Prinzeisenherz
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Warum ist die Welt so, wie sie ist?
01.02.2014 um 11:59Ja warum?
Eine Frage, die sich bestimmt schon viele Menschen gestellt haben! Unabhängig davon, ob jene an Gott, einer Religion angehören, oder an wen auch immer glauben!
Indirekt hat natürlich diese Frage auch mit dem Sinn des Lebens zu tun! Also, warum ist es so, wie es ist! Ist alles nur auf Zufall aufgebaut, oder einer Entwicklung die sich seit unserer Existenz ihren eigenen Weg sucht – Darwin lässt grüßen – !
Ist das Leben auf unserer Welt also global gesehen wie ein Blatt im Wind, für viele zwar sinnvoll! aber doch im Grunde ziellos! Tod = Ende!
Sind bestimmte menschliche Werte nur für einige wenige wichtig, während andere darauf pfeifen! Nur ihre eigenen Werte schätzen, was immer sie darunter auch verstehen! Oder ist die – MIR-EGAL-MASCHE für einige das einzige sinnvolle Lebensmotto! Nach dem Motto: … ich Boss, wer bist Du? Du Untertan!
Oder nach dem Motto, wie der Kölner sagt: et kütt wie et kütt! (Es kommt wie es kommt!) Ich kann sowieso nichts daran ändern.
Ich weiß, zu dieses Thema gibt es Tausende von Antworten. Und wie in allem auf dieser Welt sind diesbezüglich die Meinungen auch bei dieser Thematik sehr breit gestreut. Die einen verlassen sich auf Gott, sehen ihn als Lenker allen SEINS! Andere schließen sich einer bestimmten Religion an und vertrauen ihr! Wieder andere verlassen sich nur auf sich selbst.
Die größte Gruppe allerdings, brauchen zusätzlich Leitwölfe, weil sie selbst nicht nachdenken wollen, einfach zu faul dazu sind, oder sich mit dem Nachdenken überfordert fühlen. Und auch gerne, die Arbeit andere machen lassen. Nur keine Verantwortung übernehmen.
Meine Meinung zur Thematik ist:
Auch, wenn jemand nicht an Gott glaubt, keiner Religion angehört, einen auf Einzelkämpfer macht, so lebt er doch in einer Gemeinschaft, von der er profiediert! Darum sollte auch er seinen Obolus zur Gemeinschaft beitragen.
Jene, mit der – MIR-EGAL-MASCHE – oder jene, die sich nur auf sich selbst verlassen, denen im Grunde der Rest hinten vorbei geht, schwimmen nun mal ob sie wollen oder nicht mit in unserem gemeinsamen Lebensstrom! Auch sie nehmen in irgendeiner Art und Weise die Vorteile der Allgemeinheit mit, manchmal, sogar ohne etwas dafür zu tun, obwohl sie es könnten! Dies sind die Parasiten unserer Gesellschaft. Sie leben auf die Kosten anderer. Jeder mag bzw. kann, auch wenn es noch so wenig ist, noch so klein, in seinem Rahmen seinen Beitrag zur Allgemeinheit leisten.
Worum es mir eigentlich hier geht ist, eine Lösung zu finden, die die Welt für alle menschlicher und lebenswerter macht! Und nicht nur für ein paar wenige.
Oder, ist für die meisten die Welt so wie sie ist … OK. Ich bezweifle das stark!
Ohne ein Weltverbesserer zu sein, die Welt ist für mich, so wie sie war und immer noch ist, wahrscheinlich auch noch bleiben wird, nicht einfach OK!
Natürlich kann man in kurzer Zeit von heute auf morgen nichts grundlegend verändern, eine heilere Welt machen, es braucht wie vieles andere auch seine Zeit. Aber, nur darauf warten, dass sich alles von selbst erledigt, oder der Nachbar es für mich richtet, ist wohl der falsche Weg.
