Kann man Männer und Frauen gleichberechtigen?

Thyrr, der Gerechte.

https://www.youtube.com/playlist?list=PL1VZB2t21yqfTjZdMOZ4NqC7tWx2LItab

so ist das-.- AlllesLiebe uns.

Als Mensch bin ich ein versoffener Assi. Aber ich habe als Jens meinen Thron. Sorry, darum teile ich den mit JEDEM MENSCHEN auf diesem Planeten.

Danke.

@Verzerrer

Verzerrer schrieb:Dann erklär mir doch mal bitte wie etwas positiv oder negativ sexistisch sein kann?

...kurz gehalten: positiv --> es betrifft männer, negativ --> es betrifft frauen....etwas ausführlicher, da es frauen in dem heutigen patriarchat ohnehin schon schwer genug haben + dem täglichen (negativen) sexismus dem sie tagtäglich ausgeliefert sind kann dies dann wenn dies nun männer betrifft positive auswirkungen habe, da es ihnen dann unter umständen ebenfalls bewusst wird und es ihnen aam ende unter umständen, wenn sie gewillt sind sichd afür zu öffnen, ihr eigenes verhalten und ihre art zu überdenken um somit sexismus gegen frauen abzubauen...:Y:...

@1ostS0ul

1ostS0ul schrieb:wenn sie gewillt sind sichd afür zu öffnen, ihr eigenes verhalten und ihre art zu überdenken um somit sexismus gegen frauen abzubauen...:Y:...

und am Ende kriegt keiner mehr einen hoch weil sie angst haben sexistisch zu sein . . .

Das ist nichtmal ein Witz, die Virilität des Mannes ist nicht nur Gesundheitlich sondern auch Psychologisch bedingt. Wenn der Mann nun immer fürchtet die Frau zu unterdrücken oder dominant zu sein dann kommt irgendwann da unten kein Signal mehr an, - meine Theorie. :)
Ausserdem habe ich auch schon sexistische Frauen erlebt.
Der Sexismus der Frauen richtet sich gegen sie selbst aber auch gegen Männer.
Es geht auch beim Akt um Machtspielchen, wenn die Frau zum Beispiel etwas vom Mann erwartet was er nicht erfüllt dann kommt es schonmal zum Sex-Streik, soll heissen die Frau verweigert den coitus. Dabei geht es aber klar um Machtausübung !

Ausserdem fördern oder begrüssen viele Frauen den Sexismus wenn sie daraus Profit schlagen können, damit meine ich unter anderem Erotikdarstellerinnen oder andere. Frauen die also bestimmte Männerklischees bedienen, kommen sogar oft schneller irgendwo voran (in der Firma) weil sie die Männer um den Finger wickeln und die eigentlich kompetentere Rivalin bekommt den Posten nicht, weil sie ernst genommen werden will, das ist aber auch abhängig vom Verhalten des Chefs und der Hierarchie, ander sieht es auch aus wenn der Chef eine Frau ist.

Ocelot schrieb:Kann man Männer und Frauen gleichberechtigen?

Totale Gleichberechtigung, ist schwer zu verwirklichen, weil die Masstäbe (wann etwas gleich ist) unterschiedlich sind. Das ist in etwas so schwer wie vollkomme soziale Gerechtigkeit. Wann ist die Soziale Gerechtigkeit gegeben ? Also nichtmal der Kommunismus wurde so verwiklicht sonder war immer ein angestrebtes Ideal in den Sozialistischen Ländern. Da war die Idee ja auch eine Gleicheit und Gelichberechtigung zu schaffen, vor Allem Frauen sieht man da viel öfter in der Armee.
Aber hat nie so geklappt, es gab immer Bevorzugte im System.

Womöglich kippt das Ganze irgendwann mal in Richtung Bevorzugung der Frauen aber dass Frau und Mann total gleichberechtigt sein werden, das scheitert schon an der Definition, wann denn nun Alles gleich und gerecht ist.

Männer und Frauen sind per Gesetz (Grundgesetz Art 3) gleichberechtigt.
Die Frage des Threads erübrigt sich somit.

Draiiipunkt0 schrieb:Männer und Frauen sind per Gesetz (Grundgesetz Art 3) gleichberechtigt.
Die Frage des Threads erübrigt sich somit.

Wäre schön, wenn es so einfach wäre. Lt. Grundgesetz ist ja auch die Würde des Menschen unantastbar. Ist das Thema damit erledigt? Wenn Gesetze stets eingehalten würden, könnten wir uns ja auch Judikative und Exekutive sparen.

@Suheila
Also ich würde das Wort "gleichberechtigen" jetzt so interpretieren, dass es nur um die rechtlichen Fragen geht, also was in den Gesetzen steht, selbst wenn das, was in den Gesetzen steht völlig an der Realität vorbei geht.

@Taln.Reich
Mag sein, aber hier im Thread ging es nicht ausschließlich um das, was im Gesetz steht. Die Frage des Threads hat sich dadurch dann doch eher nicht erübrigt.

Ich denke man sollte die Bevorteiligung der Frau stoppen und wieder Gleichberechtigung schaffen.

Juristisch kann man das, und tut es auch. Biologisch nicht. Nicht mal nach der OP, weil dann immer noch einiges nicht ganz passt ;)

dunkelbunt schrieb:Nicht mal nach der OP, weil dann immer noch einiges nicht ganz passt

Jedoch könnte es vielleicht bald die Möglichkeit geben das man sich komplett in das andere Geschlecht verwandeln lassen kann. Vielleicht, kann man bald eine Gebärmutter künstlich züchten und diese dann auch transplantieren, so das aus einem biologischen Mann auch eine biologische Frau wird.

@Yotokonyx
Wüsste nicht, wie man Chromosome ändern wollte.

