@fabriciusWichtig ist vor allem, das Gute nicht immer von anderen einzufordern (das wäre Moralismus), sondern selber mit gutem Beispiel voranzugehen!
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Nichts für ungut, aber woher willst Du wissen, dass ich das nicht tue!
Außerdem, habe ich in keinem Satz geschrieben, dass ich mich für besser halte, wie hier vielleicht einige meinen. Das ich hier den Oberlehrer spielen will.
Ich sagte in etwa, in der Mitte des Threads, wir müssen gemeinsam nach einer Lösung suchen.
Um nochmals zu Deinem Post zu kommen, ja ich tue etwas für die Allgemeinheit. Und das schon seit einigen Jahren.
Aber, es ist nicht meine Art, das groß herum zu posaunen. Seht mal her, was für ein guter Mensch ich bin! Da pfeife ich drauf!
Aber, wenn wir alles so lassen wie es ist, mit allem Einverstanden sind, oder auch nicht, aber noch nicht mal den Versuch unternehmen, etwas zu Gunsten der Allgemeinheit zu unternehmen zu verändern, und mag es noch so im Kleinen sein, dann dürfen wir uns auch nie über das eine oder andere beschweren.
Eine Gemeinschaft ändert sich nicht von alleine, wie hier vielleicht manche meinen, wir ... und da ist jeder mit gemeint, dreht mit an diesem Veränderungsrad.
Entweder in die Positive Richtung, oder ins Negative.
Es gibt eine Menge Menschen auf der Welt, die sich ohne finanzielle Vorteile zu verschaffen sich für Hilfsbedürftigen einsetzen. Da gibt es eine Menge Beispiele!
Hätten wir all diese Menschen nicht, würde es noch besch ... auf diesem Globus aussehen.
Und, wenn keiner mehr etwas für positive Veränderungen tun will, dann gibt es mit der Zeit noch schlimmere Kriege und Elend. Und Ungerechtigkeit.
Seit die zivilisierte Menschheit besteht, und das Gott sei Dank, gab es immer Menschen die sich für die Hilfsbedürftigen und Schwachen eingesetzt haben. Selbst Politiker möchte ich da nicht ganz ausschließen.
Aber auch politisch sind änderungen immer wieder erforderlich. Würde man das einfach laufen lassen, würden wir irgendwann im Chaos versinken. Auch Gesetze z. B. unterliegen zeitgemäßen Veränderungen. Ohne diese Veränderungen hätten wir immer noch Steinzeit.
Was die Veränderungen angeht, ich rede von Positver, ließen sich die Beispiele was noch so alles machbar wäre, endlos fortführen.
Ich allein kann die Welt nicht verändern, im Großen erst recht nicht, aber ich kann für mich selbst versuchen, meinen Obulus, soweit dies für mich möglich ist, dazu beizutragen. Und mag der noch so klein sein.
Aber, wenn ich hier so manches lese, glaube ich manchmal ich bin im falschen Film. Die scheinen anscheinend nicht die Grundidee des Threads zu verstehen!