@Mailo Mailo schrieb:Dann sind brutale Machos diejenigen die Ihre eigenen Wünsche ausleben.
Habe ich das richtig Verstanden?
Ganz genau.
Brutale Machos kümmern sich nen Scheiß um andere. Sie leben vollkommen nach ihren eigenen Regeln und verzichten auf Moral. Sie machen das, was sie für richtig halten und denken dabei nicht an die Gefühlswelt ihrer Mitmenschen. Es ist einzig und allein IHR Leben.
Und das erklärt auch den Mythos, warum Frauen auf Arschlöcher stehen. Weil Machos ihren eigenen Kopf haben und das zeugt von Charakterstärke. Und was wollen Frauen? Männer mit einer starken Persönlichkeit, die ihr eigenes Ding durchziehen.
Allerdings behandeln Bruatale Machos ihre Frauen meist Respektlos und Scheiße. Weshalb seine Weibchen meist Weibchen mit starken Selbstwertproblemen sind.
Schonmal die Freundin eines Arschloch-Brutalen-Machos gesehen?
Machogehabe ist nichts für mich. Lieb-Sein-Gehabe aber genauso wenig.
Das richtige ist die goldene Mitte:
Ein Mann dessen Charakter gemischt mit Macho- und Liebseinverhalten ist. Er hat seinen eigenen Kopf hat und lebt seine eigenen Wünsche aus. Aber er spielt nicht den kleinen Wurm, geprägt mit ungerechtfertigter Nettigkeit und eingetrichteter Moral.
Er entscheidet seine eigene Moral und Verhalten mit gesundem Menschenverstand.
Im Gegensatz zum Lieben,Netten Mann. Er lebt nicht nach seiner Moral. Er lebt strikt nach der Moral, die ihm vermittelt wird. Und diese Moral ist halt verweichlicht.
Und warum ist diese Moral verweichlicht? Damit wir ein besseres zusammenleben haben mit vielen netten, sozialen Männern.
Den Kindern wird gelernt Aggressionen und Konflikte zu vermeiden. Eine Prügelei auf dem Schulhof und schon ein Verweis im Briefkasten!
Auf der einen Sache ist es ja gut und wichtig für das Zusammenleben in der Schule.
Auf der anderen Seite ist es fatal, weil das Kind lernt, Konflikten aus dem Weg zu gehen.