Die Menschen sind zur Zeit die einzige Spezies (vielleicht auch nicht) die diese Welt zu einer besseren machen können. Und das von der Putzfrau bis zum höchsten Politiker. Vom heranwachsenden bis zum Greis. Alle müssten, sollten, ihren Obolus dazu beitragen. Mit mir "egal" funktioniert das jedenfalls nicht. Und auch nicht mit … ICH, und nochmals ICH!
Es sind nicht immer die großen Ereignisse die diesbezüglich zählen und positive Lebensbedingungen verändern, auch die kleinen Dinge, die wie eine Lawine hundertfach verstärkt, können zu großem Positivem heranwachsen. Also wie ein Schneeball, der irgendwann zu einer Lawine wird.
Sich immer nur auf andere verlassen und abwarten, das bringt die Menschheit keinesfalls weiter.
Es gibt da ein interessantes Sprichwort, das heißt:
„Willst du die Welt verändern, verändere erst einmal dein Land.
Willst du dein Land verändern, verändere erst einmal deine Stadt.
Willst du deine Stadt verändern, verändere erst einmal deine Familie.
Willst du deine Familie verändern, verändere erst einmal DICH selbst“.
Dieses Beispiel sagt es eigentlich deutlich, wo der Hase im Pfeffer liegt! Nicht immer erst das ÄNDERN von den ANDEREN erwarten.
Jene die jetzt sagen, gilt nicht für mich, ich weiß nicht, wo und wozu ich mich noch verändern soll!
Nun ja, diese Heiligen brauchen eigentlich nicht weiterzulesen oder später eine Stellungnahme diesbezüglich abzugeben. Spitz gesagt, sie haben ja schon den Heiligenschein und was gibt es da noch zu verbessern!
Wir können nicht nur über unsere Politiker herfallen, pausenlos Kritik üben, wenn das auch oft rechtens und auch notwendig ist, aber wir sollten nicht vergessen, sie sind ja im Grunde das Spiegelbild des Volkes bzw. der Wähler, die SIE nun mal letzten Endes gewählt haben. Von den Ausnahmen mal abgesehen!
Na ja, und wenn es die Menschen nicht sind, weil sie ja alles richtig machen, die Politiker es nicht sind, weil die ja keine Fehler machen, nun, da bleibt ja wohl nur noch Gott, den wir bei dieser Geschichte nicht vergessen wollen. Auch ihm schiebt man so gerne, wenn den Menschen nichts mehr einfällt, wem man denn sonst noch die Schuld an allem Übel dieser Welt geben könnte, den schwarzen Peter zu. ER ist doch der mächtige große Zampano der alles ändern könnte, wenn er wollte! Warum tut er es nicht? ER hat doch die Verantwortung für alles Übel auf dieser Welt. ER lässt doch alles zu!
Und schon, haben die Menschen ein hervorragendes Alibi und glauben, damit sind sie aus dem Schneider.
Das Gott uns aber den absolut freien Willen gegeben hat, wird dabei leicht vergessen. Würde er eingreifen, wären wir keine freien Menschen mehr, mit freien Entscheidungen, egal in welche Richtung, sondern im Grunde nur noch seine Majonetten. Das wäre aber Gottes-unwürdig, er würde seinen eigenen Gesetzen untreu.
Dabei ist es doch eigentlich ganz einfach, nur die Menschen begreifen es leider nicht, dass nur sie selbst für ihr Schicksal verantwortlich sind. Sie allein sind ihres Schicksals Schmied. Nur sie selbst bestimmen und haben es in der Hand, diesen oder jenen Weg zu wählen und auch zu gehen. Zur Verderbnis … oder zur Erleuchtung. Oder in die "Scheißegal" Richtung!
Das Ganze Geheimnis des Lebens ist im Prinzip eigentlich nur, dass Ergebnis von Ursache und Wirkung!
Wenn ich Negatives aussende, und auch tue, bekomme ich das irgendwann in gleicher oder ähnlicher Weise zurück! Das gleiche gilt natürlich auch für das Positive. Warum also, nicht gleich das Positive wählen …! Das Negative ginge dann mit der Zeit EIN wie eine Primel.