@dunkelbunt

In Zukunft könnte man vielleicht mit einer erweiterten Hormon bzw. Gentherapie die Gene eines Menschen so verändern, dass der Körper auch anfängt sich wie ein Mann, oder eine Frau zu verhalten. Was das für Folgen für den Körper hat, dass ist eine andere Frage.

@Yotokonyx
Die Chromosomen haben nichts mit den Hormonen zu tun. Gibt auch Frauen, die Chromosonensatz XY haben ( Wikipedia: XY-Frau ).

Und Gentherapie? Da redest du nicht von einem einzelnen Gen, sondern gleich von einem ganzen Chromosom. Glaube nicht, dass das so einfach geht.

@Draiiipunkt0

Draiiipunkt0 schrieb:Männer und Frauen sind per Gesetz (Grundgesetz Art 3) gleichberechtigt.
Die Frage des Threads erübrigt sich somit.

Nur weil es irgendwo geschrieben steht heißt es doch nicht, dass es auch funktioniert und eingehalten wird.

@Verzerrer

Und eine blödsinnige Meinung von einem jungen Mädchen die eventuell nichtmal ernst gemeint war sagt uns jetzt was aus?

Im Übrigen arbeiten in Sanitärdiensten sehr wohl eine menge Frauen.
Tun wir mal nicht so als gäb es in der niedriglohnsparte keine von Frauen überrannten arbeiten, wie z.b. Putzjobs. Haste da schonmal gehört, dass Frauen sich beschwert haben, dass mehr Männer solche niedriglohnarbeiten annehmen sollten?

Nein, denn es geht nicht um die Niedriglohnsektoren.

Es ist ein Problem dass bei den hochdotierten Machtpositionen im Verhältnis sehr wenige Frauen arbeiten, nicht, wenn in irgendeinem berufsfeld oder Studiengang das geschlechterverhältnis unausgeglichen ist.

Die Frage dieses Thread ist Quatsch

Männer(Male) und Frauen(Female) sind von Natur aus gleichberechtigt,
denn der eine kann ohne den andern nicht existieren bzw entstehen.

Worauf angespielt wird ist doch das "gesellschaftliche" Gleichmachen.
Das hängt aber von der jeweiligen Gesellschaft ab in der Mann und Frau lebt,
und das ist eher nicht möglich, da die biologischen Unterschiede bestehen.

Also ein Unisex Verhalten, das hat aber nicht mit Gleichberechtigung zu tun.

Hier wird etwas völlig sinnbefreit und falsch gefragt.

schöne Weihnachten..

@shionoro

Es geht in dem Bild jedoch darum, dass auch Kritik daran geübt wird, dass es in bestimmten Berufsfeldern zu wenig Frauen gibt. Das habe ich auch damals bei meinen Bewerbungen gesehen.

Verzerrer schrieb am 16.12.2014:Frauen werden nach Maßgabe des Frauenförderungsgesetzes NRW bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.

Es ging dabei um eine Ausbildung im IT-Bereich. Demnach geht es nicht nur um die Frauenquote in Machtpositionen.

Die Frauenquote ist dazu da, um es Frauen leichter zu machen in einen guten Job zu kommen. Ihrer Meinung nach ist es jedoch berechtigt, da dort kein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis herrscht.
Im Bergbau zum Beispiel gibt es so gut wie keine einzige Frau und da wird sich auch nicht beschwert, dass dort keine Frauenquote herrscht (in den Machtpositionen vielleicht).

Das ist genau der selbe Fall, als würde in einer Stellenausschreibung stehen:

"Bewerber ohne Migrationshintergrund werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt."

@holzauge

holzauge schrieb:sind von Natur aus gleichberechtigt

Es geht um die Gleichberechtigung im juristischen Sinne.

holzauge schrieb:und das ist eher nicht möglich, da die biologischen Unterschiede bestehen.

Damit hast du die Frage beantwortet.

holzauge schrieb:Also ein Unisex Verhalten, das hat aber nicht mit Gleichberechtigung zu tun.

Genau.

holzauge schrieb:Hier wird etwas völlig sinnbefreit und falsch gefragt.

Wie soll denn gefragt werden?

Verzerrer schrieb:Die Frauenquote ist dazu da, um es Frauen leichter zu machen in einen guten Job zu kommen. Ihrer Meinung nach ist es jedoch berechtigt, da dort kein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis herrscht.
Im Bergbau zum Beispiel gibt es so gut wie keine einzige Frau und da wird sich auch nicht beschwert, dass dort keine Frauenquote herrscht (in den Machtpositionen vielleicht).

Eine Quote ist dort berechtigt, wo das Geschlechterverhältnis der qualifizierten Interessenten um einen Job vom Geschlechterverhältnis derjenigen abweicht, die den Job bekommen. Denn da liegt der Verdacht nahe, dass Leute aufgrund ihres Geschlechts bevorzugt bzw. benachteiligt werden.
Wenn im Bergbau oder bei der Müllabfuhr nur 5% der Bewerber weiblich sind, ist es völlig okay, wenn dort auch nur 5% Frauen arbeiten. Wenn 50% der Bewerber um einen Posten im Management weiblich sind, aber nur 20% derjenigen, die eingestellt werden, dann läuft offenkundig etwas schief.

holzauge schrieb:Also ein Unisex Verhalten, das hat aber nicht mit Gleichberechtigung zu tun.

Es gibt kein Verhalten, auf das Männer bzw. Frauen den alleinigen Anspruch gepachtet haben. Gleichberechtigung bedeutet: eine Frau, die sich für Autos interessiert, kann Kfz-Mechanikerin werden, wenn sie die Anforderungen der Ausbildung und des Berufs erfüllt. Nicht: 50% der Kfz-Mechaniker müssen weiblich sein.