uhura schrieb:Mittlerweile sind die Hitzewallungen selten geworden. Wenn ich eine habe, dann ist mir einfach nur sehr warm und das war es. Meistens wenn ich schlafen will und mich auf die linke Seite drehe. Aber damit kann man leben.
Ist doch gut, dass es mit der Zeit weniger geworden ist. Bei mir ist es auch eher so, dass ich dann und wann dieses "große innerliche Wärmegefühl" habe. Dann reagiere ich im Rahmen der Möglichkeiten darauf, indem ich mich z.B. aufdecke, tagsüber das Fenster öffne oder mich halt nochmal frisch mache. Auch ggfs. BH und Oberteil wechsele.
Ist dann halt so. Manchmal, wenn es mir so warm ist, frage ich Leute in meinem Umfeld, ob das bei ihnen auch so ist. Manchmal ist es so, manchmal wird es verneint. Dann gehe ich davon aus, dass mein "innerer Ofen" jetzt gerade arbeitet.
uhura schrieb:hatte ich innerhalb von 2 Jahren über 10 Kilo zugenommen. Die jetzt leider auch nicht mehr weg wollen. Egal, was ich mache. Geht nur noch in ganz kleinen Schritten. Man will nicht mehr so aussehen, wie mit 20, aber ein wenig definierter wäre schick. Wenn ich wieder ins Normalgewicht kommen würde, dann würde mir das schon reichen.
Das verstehe ich. Bei mir kamen mehrere Faktoren zusammen: mein Mann zog zu mir, nachdem mein letztes Kind ausgezogen war. Er ist ein Couch Potatoe, mag auch gerne süß und knabbern, kocht auch gerne deftig usw.
Das steckt natürlich ein wenig an. Dann kam Corona...mit Lockdown und Einschränkungen. Ich war ohnehin kaum noch ins Fitnessstudio gegangen und habe mich dann dort auch abgemeldet. Ich habe eine überwiegend sitzende Tätigkeit, so dass ich am Arbeitsplatz körperlich wenig Bewegung habe. Das hat durch die Digitalisierung noch zugenommen. Während ich früher immer etwas gehen musste, um mir Akten zu ziehen, ist heute alles in der Maschine drin.
Das Gewicht ging dann auch deutlich nach oben. Ich habe das erst gar nicht so gemerkt, da ich eigentlich nicht auf die Waage ging. Aber an den Klamotten habe ich es gemerkt.
Vor 12 Jahren hatte ich Hosengröße 36. Jetzt 40/42, je nachdem. Letztes Jahr dann sogar zeitweise in einer Hose 44 😱.
Zum Glück habe ich etwa 5 Kilo wieder weg, es müssten aber noch weitere 6/7 Kilo sein und das ist natürlich ein langer Weg.
Allgoria schrieb:Intervallfasten
Das finde ich gut und komme damit auch klar. Passt für mich besser als das Konzept mit 5 bis 6 Minimahlzeiten. Ich habe auch morgens erst spät Hunger. So 10.30/11 Uhr ist für mich eine super Zeit zum Frühstücken.
Zum 1.7. bin ich bei einem anderen Fitnessstudio Mitglied geworden. Ich habe gemerkt, wie schwer mir 10 Minuten auf dem Crosstrainer derzeit noch fallen. Ich muss da erst mal wieder rein kommen und das habe ich auch vor. Ich brauche auf jeden Fall auch Ausgleich zu meinem Job.
Allgoria schrieb:Mönchspfeffer
Ich glaube, der wird auch bei Kinderwunsch eingesetzt? In der Schwangerschaft und Stillzeit soll man ihn jedenfalls meiden. Ich habe mal gegoogelt und das gefunden:
Er wird in der Umgangssprache auch Keuschbaum, Keuschlamm (Übersetzung von lateinisch Agnus castus) oder Liebfrauenbettstroh genannt, weil er angeblich den Geschlechtstrieb abschwächt. Weitere Namen sind Abrahamstrauch, Athenbaum, Pfeffersalz und Tanis. Das spiegelt sich auch im wissenschaftlichen Namen wider: lateinisch agnus bzw. altgriechisch ἁγνός ‚Lamm‘, und lateinisch castus ‚keusch‘. Der Mönchspfeffer wird heute in der Naturheilkunde vor allem beim prämenstruellen Syndrom, bei Zyklusstörungen und unerfülltem Kinderwunsch eingesetzt.
Quelle:
Wikipedia: MönchspfefferEr reguliert also den Hormonhaushalt.
Früher habe ich über längere Zeit Johanniskraut in Kapselform genommen. Das wurde mir von der Frauenärztin zur Zyklusregulierung verschrieben. Johanniskraut macht als Nebenwirkung aber die Haut lichtempfindlicher.
Syringa schrieb:Frei verkäuflich, Koffein-Shampoo und Basilikum-Extrakt(Spray).
Danke schön, das ist ja interessant. Habe dies auch mal gegoogelt:
Ist Koffein gut für die Haare?
Koffein wird häufig in Haarpflegeprodukten verwendet, da es die Aktivität der Haarwurzeln steigert, das Haarwachstum fördert und Haarausfall verringert. Koffein stimuliert nachweislich die Haarfollikel und fördert deren Wachstum. Außerdem verbessert es die Durchblutung der Kopfhaut, die für eine optimale Versorgung der Haarfollikel mit Nährstoffen und Sauerstoff notwendig ist. Aufgrund dieser positiven Effekte auf das Haarwachstum ist Koffein heute ein beliebter Inhaltsstoff in guten Haarpflegeprodukten.
Kann Koffein den Haarwuchs anregen?
Die Wirkung von Koffein auf die Haarwurzeln ist seit langem bekannt. Kein Wunder also, dass dieser Wirkstoff gerne in Produkten für feines und dünnes Haar eingesetzt wird. Das Koffein dringt tief in die Haarwurzel ein und stimuliert diese, wodurch das Haarwachstum angeregt wird und das Haar dichter und gesünder nachwächst.
Quelle:
https://www.asambeauty.com/magazin/haarpflege/koffein#:~:text=Koffein%20stimuliert%20nachweislich%20die%20Haarfollikel,N%C3%A4hrstoffen%20und%20Sauerstoff%20notwendig%20ist.
Vielleicht probiere ich das mal aus, wenn ich meine derzeitigen Shampoos verbraucht habe. Gibt es ja sogar in Drogeriemärkten.