Na ja, ich weiß, wenn das nur so einfach wäre! Das mit dem über den eigenen Schatten springen, es hindert den Menschen oft schon in seinen gutgemeinten An- und Vorsätzen! Nach dem Motto … oh je, ich muss ja etwas tun, und dann auch noch, was eventuell für mich unangenehm ist oder werden kann. Da lasse ich doch lieber die Finger weg und mache halt meinen alten Trott weiter. Das hat ja bisher auch soweit ganz gut geklappt.
Angesagt wäre:
mal nicht den eigenen EGO (Egoismus) bis zum Erbrechen auszuleben bzw. zu praktizieren. Dies zu verändern wäre zum Beispiel eine Möglichkeit, die sehr ausbaufähig wäre!
OK, für jene, die schon auf dem richtigen Weg sind, denn Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, jene sind da schon wesentlich weiter. Sie sind im Grunde aber nur … ein Tropfen auf den heißen Stein.
Wie wir wissen, es gibt nichts was von wirklichem Wert ist, geschenkt! Wir müssen um bestimmte menschliche Werte und Regeln zu erhalten etwas dafür tun. Denn bekanntlich kommt von NICHTS … NICHTS!
Wie ich schon sagte, andere erst machen lassen, dann mal sehen … ob dies auch klappt, dann mache ich vielleicht mit, aber "nur" wenn es nicht soviel Mühe macht. So funktioniert das Ganze nicht!
Es wäre jetzt leicht, Hunderte von Beispielen hier aufzuführen, was der Mensch tun könnte, um die Welt menschlicher, gerechter und friedlicher zu machen. Denn soviel Fantasie ist dazu eigentlich gar nicht nötig. Jeder weiß mehr oder weniger selbst, wo bei ihm die Tür klemmt.
Die Menschen müssen langsam anfangen diesen krankhaften EGO zu erkennen und dagegen aufzurüsten. Nicht dauernd ICH zu sagen, sondern öfters mal WIR.
Ja, auch das ist Fakt, ohne Kampf wird es diesbezüglich kaum gehen. Den eigenen Schweinehund zu besiegen war schon immer ein sehr harter Weg. Allerdings, vielen zu schwierig und deshalb lässt man das Ganze sehr schnell wieder fallen und macht weiter wie bis her.
Der EGO hat 3 Hauptfeinde; nicht gerade unwichtige Gesellen! Es sind: die Selbsterkenntnis, die Ein- und die Weitsicht. Besonders die Einsicht und Selbsterkenntnis ist eine schlechte Medizin für den EGO. Es würde ihm einige Grundlagen entziehen.
Wie gesagt, ich rede hier vom krankhaften EGO, nicht vom gesunden ...
Wir können uns im Grunde drehen wie wir wollen, die tollsten Regeln und Verhaltensmaßnahmen aufstellen, aber, wenn wir nicht bereit sind an unserem krankhaften und lebensbedrohlichen EGO zu arbeiten, dann wird das auf die Dauer nichts! Dann eliminieren wir uns mit der Zeit selbst. Unsere Vergangenheit hat es unwiderruflich in unsere Geschichtsbücher eingemeißelt, in unsere Herzen und unsere Seele, nämlich, wie es nicht funktioniert.
Wie ignorant und selbstherrlich müssen die Menschen eigentlich noch sein, um aus der Vergangenheit nicht zu lernen, keine lehrreichen Schlüsse zu ziehen!
Aber vielleicht hat ja Einstein doch recht, als er einmal sagte: „Es gibt zwei Dinge die sind unendlich, dass Universum und die Dummheit der Menschen”
(Was er auch immer mit Dummheit gemeint hat)
Dieser Thread, soll keine Anleitung sein, kein Besserwissen, sondern nur eine Anregung mal über die Welt, wie sie ist, nachzudenken.
