@charms Dein Beitrag ist eine Ohrfeige für jedes Opfer, dass sich frühzeitig Hilfe sucht.
Niemand muss damit rechnen, unerwünscht verfolgt zu werden, nur weil es zuvor einen wie auch immer gearteten Kontakt gab.
Dieser Mann hat versucht, ihr einzureden, sie wolle ihn ebenfalls, sie könne es nur nicht zulassen. (Klassiker von Durchgeknallten)
Er ruft mehrfach hintereinander an (auch nachts) und schreibt anschließend bettelnde, entschuldigende, dann beleidigende SMS. (Klassiker von Durchgeknallten)
Er kontaktiert Außenstehende und bezieht diese mit ein, bezichtigt Außenstehende sogar, verantwortlich dafür zu sein, dass die TE nicht ans Telefon geht. (Ein weiterer Klassiker)
Mit hoher Wahrscheinlichkeit war er bei ihr zu Hause und hat ihr - trotz mehrfacher Ablehnung seiner Annäherungen - eine Rose in den Briefkasten geschoben.
Trotz klarer Ablehnung und Verneinung von irgendwelchen, über Freundschaft hinausgehenden Gefühlen, hat er sie angefleht, es "dennoch" mit ihm zu versuchen!
Er reagiert unbeeindruckt auf die Ankündigung, den Arbeitgeber zu informieren, weil er meint, er könne privat belästigen wen er will.
Absolut NIEMAND ist an so einem Verhalten "mit schuld"!
Und das Interessante daran:
Dies alles ist nicht erste Mal! Es gab bereits zuvor eine verfolgte Kollegin, die seinetwegen die Firma verlassen hat!
Worauf noch warten?
Wie viele Male muss man denn so ca. jemandem seine Ablehnung erklären, bis man dann endlich um Hilfe bittet?