@HodenixEntschuldigung für die lange Pause;-)
Bei mir fing es ca. Mit 45 Jahren an.
Während meiner Regel bzw. Prämenstruelles Syndrom war stärker ausgeprägt. Grundloses Weinen, bzw. Sehr nah am Wasser gebaut ;-) zum Glück 🍀 hatte ich verständnisvolle Kolleginnen und Kollegen. Mit Humor durch die gesamte Zeit hilft ungemein 😊.
Hitzewellen sorgten für ganzjährige Gästehandtuchs und Deo Mitnahme in der Handtasche 👜. An der Supermarktkasse beim Auf und Abräumen lief es oft genug und "Glotzer" mit Mitleidigen Blicken,.....frech Angrinsen und mit der Kassiererin unterhalten, und zwischendurch mit Handtuch trocken gelegt,
Soviel Zeit musste sein.
Die Schlafstörungen während der ersten Jahre waren heftig. Da ich nicht sofort wieder eingeschlafen bin.... War oft zwei oder drei Stunden lang wach zwischen ein Uhr und vier Uhr früh. Mit Hochdosiertem Baldrian und Meno-
Rotkleekapseln ausm Drogerie markt wurde es ein bisschen besser. In der Zeit hab ich nach der Arbeit oft genug eineinhalb Stunden Schlaf nachgeholt. Wenn frau nicht mehr schlafen kann empfehle ich leise! Hausarbeit zu machen. Das macht müde und lässt einen nicht grübeln oder wenn nichts anliegt Lesen, oder leise Musik 🎶 hören im Wohnzimmer. TV gucken ist nicht so optimal, am Wochenende jedoch manchmal spannende Geschichten "reingezogen" ....
Die Stimmungsschwankungen waren spannend und leider neigte ich zu verbaler aggressiver
Ausdrucksweise. Ich grenzte mich unfreundlicher und bestimmter ab als früher.
Es kann schon schlauchen. Ausgleich und neues Hobby tat mir gut und merkte das ich mehr Zeit für mich brauchte.
Die Libido war in den ersten Jahren sehr erhöht und wollte ausgelebt werden;-) zu der Zeit hatte ich unregelmäßige Regel, beziehungsweise mein Zyklus wurde länger ;-) und unregelmäßig,
Das nervt, wenn Frau keine Pille nimmt.
Im Sanitätshaus hab ich ein Laken fürs Bett gekauft die mir sehr geholfen hat, meine Matratze zu schützen! Anschaffung hat sich sehr gelohnt.
Lg MUMM