Nicht mehr und nicht weniger!
Eine Frage, die sich bestimmt schon viele Menschen gestellt haben! Unabhängig davon, ob jene an Gott, einer Religion angehören, oder an wen auch immer glauben!
Indirekt hat natürlich diese Frage auch mit dem Sinn des Lebens zu tun! Also, warum ist es so, wie es ist! Ist alles nur auf Zufall aufgebaut, oder einer Entwicklung die sich seit unserer Existenz ihren eigenen Weg sucht – Darwin lässt grüßen – !
Ist das Leben auf unserer Welt also global gesehen wie ein Blatt im Wind, für viele zwar sinnvoll! aber doch im Grunde ziellos! Tod = Ende!
Sind bestimmte menschliche Werte nur für einige wenige wichtig, während andere darauf pfeifen! Nur ihre eigenen Werte schätzen, was immer sie darunter auch verstehen! Oder ist die – MIR-EGAL-MASCHE für einige das einzige sinnvolle Lebensmotto! Nach dem Motto: … ich Boss, wer bist Du? Du Untertan!
Oder nach dem Motto, wie der Kölner sagt: et kütt wie et kütt! (Es kommt wie es kommt!) Ich kann sowieso nichts daran ändern.
Ich weiß, zu dieses Thema gibt es Tausende von Antworten. Und wie in allem auf dieser Welt sind diesbezüglich die Meinungen auch bei dieser Thematik sehr breit gestreut. Die einen verlassen sich auf Gott, sehen ihn als Lenker allen SEINS! Andere schließen sich einer bestimmten Religion an und vertrauen ihr! Wieder andere verlassen sich nur auf sich selbst.
Die größte Gruppe allerdings, brauchen zusätzlich Leitwölfe, weil sie selbst nicht nachdenken wollen, einfach zu faul dazu sind, oder sich mit dem Nachdenken überfordert fühlen. Und auch gerne, die Arbeit andere machen lassen. Nur keine Verantwortung übernehmen.
Meine Meinung zur Thematik ist:
Auch, wenn jemand nicht an Gott glaubt, keiner Religion angehört, einen auf Einzelkämpfer macht, so lebt er doch in einer Gemeinschaft, von der er profiediert! Darum sollte auch er seinen Obolus zur Gemeinschaft beitragen.
Jene, mit der – MIR-EGAL-MASCHE – oder jene, die sich nur auf sich selbst verlassen, denen im Grunde der Rest hinten vorbei geht, schwimmen nun mal ob sie wollen oder nicht mit in unserem gemeinsamen Lebensstrom! Auch sie nehmen in irgendeiner Art und Weise die Vorteile der Allgemeinheit mit, manchmal, sogar ohne etwas dafür zu tun, obwohl sie es könnten! Dies sind die Parasiten unserer Gesellschaft. Sie leben auf die Kosten anderer. Jeder mag bzw. kann, auch wenn es noch so wenig ist, noch so klein, in seinem Rahmen seinen Beitrag zur Allgemeinheit leisten.
Worum es mir eigentlich hier geht ist, eine Lösung zu finden, die die Welt für alle menschlicher und lebenswerter macht! Und nicht nur für ein paar wenige.
Oder, ist für die meisten die Welt so wie sie ist … OK. Ich bezweifle das stark!
Ohne ein Weltverbesserer zu sein, die Welt ist für mich, so wie sie war und immer noch ist, wahrscheinlich auch noch bleiben wird, nicht einfach OK!
Natürlich kann man in kurzer Zeit von heute auf morgen nichts grundlegend verändern, eine heilere Welt machen, es braucht wie vieles andere auch seine Zeit. Aber, nur darauf warten, dass sich alles von selbst erledigt, oder der Nachbar es für mich richtet, ist wohl der falsche Weg.
