@paranomal @CthulhusPrison Die Spartaner waren kein wirkliches Volk in dem Sinne, sondern Bürger eine Polis.
das heißt, da haben nur ganz wenige leute, nämlich die Söhne der Elite, eine solche Ausbildung bekommen, der große rest, der zu so unwichtigen Sachen notwendig war wie der Versorgung der Landwirtschaft oder handwerks und handelsarbeiten, waren Heloten, die herumgeschubst worden sind.
Im Endeffekt Konntest du nur so ein toller Krieger werden, wenn du Sohn eines Staatsbürgers warst, und dann musstest du es auch, aber das hat nur einen kleinen Teil der eigentlichen Bevölkerung ausgemacht.
Und auch da war nicht alles Gold was glänzt, es gibt berechtigte zweifel daran, dass das bild, was die Spartaner nach außen transportiert haben korrekt war.
Viele der Gesetze, die da erlassen waren, wurde wohl nicht befolgt.
Was richtig ist, ist, dass eine Zeit lang die Jungs eine harte Militärausbildung bekamen, dass sie relativ früh einen anderen Mann als 'mentor' bekamen, mit dem sie allzu oft auch sexuelle Beziehungen hatten und was wohl auch stimmt, ist, dass sie sich eine Zeit lang selbst versorgen mussten indem sie ihr essen rauben, und von wem? Von Heloten.
Das alles ist natürlich absolut unvergleichbar mit heutigen gesellschaftne.
Heute wär das so, als würden die Söhne von Leuten, die in der Bundeswehr sind die einzigen sein, die MIlitärdienst leisten dürfen un dmüssten, und auch die einzigen sein, die daraus resultierend wählen dürfen und auch das recht haben, die allgemeinbevölkerung zu bestehlen oder anderweitig zu gängeln.
Mit einer wirklichen Erziehung im Sinne von Pädagogik hat das rein gar nichts zu tun.
Ohne die 'verweichlichten' wären die Spartaner jedenfalls alle verhungert.
Und ob es so hardcore ist, sich dem Gruppendruck zu beugen, was mit nem älteren mann anzufangen und leute zu bestehlen weil man angst vor ausstoß aus der gruppe hat, ist fragwürdig.