Syringa schrieb am 02.07.2024:Ich habe dann Mittel gefunden, die den Haarausfall verringert haben und im Laufe der Zeit stoppte er dann völlig.
Darf ich fragen, was das war? Etwas, das ärztlich verordnet wurde oder etwas frei Verkäufliches?
Übermäßigen Haarausfall habe ich an mir bisher eigentlich nicht bemerkt (ich bin 57).
Ich sehe aber an und an ältere Frauen, bei denen die Kopfhaut stark durchschimmert.
So selten ist Haarausfall wohl nicht.
Ich hatte vor vielen Jahren damit mal ein Problem, während oder nach der Stillzeit meines zweiten Kindes. Ich sollte mir damals etwas auf die Kopfhaut reiben. Das hat irgendwie nicht so toll gerochen.
Irgendwann hat es sich aber glaube ich wieder alles reguliert mit den Hormonen.
Damals war auch eine stressige Zeit, die ältere Tochter wurde eingeschult, der Vater meines ersten Mannes bekam Krebs und starb dann irgendwann. Wir hatten gebaut und mein Einkommen fehlte. All sowas.
uhura schrieb:Die Hitzewallungen nerven manchmal.
Manchmal ist das schon doof. Ich kann mich mit einer Kollegin aber auch darüber amüsieren.
Ich finde eigentlich, dass es bei mir persönlich noch erträglich ist. Es ist ja auch nur sporadisch. Ich habe schon von Betroffenen gehört, die nachts so geschwitzt haben, dass sie ihr Bett neu beziehen mussten. So ist das bei mir, zumindest bisher, nicht. 🙏
uhura schrieb:positive Einstellung dazu
Das halte ich für wichtig. Denn man muss ja durch diese Zeit, ob es einem gefällt oder nicht.
uhura schrieb:Gewicht
Eowyn24 schrieb:dass ich schneller zunehme als früher, also beim Essen besser aufpassen muss, weil es so schnell ansetzt
Das habe ich auch gemerkt, etwa seit ich die 50 überschritten habe. Der Stoffwechsel arbeitet nicht mehr so wie noch einige Jahre zuvor. Da konnte ich mächtig reinhauen, ohne dass es großartig angesetzt hat.
Ich habe auch nicht mehr so viel Appetit und schaffe auch keine Riesenportionen mehr. Seniorenteller finde ich schon sinnvoll.
Meinem zweiten Mann, er ist 5 Jahre älter als ich, geht es ähnlich.
Häresie schrieb:Regelblutung
gruselich schrieb:meine Frauenärztin meinte letztens zu mir, dass es noch lange dauern kann. Mein Zyklus ist immer regelmäßig und normal.
Ich habe schon von Frauen gehört, die mit über 60 noch Blutungen haben. Bei mir hat das zum Glück vor ca. 3 (?) Jahren aufgehört. Einmal kam noch eine starke Blutung, auf die ich gar nicht vorbereitet war. 😳🙄 Meine Tochter musste mir da mit Hygieneartikeln aushelfen.
Ich hatte als junge Frau immer einen kurzen Zyklus von 23/24 Tagen.
Als ich früher die Kupferspiralen hatte, war die Blutung immer äußerst stark. Nicht schön und oft auch mit Schmerzen verbunden.
Später hatte ich eine Hormonspirale und dadurch kaum Blutungen. Das fand ich super.
Die letzte Spirale kam vor ein paar Jahren raus. Die Frauenärztin hatte vorher abgecheckt, dass keine Aktivität mehr in den Eierstöcke vorhanden ist. Da wollte ich keinerlei Risiko eingehen.
Was ich persönlich festgestellt habe ist, dass sich anscheinend das Scheidenmilieu verändert hat. Ich werde anscheinend nicht mehr so feucht und der GV hat mir irgendwie etwas weh getan. Das hatte ich früher nie. Ich führe das auf die Wechseljahre zurück. Werde es beim nächsten Frauenarztbesuch vielleicht mal ansprechen.