Die Menschen sind zur Zeit die einzige Spezies (vielleicht auch nicht) die diese Welt zu einer besseren machen können. Und das von der Putzfrau bis zum höchsten Politiker. Vom heranwachsenden bis zum Greis. Alle müssten, sollten, ihren Obolus dazu beitragen. Mit mir "egal" funktioniert das jedenfalls nicht. Und auch nicht mit … ICH, und nochmals ICH!
Es sind nicht immer die großen Ereignisse die diesbezüglich zählen und positive Lebensbedingungen verändern, auch die kleinen Dinge, die wie eine Lawine hundertfach verstärkt, können zu großem Positivem heranwachsen. Also wie ein Schneeball, der irgendwann zu einer Lawine wird.
Sich immer nur auf andere verlassen und abwarten, das bringt die Menschheit keinesfalls weiter.
Es gibt da ein interessantes Sprichwort, das heißt:
„Willst du die Welt verändern, verändere erst einmal dein Land.
Willst du dein Land verändern, verändere erst einmal deine Stadt.
Willst du deine Stadt verändern, verändere erst einmal deine Familie.
Willst du deine Familie verändern, verändere erst einmal DICH selbst“.
Dieses Beispiel sagt es eigentlich deutlich, wo der Hase im Pfeffer liegt! Nicht immer erst das ÄNDERN von den ANDEREN erwarten.
Jene die jetzt sagen, gilt nicht für mich, ich weiß nicht, wo und wozu ich mich noch verändern soll!
Nun ja, diese Heiligen brauchen eigentlich nicht weiterzulesen oder später eine Stellungnahme diesbezüglich abzugeben. Spitz gesagt, sie haben ja schon den Heiligenschein und was gibt es da noch zu verbessern!
Wir können nicht nur über unsere Politiker herfallen, pausenlos Kritik üben, wenn das auch oft rechtens und auch notwendig ist, aber wir sollten nicht vergessen, sie sind ja im Grunde das Spiegelbild des Volkes bzw. der Wähler, die SIE nun mal letzten Endes gewählt haben. Von den Ausnahmen mal abgesehen!
Na ja, und wenn es die Menschen nicht sind, weil sie ja alles richtig machen, die Politiker es nicht sind, weil die ja keine Fehler machen, nun, da bleibt ja wohl nur noch Gott, den wir bei dieser Geschichte nicht vergessen wollen. Auch ihm schiebt man so gerne, wenn den Menschen nichts mehr einfällt, wem man denn sonst noch die Schuld an allem Übel dieser Welt geben könnte, den schwarzen Peter zu. ER ist doch der mächtige große Zampano der alles ändern könnte, wenn er wollte! Warum tut er es nicht? ER hat doch die Verantwortung für alles Übel auf dieser Welt. ER lässt doch alles zu!
Und schon, haben die Menschen ein hervorragendes Alibi und glauben, damit sind sie aus dem Schneider.
Das Gott uns aber den absolut freien Willen gegeben hat, wird dabei leicht vergessen. Würde er eingreifen, wären wir keine freien Menschen mehr, mit freien Entscheidungen, egal in welche Richtung, sondern im Grunde nur noch seine Majonetten. Das wäre aber Gottes-unwürdig, er würde seinen eigenen Gesetzen untreu.
Dabei ist es doch eigentlich ganz einfach, nur die Menschen begreifen es leider nicht, dass nur sie selbst für ihr Schicksal verantwortlich sind. Sie allein sind ihres Schicksals Schmied. Nur sie selbst bestimmen und haben es in der Hand, diesen oder jenen Weg zu wählen und auch zu gehen. Zur Verderbnis … oder zur Erleuchtung. Oder in die "Scheißegal" Richtung!
Das Ganze Geheimnis des Lebens ist im Prinzip eigentlich nur, dass Ergebnis von Ursache und Wirkung!
Wenn ich Negatives aussende, und auch tue, bekomme ich das irgendwann in gleicher oder ähnlicher Weise zurück! Das gleiche gilt natürlich auch für das Positive. Warum also, nicht gleich das Positive wählen …! Das Negative ginge dann mit der Zeit EIN wie eine Primel.
