, oder man ist beschämt und schockiert.
Eigentlich sollten alle Länder der Welt Suchkräfte dort hinschicken und alle sollten zusammenarbeiten, ganz in Ruhe.
Und zudem sollten die sich mal bemühen, sichere Flugfahrzeuge herzustellen, und nicht mehr diese Klopapierrollen mit Tragflächen dran.
PS:
gab es auch schon die Theorie mit einem Gremlin auf der Tragfläche? Erinnert mich an diesen alten Film Twilight zone-Albtraum in 10000 Metern höhe, wo doch so ein Troll das Flugzeug auseinande3r nimmt und ein Fluggast sieht das alles und niemand will ihm glauben
Und wenn dann sowas schief läuft, will keiner dafür die Verantwortung übernehmen, oder man ist beschämt und schockiert.
Eigentlich sollten alle Länder der Welt Suchkräfte dort hinschicken und alle sollten zusammenarbeiten, ganz in Ruhe.
Und zudem sollten die sich mal bemühen, sichere Flugfahrzeuge herzustellen, und nicht mehr diese Klopapierrollen mit Tragflächen dran.
PS:
gab es auch schon die Theorie mit einem Gremlin auf der Tragfläche? Erinnert mich an diesen alten Film Twilight zone-Albtraum in 10000 Metern höhe, wo doch so ein Troll das Flugzeug auseinande3r nimmt und ein Fluggast sieht das alles und niemand will ihm glauben
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14.03.2014 um 10:26Was mich einfach wundert; die 777-200 ist ja wirklich ein Flugzeug der neueren Generation, technisch vermutlich um einiges ausgefeilter als die Helios-Maschine damals. Was muss geschehen, dass niemand, aber auch gar niemand einen Hilferuf absetzt? Weder das Cockpit, noch die Cabin-Crew, noch die Passagiere (auch die Malaysian wird wohl an jedem Platz ein Satelitentelefon haben, mit dem man ziemlich einfach telefonieren kann - ich glaube in einem Notfall studiert keiner mehr den immensen Kosten nach). Selbst bei einer Entführung ist es den Entführern nicht möglich, 239 Leute unter Kontrolle zu halten, irgendeiner hätte doch in der Lage sein müssen, zumindest einen Notruf zu wählen?! DAS begreife ich nicht. Bei wievielen Abstürzen welche vorhersehbar waren (also nicht von jetzt auf nachher in einen Berg geknallt der nicht gesehen wurde wie z.B. die Alitalia in ZRH),hat sich das Cockpit noch verabschiedet? Praktisch bei jedem!! Das ist doch auch menschlich völlig normal, dass sich jemand der merkt, jetzt ist Schluss, sich noch verabschiedet? Wer würde das nicht tun? Und für einen Abschied braucht es nicht viel Zeit?! Und ganz ohne Elektronik kann die Maschine ja nicht gewesen sein, wenn die Triebwerke noch Statusmeldungen abschicken?
Bei Druckabfall werden automatisch die Sauerstoffmasken ausgeworfen - Crew, Passagiere, CMD und Copi haben verschiedene Sauerstoffquellen, also selbst wenn zwei oder drei davon ausfallen, ein Teil im Flugzeug wird doch sicher Sauerstoff gehabt haben?!
Bin völlig überfragt!
Bei Druckabfall werden automatisch die Sauerstoffmasken ausgeworfen - Crew, Passagiere, CMD und Copi haben verschiedene Sauerstoffquellen, also selbst wenn zwei oder drei davon ausfallen, ein Teil im Flugzeug wird doch sicher Sauerstoff gehabt haben?!
Bin völlig überfragt!
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14.03.2014 um 10:26KethuDar schrieb:Ich bin weiterhin der Überzeugung, dass man die gesamte Kommunikation nicht einfach so per Knopfdruck abschalten kann. Vor allem den Transponder nicht...Die Highjacker von 9/11 konnten auch alle ohne Probleme den Transponder deaktivieren. Richtige Piloten waren sie alle nicht. Ich meine da braucht man nur einen Knopf drücken und dann ist das Ding aus.
Mit der gesamten Kommunikation sieht es womöglich anders aus. Da brauchen wir einen Piloten der sich mit der Technik einer Boeing 777 auskennt um das mal aufzudröseln.
fravd schrieb:der pilot war mit größter sicherheit im cockpit.Macht Sinn, ja, dann war eben der Co-Pilot nicht im Cockpit.
fravd schrieb: 2) muss er zum handshake mit vietn. mit dem copi etliche checks durchgehen.Stimmt, vielleicht war ja der Co-Pilot schon auf dem Weg ins Cockpit und dann wurde die Luft in der Kabine dünn ;-) ?