raubtiere sind schwer berechenbar. allerdings sind das seltene fälle.gotoxy schrieb:Ich meinte das eher in Bezug auf selten gewordene Raubtiere oder Hunde / Katzen welche sich zu weit von Ihrem Haus / Herrchen entfernen.
bei katzen sieht das anders aus, die fressen sich quer durch das kleingetier.
Die Bibel kann ich ja wohl auslegen, wie ich lustig bin. :-)
amphibien, reptilien... und die kriegen nicht nur junge vögel, vögel sind nicht mehr auf fressfeinde mit krallen vom boden eingestellt.
ja und wenn es mehr leute wie dich gäbe, dann würden wir immernoch 8000 jahre in der vergangenheit leben. ;-)
Da lob ich mir den Gott, der dafür sorgt ...
*Kotz*
war doch bloß ein kleiner spaß!
mißverständlich. Menschen sollten mMn so gut wie ausschließlich nur für das Wohlergehen eines einzigen Tieres sorgen. Sich selber. Man kann und sollte natürlich versuchen Lebensräume mit einer hohen Biodiversität zu bewahren, bzw. herzustellen, aber muss die ganze Welt wie der Garten Eden aussehen?
Ich verstehe nicht warum die Erforschung und Produktion von in Vitro Fleisch nicht weiter und schneller vorangetrieben wird. Etwas geileres ist wohl noch nie aus einem Labor gekrochen ^^
Tiere verzehren im übrigen in ihrem Leben mehr Pflanzen, als der Mensch am Ende vom dem erhaltenem Fleisch hat.
Weniger Anbaufläche um die Tiere durchzufüttern, dafür mehr Anbaufläche um Energie zu gewinnen.
Es gleicht sich aus.
Das es so gute medizinische Versorgung gibt ist doch nix Schlimmes. Es ist sogar sehr gut, weil wir so nicht nur Menschenleben retten können und Schmerzen lindern können sondern auch Tieren helfen können und sie biologisch immer besser verstehen und die Ähnlichkeiten erkennen.