Na ja, ich weiß, wenn das nur so einfach wäre! Das mit dem über den eigenen Schatten springen, es hindert den Menschen oft schon in seinen gutgemeinten An- und Vorsätzen! Nach dem Motto … oh je, ich muss ja etwas tun, und dann auch noch, was eventuell für mich unangenehm ist oder werden kann. Da lasse ich doch lieber die Finger weg und mache halt meinen alten Trott weiter. Das hat ja bisher auch soweit ganz gut geklappt.
Angesagt wäre:
mal nicht den eigenen EGO (Egoismus) bis zum Erbrechen auszuleben bzw. zu praktizieren. Dies zu verändern wäre zum Beispiel eine Möglichkeit, die sehr ausbaufähig wäre!
OK, für jene, die schon auf dem richtigen Weg sind, denn Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, jene sind da schon wesentlich weiter. Sie sind im Grunde aber nur … ein Tropfen auf den heißen Stein.
Wie wir wissen, es gibt nichts was von wirklichem Wert ist, geschenkt! Wir müssen um bestimmte menschliche Werte und Regeln zu erhalten etwas dafür tun. Denn bekanntlich kommt von NICHTS … NICHTS!
Wie ich schon sagte, andere erst machen lassen, dann mal sehen … ob dies auch klappt, dann mache ich vielleicht mit, aber "nur" wenn es nicht soviel Mühe macht. So funktioniert das Ganze nicht!
Es wäre jetzt leicht, Hunderte von Beispielen hier aufzuführen, was der Mensch tun könnte, um die Welt menschlicher, gerechter und friedlicher zu machen. Denn soviel Fantasie ist dazu eigentlich gar nicht nötig. Jeder weiß mehr oder weniger selbst, wo bei ihm die Tür klemmt.
Die Menschen müssen langsam anfangen diesen krankhaften EGO zu erkennen und dagegen aufzurüsten. Nicht dauernd ICH zu sagen, sondern öfters mal WIR.
Ja, auch das ist Fakt, ohne Kampf wird es diesbezüglich kaum gehen. Den eigenen Schweinehund zu besiegen war schon immer ein sehr harter Weg. Allerdings, vielen zu schwierig und deshalb lässt man das Ganze sehr schnell wieder fallen und macht weiter wie bis her.
Der EGO hat 3 Hauptfeinde; nicht gerade unwichtige Gesellen! Es sind: die Selbsterkenntnis, die Ein- und die Weitsicht. Besonders die Einsicht und Selbsterkenntnis ist eine schlechte Medizin für den EGO. Es würde ihm einige Grundlagen entziehen.
Wie gesagt, ich rede hier vom krankhaften EGO, nicht vom gesunden ...
Wir können uns im Grunde drehen wie wir wollen, die tollsten Regeln und Verhaltensmaßnahmen aufstellen, aber, wenn wir nicht bereit sind an unserem krankhaften und lebensbedrohlichen EGO zu arbeiten, dann wird das auf die Dauer nichts! Dann eliminieren wir uns mit der Zeit selbst. Unsere Vergangenheit hat es unwiderruflich in unsere Geschichtsbücher eingemeißelt, in unsere Herzen und unsere Seele, nämlich, wie es nicht funktioniert.
Wie ignorant und selbstherrlich müssen die Menschen eigentlich noch sein, um aus der Vergangenheit nicht zu lernen, keine lehrreichen Schlüsse zu ziehen!
Aber vielleicht hat ja Einstein doch recht, als er einmal sagte: „Es gibt zwei Dinge die sind unendlich, dass Universum und die Dummheit der Menschen”
(Was er auch immer mit Dummheit gemeint hat)
Dieser Thread, soll keine Anleitung sein, kein Besserwissen, sondern nur eine Anregung mal über die Welt, wie sie ist, nachzudenken.
Nicht mehr und nicht weniger!